lalu55
habe aufgrund meines Gleit/Pendelhodens auch angefangen mir den Sack zu dehnen. Erst mit Silikonringen, doch da komme ich nun nicht mehr effizient weiter. Habe mir gleich drei unterschiedlich große/schwere Edelstahlringe geholt, welche sich seitens eines Magnetverschlusses verschließen sollen. Das ist schon eine etwas komplizierte Sache, denn ich bekomme den Metallring kaum um den Hodensack gelegt. Innendurchmesser ist 35mm, wo ich im Nachhinein besser einen größeren Durchmesser gewählt hätte. Vor dem Anlegen streife ich erst einen dünnen Silikonring um die Hoden, damit mir beim anlegen des Metallrings nicht die Hoden wegflutschen. Natürlich darf ausreichend Öl nicht fehlen, sonst schmerzt die Haut unter dem Druck. Mit etwas Fingerfertigkeit bekomme ich dann den 40mm langen und 460gr schweren Ring um den Sack. Lege dann zusätzlich noch ein Klettband drum, damit sich der Magnetverschluß nicht ungewollt öffnet. Aber bisher halte ich es maximal eine Stunde aus, dann wird der Schmerz einfach zu groß. Ist aber eine Gewöhnungssache, die man mit etwas geduld auch hinbekommt. Jedenfalls hat sich mein wegflutschen des Hodens in die Leistengegend schon gebessert, denn es ist schon arg unangenehm, wenn einem stets der Hoden wegrutscht und man sich dann mit Mühe den Hoden wieder in den Sack zurück schiebt/drückt. Da ich laut meines Urologen eine gute Spermienbildung habe, schwillt mir demnach der Hoden auch demnach an. Spätestens nach drei Tagen werden dann meine Hoden so dick, das sich das unangenehm anfühlt und eine Ejakulation erst den Druck wieder abnimmt. Ist nicht immer so einfach zu händeln und es hat eine Zeit gedauert, bis das meine Partnerin die Ursache richtig verstanden hat.