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Diese Geschichte hat mich besonders erregt, wenn mein Mann doch auch bloß mal solche Ideen hätte

Der Auftrag von meinen Mann

Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

Hallo Schatz, ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels. Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir. Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort. Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause. Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich. Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht. Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn. Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer. Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen. Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen. Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte. Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den "Täter" zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir. Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden. Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet. Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm. Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich. Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn. Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

Er: wie war das für Dich?

... aufregend und beängstigend

Er: beängstigend?

...ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

Er: Du bist ja nass...

... wundert Dich das?

Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

... alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand. Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander. Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche "Plan" meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten. Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen. Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus. Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach. Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn. Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes - einen harten Schwanz. Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz.

    Diese Geschichte hat mich besonders erregt, wenn mein Mann doch auch bloß mal solche Ideen hätte

    Der Auftrag von meinen Mann

    Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

    Hallo Schatz, ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels. Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir. Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort. Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause. Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich. Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht. Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn. Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer. Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen. Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen. Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte. Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den "Täter" zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir. Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden. Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet. Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm. Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich. Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn. Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

    Er: wie war das für Dich?

    ... aufregend und beängstigend

    Er: beängstigend?

    ...ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

    Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

    Er: Du bist ja nass...

    ... wundert Dich das?

    Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

    ... alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand. Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander. Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche "Plan" meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten. Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen. Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus. Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach. Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn. Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes - einen harten Schwanz. Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz.

    sehr leckere Fotze, sehr sehr geil.

    grins kommt bei der fortsetzung der geschichte heraus das er selbst der typ in der enge des zuges war ;)

    Geile Geschichte und geile Fotze. Gibt es eine Fortsetzung im Kino auch mit Fotos?

    ein Jahr später

    geile geschichte und hammmmerharte fotos. 1A+. weiter so.

    He find ich eine super Geschichte und super Pics

    gruß

    9 Monate später

    Diese Geschichte hat mich besonders erregt, wenn mein Mann doch auch bloß mal solche Ideen hätte

    Der Auftrag von meinen Mann

    Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

    Hallo Schatz, ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels. Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir. Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort. Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause. Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich. Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht. Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn. Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer. Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen. Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen. Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte. Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den "Täter" zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir. Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden. Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet. Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm. Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich. Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn. Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

    Er: wie war das für Dich?

    ... aufregend und beängstigend

    Er: beängstigend?

    ...ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

    Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

    Er: Du bist ja nass...

    ... wundert Dich das?

    Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

    ... alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand. Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander. Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche "Plan" meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten. Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen. Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus. Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach. Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn. Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes - einen harten Schwanz. Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz.

    lebst du deine Fantasie auch aus oder hast du sie nur im Kopf?

    warte gespannt auf eine scharfe Fortzetzung und hammergeile Fotos.

    weiter so

    noch viel bessere Bilder, bitte bald mehr

    5 Tage später

    sehr lecker. geil ist deine geschichte und geil ist dein verdammt gut rasiertes möschen.

    auf deinen bildern vermiss ich immer darin mal einen richtig harten grossen schwanz. oder hab ich das bild übersehen.

    sehr lecker. geil ist deine geschichte und geil ist dein verdammt gut rasiertes möschen.

    auf deinen bildern vermiss ich immer darin mal einen richtig harten grossen schwanz. oder hab ich das bild übersehen.

    dein schwanz wäre da der richtige gewesen

    5 Tage später

    Klasse, hat uns sehr gut gefallen...

    22 Tage später

    warte gespannt auf eine scharfe Fortzetzung und hammergeile Fotos.

    weiter so

    Da soll man nicht geil werden

    Da soll man nicht geil werden

    Immer wenn ich solche Geschichten lese kann ich wunderbar wichsen

    3 Monate später

    Nett! Wuerd ich gern mal erleben

    Na, diese Story regt uns ganz schön an.

    5 Monate später

    Immer wenn ich solche Geschichten lese kann ich wunderbar wichsen

    Spritzt du denn dabei auch ab?

    bei der geilen Geschichte und den geilen Anblick deiner geilen Fotze muss man(n) einfach wichsen

    Einverstanden
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