Liebe in der Sauna
Wir besuchten gemeinsam eine öffentliche Sauna. Nach den Duschen gingen wir in die Saunakabine. Es waren keine weiteren Gäste da. Ich lege mich, nachdem ich mein Handtuch ausgebreitet habe, auf die oberste Bank. Du legst Dich auf die Bank darunter. Nach einiger Zeit bildeten sich kleine Schweißperlen auf unseren Körpern. Der Anblick erregte mich und ich begann mit einem Finger Spuren auf Deinem Körper zu zeichnen. Ich begann zwischen Deinen Brüsten, fuhr den rechten Hügel hinauf und umkreiste Deine Brustwarze, die sich dadurch versteifte und hart wurde. Jetzt nahm ich mir die linke Brust vor. Als ich oben ankam war der Nippel bereits hart. Ich zwirbelte ihn zart und wanderte dann mit dem Finger in Richtung Bauchnabel. Umkreiste auch diesen mehre Male und fuhr anschließend mit den Finger in diesen rein. Dein Bauch begann zu vibrieren. Du begannst stoßweise zu atmen. Der Finger verließ den Bauchnabel und bewegte sich in Richtung Deiner Lustgrotte. In dem Schamhaar glitzerten bereits einige Schweißtropfen. Ich fuhr mit der flachen Hand ganz zart über die Haarspitzen. Mein schweißnasser Mittelfinger suchte den Eingang zu Deiner Spalte. Fand diesen und berührte vorsichtig Deinen Kitzler. Was wiederum ein heftiges Stöhnen bei Dir auslöst hat. Dein Unterleib stemmte sich meiner Hand entgegen. Ich fuhr mit dem Finger tief in Deine Höhle und erhöhte mit den Handballen den Druck auf Dein Schambein und der Liebesknospe. Dein Stöhnen wurde lauter und ich wollte Dir einen Orgasmus bereiten. Deshalb führte ich einen weiteren Finger in Deine Möse ein und begann diese immer schneller in ihr zu bewegen. Dein Liebessaft begann zu sprudeln. Auf einmal nahmst Du meine Hand mit deinen beiden Händen und drücktest sie noch fester gegen deine Muschi. Dann hast Du sie mit Deinen Schenkel eingeklemmt. Kurz darauf versteifte sich Dein Körper, mit einem kurzen Aufschrei hast Du Deinen Höhepunkt erreicht. Nachdem sich dein Atem wieder beruhigt hatte, meintest Du, jetzt wäre ich dran. Du setztest Dich auf.
Ich lag die ganze Zeit auf der Seite, damit ich Dich streicheln konnte. Du forderst mich auf, mich auf den Rücken zulegen. Ich folgte natürlich Deiner Anweisung. Dabei hat mein seit langen steinhart gewordener Schwanz, den ich zwischen meinen Schenkel eingeklemmt hatte, seinen Kopf gegen den Himmel gestreckt. Ich hoffte, dass Du Dich mit ihm beschäftigen wirst.
Es blieb bei der Hoffnung.
Du hast mich geküsst. Dabei beschäftigten sich Deine Finger mit meinen Brustwarzen. Nach kurzer Zeit wanderten sie zu meinen Bauchnabel, während Deine Zunge meine Brustwarzen leckten. Du stecktest einen Finger in meinen Nabel und begannst damit zu vibrieren. Durch den Reiz begann mein Liebesspeer zu zucken. Deine Hand fuhr streichelnd weiter den Bauch hinab, Deine Zunge übernahm den Bauchnabel. Mein „Kleiner“ fieberte den Liebkosungen deiner Hand entgegen. Er streckte seinen Kopf noch weiter in die Höhe und nahm an Dicke zu. Doch deine Hand machte, als sie die Schamhaargrenze erreichte, einen Bogen um ihn. Sie fuhr an der Innenseite auf den einen Oberschenkel bis zum Knie. Wechselte das Bein und näherte sich wiederum an der Innenseite des Oberschenkels meinem Gehänge. Während dessen hat Deine Zunge meinen Liebespfahl erreicht und wanderte an der Unterseite bis zum Kranz und Bändchen empor. Machte kehrt und kehrte zur Wurzel zurück. Gleichzeitig hast Du meinen Sack sachte mit Deinen langen Fingernägeln gekratzt und abwechselt meine Eier leicht gedrückt. Meine blanke Eichel, die bisher von Dir vernachlässigt wurde, begann zu weinen. Es rann eine Träne aus ihrem Mäulchen. Als Du es sahst, knietest Du Dich über mich, so dass ich Deine Spalte lecken konnte. Du nahmst den Kopf von meinem Freudenspender in den Mund. Deine Lippen schobst Du bis über den Wulst. Deine Zunge begann die Spitze meines kleinen Freundes zu umkreisen. Dabei hat sie das Bändchen der Vorhaut besonders lange behandelt.
Ich leckte Deine vom Liebessaft und Schweiß triefende Liebesgrotte. Was mich zusätzlich erregte. Auch, dass jemand hereinkommen konnte gab mir einen besonderen Kick. Du nahmst meinen Speer tiefer in Deinen Mund. Er stieß an Deinen Gaumen. Nun begannst Du an ihn zu saugen und mit Deinem Mund zu ficken. Das hat mich so sehr erregt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Schwanz in Deinem Mund begann zu zucken. Du stecktest einen Finger in meinen Arsch und massiertest meine Prostata. Dies war der Auslöser für meinen Erguss. Mein Samen schoss in mehreren Schüben in Deinem Rachen, den Du mit Freuden schlucktest. Daraufhin zogst Du Deinen Finger aus meinen Anus und leckest meinen Schwanz sauber. Danach verließen wir die Saunakabine um uns abzukühlen. Eine Wiederholung an diesem Tag war nicht möglich, da weitere Gäste die Sauna besuchten.