Der Zweite Tag.
Am Morgen wachte ich auf, verwirrt und orientierungslos, Es dauerte eine Weile, bis ich wieder wusste wo ich war. Ich dachte über den gestrigen Tag nach, und konnte es noch immer nicht glauben, was ich in kurzer Zeit erlebt habe. Ich wurde geschlagen, gedemütigt, angepisst, habe Schwänze geblasen, Sperma und Pisse gesoffen, hatte 2 verschiedene Schwänze in meinem Arsch und hatte heißen, geilen und zärtlichen Sex mit einem jungen Sklaven. Wow, und das alles innerhalb nur weniger Stunden.
Na, gut geschlafen, hörte ich meinen Meister.
Ja, danke, war die kurze Antwort meinerseits.
Diese Antwort war meines Ranges nicht entsprechend, und so wurde ich bereits am frühen Morgen wieder gezüchtigt. Sofort war ich putzmunter, mein Arsch brannte und ich wusste wer und wo ich war.
Dann kam die Morgentoilette. Wir mussten unsere Herren waschen und trocknen. Danach knieten wir vor ihnen und rasierten deren Schwänze, Hoden und Ärsche. Danach durften wir ihre Schwänze ausgiebig blasen, und zum Frühstück die erste Ladung Sperma trinken. Erst danach durften wir uns waschen, Zähne putzen und gegenseitig rasieren. Und allein diese Prozedur macht uns bereits wieder rattenscharf.
Der Tag verlief ruhig und normal. Unsere Meister bedienen, massieren und mit Sonnenöl eincremen. Zwischendurch immer wieder blasen und Pisse saufen. Nach dem Mittagessen gabs einen Fick zwischendurch. Diesesmal wurde ich auf allen Vieren festgebunden, und von hinten gefickt. Mein Arsch tat noch vom Vortag weh, aber als guter Sklave kamen nur stöhnende Geräusche über meine Lippen. Ich war stolz, dass mein Meister mit mir zufrieden war.
Für den Abend kündigten sie uns eine weitere Überraschung an. Was wird es dieses mal sein? Ich habe doch schon fast das ganze Programm durch?
Endlich war der Abend da. Wir lagen gefesselt in unseren Käfigen und hatten Dildos eingeführt.
Plötzlich hörte ich Stimmen und Gelächter. Oh nein
es waren nicht nur die Stimmen unserer Meister. Sie werden doch wohl nicht? Das ist eines meiner Tabus. Ich will nicht vorgeführt werden.
Kurz darauf ging sie Tür auf. 2 ältere Herren kamen rein. Beide sicher an die 60 Jahre und ziemlich mollig. Unsere beiden Herrn holten uns aus den Käfigen und nahmen uns an die Leine. Fragend sah ich meinen Meister an, das allerdings war ein Fehler. Ich darf niemals meinen Herrn ansehen, außer er erlaubt es mir. Brutal zog er mich wieder zu dieser verfliesten Stelle, und band mich fest. Die Leine wieder durch diesen Ring am Boden, mein Arsch nach oben, den Kopf ganz unten.
Wer von euch beiden will diesen Sklaven haben?
Ich sagte der dickere von beiden.
Dieser jenige kam nun heran, zog mir den Gummischwanz aus dem Arsch, und nahm die Reitgerte in die Hand. Schon hörte ich das surrende Geräusch, das eine Gerte verursacht, wenn man die Luft damit schneidet. Kurz darauf der der Einschlag auf meinem Arsch. Und noch ein Schlag
drei, vier, fünf
und mit jedem Schlag wurde er härter. Laut stöhnte ich auf, immer lauter, bis ich fast schon schrie. Nach jedem Schrei winselte ich um Gnade. Erst nach ca. 20 harten Hieben hörte er auf. Kurz darauf stand er nackt vor mir. Ich sah seine dicken Schenkeln und seinen steifen Prügel, und was das für einer war. Er lockerte die Leine, befahl mir nach oben zu kommen. Es war wie gestern. Keine 10 cm war mein Gesicht von seinem Schwanz entfernt. Nun zog er mich hinter sich her, rein in das Zimmer, wo ich gestern von meinem Meister entjungfernt wurde.
Ich musste mich auf den Bauch legen, unter meinem Becken legte er 2 Polster, sodaß mein Arsch ein wenig erhoben war. Meine Hände fesselte er vorne an die Wand, und meine Beinen seitlich, so dass diese schön gespreizt waren. Obwohl ich mich ein wenig unwohl fühlte, und mein Arsch wahrscheinlich alle Farbe spielte, hatte ich einen Steifen. Irgendwie macht es mich geil, eine ***** zu sein. Gierig streckte ich noch meinen Arsch entgegen. Ich spürte seine Hände an meinen Arschbacken, er drückte sie fest auseinender und konnte daher schön mein nassen Fickloch sehen. Er nahm einen Gummischwanz und begann mich zu ficken. Rein und wieder raus. Mein Loch war bereits so gedehnt, dass es keinen Widerstand mehr gab. Nach dem Gummischwanz kamen seine Finger, einer, zwei drei und noch ein vierter. Ich hoffte, er würde mich nicht fisten. Ich hatte Glück, er wollte mich nur richtig dehnen. Jetzt kam er über mich, ich spürte seinen heißen Atem im Genick. Sein Körper war nass, voller Schweiß aber zum Glück roch er nicht übel. Ich denke es waren gepflegte Anzugträger. Irgendwelche Bosse einer Firma.
Er rieb seinen Prügel in meiner Arschritze, bis er schlussendlich fast von selber in meine Fotze glitt. Jetzt legte er aber mächtig zu. Nach 3 langsamen Stößen fickte er mich nun richtig hast und animalisch. Er keuchte und stöhnt und es zeriss mit fast meinen Hintereingang. Gierig leckte und knabberte er an meinem Hals und meinen Ohrläppchen.
Ja, du fickst gut, hörte ich mich sagen, bitte nicht aufhören mein großer Stecher, keuchte ich weiter. War das wirklich ich? Kamen diese Worte wirklich aus meinem Mund?
Nach gut 10 Minuten pumpte er mir seinen Saft in den Darm. Er war komplett außer Atem, und blieb mit seinem schweren Körper auf mir liegen. Nach kurzer Zeit spürte ich wieder etwas in meinem Arsch. Ja, er pisste mir direkt in meinen Darm, und noch dazu eine ganze Menge. Dabei keuchte er undgab mir die ärgsten und dreckigsten Namen, die man sich vorstellen kann.
Endlich zog er ihn raus, gab mir zum Abschied noch einen gewaltigen Schlag mit seiner flachen Hand auf den Arsch, dass e den Piss uns Spermasaft aus meinem Loch drückte.
Ohne weitere Worte ging er raus und ließ mich gefesselt zurück. Kurz danach kam mein Meister, band mich los und steckte mir 250 Euro in den Mund.
Das ist dein Liebeslohn für heute, die anderen 250 behalte ich
als dein Herr und Aufpasser.
Er zog mich wieder raus und sperrte mich in den Käfig. Kurz danach kam auch mein Partnersklave zurück. Auch er hatte Geld im Mund. Dieses nahm er, und steckte es in seinen Kopfpolster. Ich erfuhr, dass er schon über 2 Monate als Sklave dient. Immer ei oder zwei ganze Wochenenden. Und er geht jedes Mal mit über 1000 Euro Zusatzverdienst nach Hause.
Der dritte Tag.
Nach der Morgenwäsche klärte mich auch noch meine Meister auf. Wie ein normaler Freund redete er mit mir. Auch ich durfte normal sprechen. Ich erzählte ihm von meinen Ängsten am Anfang, und dass ich nun endlich meine Bestimmung gefunden hätte. Ich bat ihn, mich als seinen Sklaven zu behalten, und ebenfalls für mehrere Wochenenden besuchen zu dürfen.
Mein Meister war sehr zufrieden, auch mein Freier hatte seinen Spaß, und wird sicher ein Dauerkunde für mich.
Nach mehreren geilen Wochenenden, und gutem Zusatzverdienst erfuhr ich, dass beide Herrn selbstständig waren. Sie kauften alte Häuser und Wohnungen, renovierten diese, und verkauften sie wieder. Ein gutes Geld, und jede Menge Arbeit. So ergab es sich, dass beide Herrn auch noch meine Chefs wurden. Auch mein Partnersklave fing bei uns zu arbeiten an. So wurden wir zu 24/7 Sklaven. Nur im urlaub waren wir nicht bei Ihnen. Sie gaben uns 2 Monate Urlaub im Jahr. Zusätzlich verdienten wir an die 3000 Euro Netto, plus ca. 1000 bis 1500 Euro als Schwanznutten.
Ausgaben hatten wir so gut wie keine, und so sammelte sich ein erklägliches Sümmchen zusammen. Wie lange es noch so weitergeht, weis ich selber nicht, aber solange es so geil ist, hab ich nichts gegen eine Dauerstellung bis zur Pensionierung in diesem Betrieb....