Es ging noch eine ganze Zeit ins Land, bis sich sie schließlich an der Hand nahm und in mein Schlafzimmer führte. Wieder war da dieser Moment der Unsicherheit. Dann begann sie langsam, sich auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel. Meike huschte ins Bett und zog sich die Decke bis zum Hals. Viel hatte ich nicht von ihr zu sehen bekommen. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Langsam begannen wir uns zu streicheln und zu küssen. Die Küsse wurden intensiver und das Streicheln fordernder. Als meine Hand zum ersten Mal ihre Brüste berührten, zuckte sie zusammen, zog sich aber nicht zurück. Im Gegenteil! Ihre Hand fuhr langsam über meinen Oberschenkel und berührte mit den Fingerspitzen mein Glied, dass sich langsam aufrichtete.
Auch ich wurde mutiger und streichelte nun ihre Brüste. Was war das für ein herrliches Gefühl, diese weiche und straffe Haut zu berühren. Ich näherte mich ihren Nippeln, die sich ob dieser Berührung aufrichteten. Als ich schließlich daran zu saugen begann, stöhnte Meike auf. Ihre Hand umschloss meine Stange und rieb sie sanft und langsam. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Kopf. Sie streichelte mich. Unter leisem Stöhnen sagte sie zu mir. Auch wenn ich dich wirklich in mir spüren will, ich mag es gerne zärtlich! Sollte mir recht sein. So hatte ich es auch am liebsten.
Es war schon herrlich, so neben Meike zu liegen, ihren Busen zu verwöhnen und gleichzeitig ihre Sanfte Hand an meinem Steifen zu spüren. Sie spielte richtiggehend mit ihm. Ihre Finger ließen meine Vorhaut vor und zurück gleiten, sie fuhr den Schaft auf und ab und in unregelmäßigen Abständen berührte sie mit einer Fingerspitze meine Eichel und rieb sanft darauf herum. Während ich das genoss und immer noch an ihren Nippeln saugte, schickte ich auch meine Hand auf die Reise. Als Meike merkte, was ich vor hatte, kam sie mir zu Hilfe, indem sie die Beine langsam und ein wenig öffnete.
Endlich lag meine Hand auf ihrer Pussy. Ich spürte sofort, dass sie glatt rasiert war, eine Tatsache, die mich begeisterte. Meine Finger tasteten an ihren Schamlippen herum. Schöne feste aber auch dicke Schamlippen hatte sie. Es machte Spaß, sie mit den Fingern zu ergreifen. Auch Meike hatte ihre Freude daran. Ich spürte es, weil ihr Fingerspiel immer intensiver wurde. Jetzt spreizte ich ihr die Schamlippen leicht auseinander. Als mein Finger in ihre Ritze eintauchte, erspürte er zweierlei. Erstens hatte sie wunderbar weiche und zarte innere Lippchen und zum Zweiten war sie schon ziemlich feucht.
Ich nahm von der Feuchte ihrer Spalte mit meinem Finger einige Tropfen mit, als ich mich auf den Weg zu ihrer Clit machte. Als ich diesen kleinen Knubbel das erste Mal berührte, fing Meike an zu Keuchen, ihre Faust schloss sich fest um meine Lanze. Mit vorsichtigen Fingern umspielte ich die Lustperle und drückte sie mit meinen Fingerspitzen aus dem sie umgebenden Häutchen. Laut stöhnte Meike auf, als ich die nun vollständig freiliegende Clit mit meinem Finger umrundete. Ihre Faust drückte noch fester zu und fing an schneller meinen Schwanz zu reiben.
Meine Finger beschäftigten sich jetzt ausschließlich mit Meikes Kitzler. Die Kreise um ihn wurden enger und schließlich drückte ich mit dem Finger drauf. Meike drückte sich mir entgegen und ihre Faust stellte jede Bewegung ein. Immer intensiver spielte ich mit diesem Knubbelchen, während ich weiterhin abwechselnd an ihren Nippelchen saugte. Meikes Stöhnen wurde lauter, kam gepresster aus ihrem Mund. Mein Finger spielte jetzt sehr intensiv mit Meikes Perle, wobei er hin und wieder Abstecher in ihre Spalte zu ihren schönen inneren Lippchen machten.
Meikes Stöhnen und Keuchen wurde immer heftiger, Sie fing an, ihr Becken zu bewegen und sie drückte sich mir entgegen. Plötzlich stieß sie einen spitzen Schrei aus. Ihre Beine schlossen sich über meine Hand, Ihr Becken bäumte sich auf und ihre Finger krallten sich fast schmerzhaft um meine Stange. Dann öffneten sich ihre Beine langsam wieder. Und wieder drückte sie ihre Pussy gegen meine Hand. Meike wollte wohl mehr. Schön! Ich hatte bestimmt nichts dagegen. Wieder nahmen meine Finger ihren heißen Tanz auf. Und Meikes Atmen ging wieder schneller. Während ich sie fingerte, verließ mein Mund ihren Busen und näherte sich über den Bauch, ihrem Schneckchen. Jetzt hatte ich es erreicht. Ich schwang mich zwischen ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Vorsichtig und zärtlich.
Meike schrie laut auf, als sie meine Zunge an ihrer Muschi spürte. Ihr Becken bewegte sich rhythmisch. Ich wollte sie etwas zurück nehmen, sie den Augenblick genießen lassen, doch Meikes unwilliges Knurren belehrte mich schnell eines Besseren. Ich spürte, wie sie die Beine hochnahm und sie weit spreizte. Das tut so gut! Keuchte sie hervor, du machst es mir so gut! Also machte ich genauso weiter. Meine Zunge fuhr wie ein Irrwisch durch ihre Muschi, bediente den Kitzler, leckte die Lippchen und bohrte sich in das weit offen stehende Löchlein.
Oh ja, ich will dich überall spüren! Leck mich ganz geil! Natürlich tat ich das. Es machte mir ja genauso Spaß, wie ihr.
Schließlich leckte ich nur noch die Clit und bohrte meinen Finger ansatzweise in ihr Löchlein. Meike schrie auf und war mir ihr Becken entgegen. Ihre Hände krallten sich in meinen Kopf und drückten ihn fest auf ihre Pussy. Tiefer drang mein Finger in sie ein. Jetzt schrie sie nur noch und wand sich im Bett hin und her. Plötzlich riss sie mir den Kopf hoch. Ich halte das nicht mehr aus, kreischte sie. Ich will dich in mir spüren. Fick mich endlich! Fick mich durch!
Folgsam, wie ich war, aber auch meinem eigenen Wunsch folgend, leckte ich ihr noch einmal über den Kitzler, dann richtete ich mich auf. Eigentlich wollte ich ganz langsam in sie eindringen, aber Meike war dagegen. Mit Macht warf sie mir ihr Becken entgegen und saugte meinen Schwanz in sich hinein. Ihre Beine schlossen sich über meinem Rücken und pressten mich gegen sie. Tut das so gut! Ich kann dich ganz tief in mir spüren! Sekunden später lösten sich ihre Beine und sie fing an, gegen mich zu stoßen. Los, fick mich! Fick mich ganz geil! Ich tat ihr den Willen.
Meike war so aufgeheizt, dass sie schon nach wenigen Stößen kam. Ihre Schreie gellten in meinen Ohren und sie drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Ich stieß einfach weiter zu. Meike hatte nichts dagegen. Ihre Beine öffneten sich noch weiter, ihre Bewegungen wurden noch schneller. Wenigstens für den Moment. Dann spürte ich, dass sie langsamer wurden. Doch ich machte weiter. Jetzt war ich so geil geworden, dass ich unbedingt kommen wollte.
Mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte, drückte Meike mich von sich. Sie drehte mich aufs Bett und warf sich über mich. Dann begann sie, meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen, dass mir hören und sehen verging. Meike war wie versessen darauf, es mir gut gehen zu lassen. Jetzt war ich es, der vor Geilheit aufstöhnte und die Finger ins Laken krallte. Meike blies mir den Schwanz auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihre Zunge, ihre Lippen und auch ihre Zähne waren überall. Ich musste unbedingt meine Hände beschäftigen. Mit einer Hand rieb ich ihr die Spalte aus, mit der anderen fummelte ich an ihren Titten herum
Meikes Blaskonzert wurde immer intensiver. Jetzt spielte sie auch mit meinen Murmeln. Die kleinen Bällchen wurden in ihrem Säckchen hin und her bewegt und auch mal zusammengepresst. Was war das so geil! Dann plötzlich, ohne Vorankündigung, spritzte mir der Saft aus dem Schwanz. Ich schrie auf, so geil war das Gefühl. Meine Beine verkrampften sich und mein ganzer Körper zuckte. Meike ließ nicht nach. Sie saugte mir die Stange förmlich leer und als kein Spritzer mehr kommen wollte, leckte sie mir die Eichel und die Stange sauber.
Jetzt war ich bedient. Ich konnte nicht mehr. Meike krabbelte zu mir in den Arm und kuschelte sich an mich. Ihre Hand fuhr zärtlich über meinen Oberkörper. Ich konnte im Moment nur nach Luft schnappen. Es war lange her, dass ich durch eine Frau abgespritzt hatte und noch länger, dass es so schön gewesen war. Aus heiterem Himmel fielen mir Sebastian und Markus ein. Ich hatte doch recht gehabt. Es war besser zu warten, bis die Richtige kam. So schön hatten sie es bei ihren käuflichen Mädchen sicher nicht.
Woran denkst du? Eine typische Frauenfrage. An den Abend, als du mich im Rainbow angesprochen hast! Das entsprach der Wahrheit, wenn ich auch nicht gerade an diesen Moment gedacht hatte. Ich bin froh, dass ich es gemacht habe! Ich auch! Dann sagten wir eine ganze Weile nichts mehr. Nur geküsst haben wir uns noch. In dieser Nacht hatten wir keinen Sex mehr miteinander. Sicher, wir haben uns noch zärtlich gestreichelt, aber weder sie noch ich, sind noch einmal gekommen. Es war auch so sehr schön. Die ganze Nacht haben wir geredet, haben wir uns geküsst und gestreichelt.
Am nächsten Morgen sind wir zusammen zur Arbeit gefahren. Natürlich bin ich auch an diesem Morgen in den Container gekommen. Wieder mit süßen Stückchen. Wir hatten keine Zeit für ein Frühstück gehabt. Es war übrigens das letzte Mal, dass wir im Container gefrühstückt haben. Am nächsten Tag wurde er abgebaut. Und zwei Tage später war Meike auf einer anderen Baustelle.
Sicher, mir fehlt unser gemeinsames Frühstück. Zumindest unter der Woche. An den Wochenenden genießen wir es. Bei mir zu Hause, das auch bald Meikes Zuhause sein wird.
Aber noch mehr genießen wir unsere Liebe, unsere gemeinsamen Nächte. Aber auch damit wird bald Schluss sein. Meike ist schwanger. Wir freuen uns sehr auf unsere Tochter.
Würden wir in Amerika leben, würde sie möglicherweise Rainbow heißen. Aber so wird sie auf den süßen Namen Sarah hören dürfen. Zu ihrem Glück vielleicht.