Wir duschten langsam fertig und gingen aus dem Bad. Unsere Schwänze wogten steif hin und her und unsere Eicheln lagen nun total frei. Nach dem Abtrocknen (natürlich trocknete ich Rolf' Schwanz besonders gut ab) gingen wir zurück ins Schlafzimmer und ich kniete mich vor ihm hin. Rolf sagte noch "Oh ja, bitte lutsch mich. Aaaahhhh!" und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich saugte an ihr herum und meine Zunge spielte mit der Eichelspitze während meine Hände den Schwanz massierten. "Stöhn ruhig auf wenn Du willst", sagte ich zu ihm und schleckte über seinen ganzen Schwanz. Am Anfang versuchte Rolf sich noch zu beherrschen, aber endlich ließ er los und genoss es einfach nur noch.
Er legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und ich machte weiter ihn zu verwöhnen, während seine Hand anfing mich so richtig geil zu wichsen. Ich keuchte und wollte stöhnen, aber mit vollem Mund spricht man nicht :-)
Nach einigen Minuten beugte er sich herunter und fing an meinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen und zu schlecken. Wir waren mittlerweile beide so richtig geil. Wir lagen in 69 und verwöhnten uns gegenseitig, während seine Hände meine Pobacken streichelten und er immer wieder mit seinen Finger mein Poloch verwöhnte.
Und ehrlich gesagt, ich stand kurz davor. Ich freute mich riesig darauf Rolf kommen zu sehen und sein Stöhnen und Jubeln verriet mir, dass auch er kurz davor stand. "Jaaaaaa! Ich will dich ficken! Jaaaaa mach weiter, blas mich...", stöhnte er immer wieder auf und ich lutschte immer schneller. Um besser sehen zu können, kniete ich mich kurzerhand vor ihn und sagte noch: "Ich will deinen Saft sehen!" "Mach weiter, ich muss spritzen!", keuchte Rolf auf und ich schluckte noch einmal seinen Schwanz so tief ich konnte. Rolf bäumte sich ein bisschen auf und schrie "Jetzt, ich komme! Ahhhhhhhhhhhhh!" Ich richtete mich ganz schnell auf und wichste seinen Schwanz so schnell ich konnte, und mit einem lauten Grunzen musste Rolf kommen. Er stöhnte laut auf und sein Saft schoss richtig schön in die Höhe. Es war toll zu spüren wie er zuckte und seine Fontänen rausspritzten.
Nach 20 Sekunden oder so entspannte sich Rolf ein bisschen und ich massierte seinen Schwanz noch um ihn schön ausklingen zu lassen. Aber das war natürlich erst der Anfang. Ich wollte auch kommen und setzte mich auf Rolf drauf, der anfing mich zu wichsen. Und dann sagte ich noch: "Wenn Du willst, kannst Du mich jetzt ficken sobald Du wieder steif bist". Und ich merkte schon, dass er sich langsam wieder aufrichtete...
Rolf erzählt
Ich lag also irgendwie so da und spielte etwas an Joachim herum, während er auf mir draufsaß. Wir genossen einfach ein paar Momente die Situation, und irgendwann wurde das Kribbeln in meinem Schwanz doch wieder schön langsam zu einer richtigen Erektion.
"Hmm, du hättest also gern dass ich dich...", sagte ich und machte mit einer Hand aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis und bewegte einen Finger der anderen Hand durch.
Wir sahen uns beide etwas komisch an, lachten kurz und ich sagte dann so was wie "aber mach ich doch gerne!"
Nachdem wir uns beide wirklich einigermaßen erholt hatten und langsam wieder einsatzbereit waren, schlug Joachim vor in sein Schlafzimmer hinüberzugehen. Ich meinte dass das doch eine echt gute Idee sei, wir standen auf, er öffnete eine Tür und siehe da, hier hatte er sein Bett steht. Wir setzten uns erst einmal drauf und sagten gar nichts.
"Warte, ich bin gleich wieder da", sagte ich und stand auf. Wie ich aus dem Raum ging, legte sich Joachim erst einmal gemütlich zurück. Ich ging noch einmal ins Bad, stellte mich mit zurückgezogner Vorhaut noch einmal unter die Dusche und machte mich so richtig sauber, nachdem ich ja schon einmal gekommen war. Dann kramte ich noch in meinen Sachen die ich mitgenommen hatte.
Ich ging schnell wieder ins Schlafzimmer zurück. "Hier, extra starke, sollte wohl reichen!", sagte ich und machte die Kondom-Packung auf. Joachim kramte daraufhin in einer Schublade und zeigte mir eine Tube die sich bei näherer Betrachtung als Gleitgel entpuppte, er hatte also auch schon eingekauft.
Wie ich ihn so nackt mit etwas gespreizten Beinen vor mir liegen sah hatte ich dann wirklich kaum noch Schwierigkeiten wieder einen richtigen Steifen zu bekommen. Ich hätte meinen Schwanz ja am liebsten sofort in sein einladendes Po-Loch reingeschoben, aber nur nicht so schnell.
Ohne viele Worte setzte sich Joachim auf die Bettkante, spreizte die Beine von sich weg und legte sich bequem auf einen Kopfpolster zurück. Ja, das war genau der Moment auf den ich mich schon wochenlang gefreut hatte!
Ich nahm einfach einmal ein bisschen etwas von der Gleitcreme und berührte dann mit zwei glitschigen Fingern sein Arschloch. Ich machte es ein bisschen von außen geschmeidig und drang dann ein bisschen ein. Joachim gab mir zu verstehen dass ich ruhig einen oder zwei Finger hineinschrieben konnte, also nahm ich noch etwas von dem Gleitmittel und bohrte mich langsam mit einem Finger in seinen Arsch. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz zuckte dabei etwas. Ich nahm dann noch etwas von der Creme, und sein Eingang war mittlerweile echt schon ziemlich glitschig.
Ich nahm eines von den Kondomen und riss die Schutzhülle auf, bat aber dann Joachim mir beim Überziehen zu helfen weil das mit meinen Finger ja gerade nicht so gut ging. Ich zog meine Vorhaut etwas zurück, während er mir fachgerecht den Gummi überrollte.
"Wie wärs noch mit etwas Naturgleitmittel?", fragte ich Joachim. Der wusste gleich was gemeint war und setzte sich auf. Ich stand vor ihm, und im nächsten Moment berührten seine Lippen auch schon meine Eichel. Er spielte kurz mit der Zunge daran herum und ließ dann meinen Steifen langsam ganz in seinen Mund gleiten während ich meine Hände auf seine Schultern legte. Ein paar Mal hinein und wieder hinaus waren genug, schließlich hatte ich ja noch etwas vor.
Da lag er nun wieder vor mir, mit gespreizten Beinen und seiner glänzenden Rosette. Ich klammerte mich mit einer Hand an ihm fest und führte meinen Schwanz mit der anderem zu seinem Loch. Für Joachim war es eine Premiere, und ich hatte das ja bis jetzt auch erst einmal gemacht. Ich presste meine Eichel bei ihm an und versuchte langsam, ihm meinen ganzen Schwanz hineinzudrücken. Joachim versuchte noch etwas lockerer zu werden und stöhnte etwas auf, als ich seinen Schließmuskel passierte. Siehe da, schon war ich drin. Das war ja einfach! ;-) Wie ich seinen lustvoll verzerrten Gesichtsausdruck sah, übernahm ich erst einmal für ihn seinen Schwanz. Ich wichste ihn langsam, während ich in seinem Arsch glitt.
Joachim erzählt
Rolf drang ganz langsam und behutsam in mich ein. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, da es zwar ein bisschen wehtat, aber sich trotzdem total gut anfühlte. Während sein Schwanz langsam seine Reise in mein Inneres fortsetzte, versuchte ich immer auszuatmen wenn Rolf wieder ein bisschen tiefer eindrang.
Immer wieder zog er ihn ein bisschen raus um ihn danach wieder noch tiefer Reinzustecken. Ich stöhnte immer lauter auf, weil mich die Stellung total geil machte. Mein Schwanz lag halbsteif auf meinem Bauch und Rolf streichelte ihn immer wieder. Dabei vergaß er meine Eier auch nicht und massierte sie. Ich wollte aber nicht spritzen, da ich Angst hatte, dass sonst meine Geilheit für Ficken weg ist und ich nicht mehr will.
Man konnte auch sofort merken, dass Rolf immer erregter wurde und ich hatte schon ein bisschen Angst, dass er seinen Schwanz wie einen Presslufthammer in mich Reinstoßen würde. Aber langsam entspannte ich mich immer weiter und konnte spüren wie sein Schwanz härter wurde. Und dann begann er mich langsam zu stoßen. Ich wollte fast ausflippen. Ich hatte erwartet, dass es schön sein würde, aber ich hatte nicht erwartet, dass sich ein Schwanz so geil im Arsch anfühlen konnte. Ich umfasste seine Hoden und drückte sie zusammen, während ich sein Rohr in mir verschwinden sehen konnte. Einmal fasste ich an seinen Schwanz um zu sehen, ob das Kondom noch an seinem Platz war und kitzelte seine Hoden.
Rolf war mit geschlossenen Augen über mir und stöhnte. Bei jeder Fickbewegung wichste er meinen Schwanz und ich wusste vor Erregung nicht ob ich pissen oder spritzen sollte. "Jaaaaaaaaa, fick mich!", schrie ich auf und meine Geilheit wollte mir die Kehle zudrücken. Mensch war der eine tolle Schwanz. Rolf benutzte meinen Arsch wie eine Pussy und ich wusste, dass er eine Riesenladung in mich spritzen würde. Sein verzerrtes Gesicht und sein Stöhnen verrieten es. Dabei fickte er mich sehr zärtlich und liebevoll. Ich umfasste mein Arschloch und spürte wie sein Schwanz immer rein und rausging und es war toll.
Nach ein paar Minuten versuchte Rolf das Tempo ein bisschen zu steigern und noch tiefer in mich einzudringen. Also legte ich meine Füße auf seine Schultern und er konnte so total eindringen. Ich schrie auf! Mit Worten ermunterten wir uns gegenseitig. Ich war noch nicht bereit für hemmungsloses Ficken, aber ich wusste, dass ich es konnte. Mein Arschloch war mittlerweile total entspannt und es flutschte einfach geil. Mittlerweile jubelten wir beide bei jedem Stoß und dann passierte es! Rolf verkrampfte sich und schnappte nach Luft. Sein Gesicht war total verzerrt und sein Po verkrampfte sich auch. "Jetzt!", sagte er und ich fühlte wie sein Schwanz zu zucken begann. "Ja, lass alles raus. Gib mir deinen Saft! Einfach fließen lassen!", flüsterte ich als Rolf sich ergoss. Ein paar Mal schluchzte er fast auf und ich spürte wie es kam. Es war ein schönes pulsierendes Gefühl im Arsch und ich versuchte es zu steigern indem ich meinen Schließmuskel zusammenzog.
Dann brach Rolf erschöpft über mir zusammen.