Es war irgendwann Anfang November, als ich am frühen Nachmittag gerade zu Joachim unterwegs war, den ich über eine Gayplattform kennen gelernt habe. Der goldene Herbst begann schon langsam damit, ein eindrucksvolles Farbenspiel in die Landschaft zu zaubern
Nachdem ich eine endlose Ortsdurchfahrt hinter mir hatte, näherte ich mich endlich schön langsam meinem Ziel. Vielleicht hätte ich doch die Schnellstraße nehmen sollen, aber diese Strecke war immerhin rein kilometermäßig um einiges kürzer. Vielleicht hätte ich auch gleich mit dem Zug fahren sollen. Egal, ich hatte die richtige Abzweigung erwischt und näherte mich jetzt langsam der Brücke. Obwohl ich ja noch wenig erfahren war kam jetzt doch ein bisschen Nervosität auf, aber ich hatte es unter Kontrolle. Ich freute mich natürlich sehr und hatte die wildesten Gedanken im Kopf was ich mit Joachim wohl so alles anstellen würde, immerhin hatten wir uns ja schon ausgiebig über unsere Fantasien unterhalten. Und ja, es drückte schon irgendwie in der Hose.
Gut daß ich mir vorher genau den Stadtplan angesehen hatte, denn so fand ich gleich zum Haus von Joachim ohne dreimal im Kreis zu fahren. Ich wußte mittlerweile auch seinen Nachnamen, suchte sein Namensschild und läutete bei ihm an. Irgendwie war es jetzt wohl natürlich in den Momenten bis er sich über die Sprechanlage meldete noch einmal besonders nervös zu sein. Wie ich dann aber seine Stimme hörte, und er mich dann ohne langes Reden bat kurz zu warten, legte sich diese aber auch schon wieder. Es war eine Art Mehrfamilienhaus vor dem ich hier stand.
Die Tür ging auf, und er stand vor mir. "Aaah, hallo Rolf!", begrüßte er mich recht erfreut und wir gaben uns die Hand.
Er bat mich hinein, und wir gingen durch einen kurzen Gang bis wir in seinem Wohnzimmer standen. Ich sah mich kurz etwas um und er meinte daß ich mich ruhig schon einmal gemütlich hinsetzten konnte. Während ich mich erst einmal hinsetzte und mich bei ihm umsah, verschwand er kurz in einen anderen Raum.
Joachim erzählt
Als ich im Bad verschwunden war, öffnete ich mir langsam die Hose und sah, daß mein Schwanz schon ein bisschen steif war. Ich wichste mich langsam vor dem Spiegel und wollte eigentlich schon aufstöhnen, als mein Schwanz total steif wurde und es herrlich kribbelte. Ich beschloss aber mich noch zurückzuhalten, da ich selber auch ein bisschen nervös war und nicht riskieren wollte später keine Erektion mehr zu haben.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saß Rolf auf der Bettkante und hielt ein Glas Wein in der Hand. Ich schob eine Pornokassette in den Recorder und schaltete ein. Das üblich Geplänkel am Anfang, bis es dann endlich zur Sache ging. Die Leute im Film schleckten, fickten und stöhnten und wir beide redeten über Sex und Schwänze. Ich konnte spüren wie mein Schwanz in der Hose wieder steif wurde und fing langsam an mich so hinzusetzen, daß Rolf meine Beule sehen konnte.
Dieser merkte das natürlich und griff mir total gut zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz. Ich stöhnte ein bißchen auf, während meine Hand auch zu ihm herüber fand. Wir saßen da, noch völlig angezogen, redeten, im Hintergrund lief der Film und wir machten es uns gegenseitig. Bis ich aufstand und meine Hose öffntete, die sogleich eine große Beule preis gab, und Rolf sich vor mich hinkniete und an meinen Eiern spielte. Ich stöhnte auf! Rolf wichste noch ein paar Mal an meiner Short herum, bis er sie runterzog und mein steifer Schwanz ihm ins Gesicht hüpfte.
Inzwischen war er auch richtig steif und Rolf zog meine Short ganz runter. Langsam tasteten sich seine Finger an meine Eier und den Schwanz und er umfaßte meinen Schaft. "Das ist ein geiler Schwanz", sagte er zu mir, während er langsam mit einem Lächeln anfing mich zu wichsen. Ich keuchte auf, es fühlte sich so toll an. Rolf hatte ein tolles Talent einen Schwanz anzufassen. Während die eine Hand meine Eier kraulte, spielte die andere gekonnt an meiner glänzenden Eichel herum. Ich legte meinen Kopf zurück und begann zu stöhnen. Au jaaaaa, darauf hatte ich mich so lange so riesig gefreut. Endlich wurde es Wirklichkeit.
Rolf saß noch immer am Boden und ich zog ihn hoch, da ich auch total neugierig auf seinen Schwanz war. Ich zog schnell meine Hosen aus und sah, daß er eine tolle Beule in der Hose hatte. Ich war total neugierig auf diesen Schwanz und machte ihm die Hose auf. Ein schönes, steifes Ding lachte mir entgegen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing nun auch an ihn zu massieren und zu wichsen. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und meine Zungenspitze berührete ganz leicht seine nackte Eichel. Rolf stöhnte auf, als meine Zunge ganz leicht über seine Eichel glitt. Nur ein bißchen. Sie schnellte vor und leckte ihn und meine Hände massierten seine prallen Eier. Die Spannung löste sich nun völlig zwischen uns und man merkte wie geil beide aufeinander waren.
Ich stand auf und wir entkleideten uns gegenseitg. Danach standen wir völlig nackt voreinander und wir rieben langsam unsere steifen Latten aneinander. Rolf hatte einen wunderschönen Schwanz, der so richtig lecker aussah. Und ich freute mich riesig auf sein Ding. Ich nahm ihn langsam am Schwanz und wir gingen unter die Dusche. Rolf stellte das Wasser an, und wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Es war ein tolles Gefühl! Wir beide keuchten leise und redeten weiter. Da nahm ich meine Hände und um faßte seinen Po. Wir rieben unsere Schwänze aneinander und immer wieder entfuhr uns ein aufmunternd gestöhntes Jaaaaaaa!!!
Endlich seiften wir uns beide ein und hielten unsere Schwänze gegenseitig mit beiden Händen fest, während wir sie ganz intensiv einseiften. Natürlich auch den Po und den Rest. Um mich zu testen, fing Rolf auch an mein Arschloch zärtlich mit dem Finger zu massieren.
Am Anfang war es ein bisschen komisch, aber er konnte das so zärtlich, dass ich mich weitete. Auch seine aufmunternden Worte halfen mir sehr dabei. Es war ein richtiger Genuss und ich war mir mittlerweile sicher, dass ich gefickt werden wollte. Immer wieder tastete meine Hand nach hinten um seinen Schwanz zu massieren und ich konnte an seinen Geräuschen hören, dass Rolf immer geiler wurde. "Ich glaube ich kann dich gleich jetzt ficken", sagte Rolf, aber das wollte ich noch nicht.