Freitag Abend, Zeit für meine Stieftochter Niki mit ihrem Freund in die Disco zu gehen. Niki ist eine wunderschöne, junge und geile Frau. Schon bei den Vorbereitungen für den Discobesuch, passe ich auf, um vielleicht ein paar Blicke auf Ihren makellosen Körper zu erhaschen. Ich höre das Plätschern der Dusche aus dem Badezimmer und mache mich bereit. Nach dem Duschen kommt Sie aus dem Bad - nackt - und läuft über den Flur in Ihr Zimmer. Erst Anzeichen von Geilheit machen sich bei mir bemerkbar. Braun gebrannt und nur mit einem Handtuch über den frisch gewaschenen Haaren schaue ich ihr im Gang hinterher. Als sie aus dem Zimmer zurück ins Bad will, stehe ich natürlich ganz zufällig im selbigen und wasche mir die Hände. Sie hat nun schon ein wenig mehr an. Einen roten, durchsichtigen Stringtanga. Ich muss aufpassen, dass mein bestes Stück sich nicht gleich unübersehbar in meiner Hose aufrichtet. Ich kanns aber einfach nicht lassen und muss einen Blick auf Ihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste werfen. Ihre Nippel sind hart und steil aufgerichtet. Ich habe keine andere Wahl. Ab ins zweite Bad und Entleerung meiner Geilheit. Das Styling dauert und währenddessen überlege ich schon, welche Schritte ich denn weiter unternehmen kann. Normalerweise, wenn die beiden weggehen, kommen sie immer erst nach Schließung der Discothek nach Hause. Wie schaffe ich es, dass ich wach bin und es mitbekomme. Eine Idee - ich gehe heute nicht in mein Bett zum schlafen, sondern spiele vor, dass ich auf der Wohnzimmercouch eingeschlafen bin. Da müssen Sie vorbei. Mein Schlaf ist nicht so fest, dass ich das nicht mitkriegen sollte. Gesagt getan. Die Zeit vergeht leider nur sehr langsam, doch das Fernsehprogramm ist ganz ok uns somit habe ich keine Probleme, wach zu bleiben. 05.30 Uhr - ein Auto fährt vor. Kurzer Blick durchs Fenster. Ja es sind die beiden. Hoffentlich war die Disco nicht zu anstrengend und es geht noch was. Ich stelle mich schlafend und schnarche, als die beiden an mir vorbei in das Zimmer noch oben gehen. Kurze Zeit noch warten und dann leise auf Zehenspitzen nach. Im Flur angekommen höre ich schon aus dem Zimmer wildes Küssen und Tuscheln. "Na Schatz - bist du auch so heiss wie ich?" hörte ich meine Stieftochter sagen. "Ja" war die kurze und knappe Antwort. Auf Zehenspitzen schlich im mich immer näher an das Zimmer ran. Siehe da - die Türe steht ja wirklich einen Spalt offen und ermöglicht mir fast freie Sicht auf das Bett, wo bereits ein reges Treiben stattfand. Langsam hilft er ihr aus dem roten Minikleid, so dass sie nur im roten String vor ihm steht. Doch auch dieser bedeckt nur kurz ihr blank rasiertes Möschen. Auch bei ihm dauert es nicht lange, bis er nackt auf dem Bett liegt. Die beiden müssen ja wirklich extrem geil sein. Ohne langes Vorspiel und ohne viel Zeit zu verlieren setzt sie sich auf seinen bereits steif stehenden Schwanz und steckt ihn sich tief in ihre Möse. Ein erstes Stöhnen geht durch den Raum. Langsam beginnt sie nun auf seinem Schwanz zu reiten, während er ihre Brüste sanft massiert. Immer schneller und tiefer gehts nun weiter und das aneinander Klatschen, der beiden jungen nackten Körper macht mich so geil, dass auch ich schon einen echt harten Schwanz in meiner Hose habe. Um noch ein bisschen mehr zu sehen, schleiche ich mich näher ran. Hemmungsloser werden die beiden jetzt. Immer mehr stöhnend wechseln sie nun die Stellung. Sie legt sich auf den Rücken und wartet auf sein hartes Teil mit weit geöffneten Beinen. Langsam dringt er nun in sie ein und bewegt sich rythmisch auf und ab. Wieder klatschen die beiden Körper aufeinander und ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich fasse mir in die Hose und beginne langsam meinen Schwanz zu reiben. Sie geniest jeden seiner Stöße mit einem leisen Stöhnen und krallt sich am Kissen fest. Seine Bewegungen werden nun immer schneller und heftiger. Auch meine Hand tut ihr bestes und ich spüre schon langsam, wie meine Säfte zur Entladung kommen. Mit einem lauten, aber unverkennbarem "JAAAA" kommt es ihr und sie fleht förmlich um seinen Saft. Noch während ihres Orgasmus kommt auch er zum Höhepunkt und entlädt sich in ihrer Möse. Schön langsam sollte ich mich aus dem Staub machen, um unentdeckt zu bleiben. Noch ein letzter Blick ins Zimmer - ich glaube sie kommt ein zweites mal, ihre Hände umklammern seine Arschbacken und sie stöhnt nochmals laut auf, ehe er langsam auf ihr niedersank. Nun aber nix wie weg und ab ins Bad, da auch bei mir schon der Saft zum Abschuss bereit ist. Im Bad erledige ich nun mein Geschäft zu Ende und habe gar nicht bemerkt, dass auch sie bereits das Zimmer verlassen hat und zu mir ins Bad gekommen ist. Mit einem frechen Grinsen sieht sie mir zu, wie ich meine letzten Spuren von meinem Schwanz beseitige. Sie setzt sich auf das WC und meint nur leise. "Na gut???"