Schließlich kam der Abend der Feier, und Katie konnte feststellen das alle Frauen die zu Gast kamen, Röcke trugen, die meisten auch welche die ihnen nicht über die Knie reichten. Einige trugen auch Netzstrümpfe, oder, wie sie, welche mit Naht. Bei manchen glaube sie auch, sich abzeichnende Strapse durch die Röcke erkennen zu können.
Die Party begann, wie üblich bei Partys des gehobenen Bürgertums, die Katie bis jetzt besuchte, mit einem Sektempfang, bei dem Smalltalk geführt wurde, was Katie aber nicht schwer viel, da sie diese von eben jenen Partys durchaus gewohnt war.
Jedoch fiel Ihr dabei auf, das einige der Anwesenden Männer sie durchaus
aufmerksam musterten. Andere suchten auch engen körperlichen Kontakt zu ihren Partnerinnen. So gab es beispielsweise einen jüngeren Herrn der stets eine Hand auf der Hinterteil der bei ihm untergehagten schwarzhaarigen Dame behielt.
Die Frau war mit ca. 20j und mit kurzen, etwa nackenlag geschnittenen Haaren, einem schwarzem Mini-Kleid, das ihr bis ca. 10cm übers Knie reichte das mit einem tiefen Ausschnitt der ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte und an der Rückseite nur durch zwei gekreuzte Spaghetti-Träger gehalten wurde, ihren Ohrringen mit ca. 6cm Durchmesser und grobmaschigen Netzstümpfen, sowie 7cm Stilettos eine sehr erotische Erscheinung.
Ach wie wünschte sich Katie doch, selbst an der Stelle der Frau zu sein, bedeutete die Hand des Mannes auf dem Hintern der Frau doch wohl das sich diese berechtigte Hoffnungen auf eine aufregende Nacht machen konnte.
Nachdem alle Gäste erschienen, und die ersten Sektgläser geleert waren, bat Katies Vater die Gesellschaft in den Saal des Hauses, wo zur Verwunderung von Katie nicht nur mit Tischen und Stühlen, zum Essen bestuhlt war, sondern auch, im hinteren Teil, Sitzgruppen aus Sesseln und Couchtischen standen die sich diese um eine einzelne Sitzgruppe gruppierten, in der, was in den anderen Sitzgruppen nicht der Fall war, ein Sofa stand, welches in Richtung der Tische ausgerichtet worden war.
Mit der in einer Ansprache von Ihrem Vater ausgesprochenen Begründung, das Hunger für die nachfolgende Party wohl hinderlich sei, wurde direkt zu Beginn das erwartete Dinner gegeben. Bei diesem Auserlesenen Mahl konnte Katie beobachten das einige der anwesenden Frauen, unter denen sich auch Ihre Mutter befand, eine sehr aufrechte Sitzhaltung einnahmen, worauf sie sich aber noch keinen rechten Reim machen konnte.
Nachdem ausgiebig getafelt worden war, wurde Katie von ihrem Vater zu dem Sofa der zentrale Sitzgruppe geführt, und dieser begann eine Ansprache: "Meine lieben Freunde, wie ihr alle wisst, hat meine holde Tochter nun ihren 18. Geburtstag hinter sich gelassen, und entwächst nun den Kindesalter. Wir sind heute hier zusammengekommen, um diesem Umstand gebührend zu begegnen." Zu seiner Tochter gewannt sprach er: "Katharine," (er sprach sie sonst nur bei wichtigen Dingen mit ihrem vollen Namen an) "du musst wissen, das für eine junge Frau in der Gesellschaft andere Regeln gelten, als für ein Mädchen. Ich habe dir in den letzten Tagen oft gesagt, das die Tage deiner Kindheit nun vorbei sind, und für dich ein neuer Lebensabschnitt anbricht."
Durch den Beifall der Gäste unterbrochen fuhr ihr Vater fort: "Es ist so, das wir von einer Dame aus gutem Hause die Beachtung einiger Regeln erwarten, sowie das sie es sich zum Lebenszweck macht, die Männer der Gesellschaft nach Leibeskräften zu versorgen und sie In allem zu Unterstützen. Im folgenden werde ich dir die Regeln, an die du dich von nun an zu halten hast erläutern. - Stehe bitte auf und hebe deinen Rock"
Überrumpelt und verdutzt, weil sie damit nicht gerechnet hatte, aber aus Gewohnheit und guter Erziehung folgend, hob Katie ihren Rock soweit, das man selbst von vorne die Borte ihrer Strümpfe sowie den vorderen Teil ihres
schwarzen Spitzen-Strings sehen konnte, der ihre noch spärliche Schambehaarung gut durchschimmern lies.
Daraufhin sprach ihr Vater weiter: "Nimm bitte zur Kentniss das vom heutigen Tage an für dich die gleiche Kleiderordnung gilt, wie für deine Mutter, und die anderen hier anwesenden Damen der feinen Gesellschaft. Einer der wichtigsten Punkte, und dies ist der Grund weshalb ich dich deinen Rock habe heben lassen, ist das wir es nicht wünschen das Damen Hosen tragen. Slips, Strings und Strumpfhosen natürlich mit eingeschlossen, auch wen der String den du gerade trägst recht hübsch anzusehen ist. Bitte zieh ihn aus und gib ihn mir! Außerdem erwarte ich von dir das du mir bis Morgen um 12 sämtliche Kleidungsstücke die in diese Kategorie fallen heraus gibst"
Etwas erschreckt aber durch die Bestimmtheit ihres Vaters und ihrer guten Erziehung wegen, versuchte Katie nicht zu wiedersprechen, zumal sich die Feier exakt in die Richtung entwickelte, die sie sie heimlich gewünscht hatte.
So versuchte Sie möglichst anständig Ihren String auszuziehen was aber wohl etwas komisch wirkte.
"Bleiben wir bei der Kleiderordnung" führte ihr Vater seine Rede fort: "Sämtliche sportliche Kleidungsstücke wie Kaputzenpulis oder ähnliches, Turn- und Sportschuhe inbegriffen sind ebenfalls nicht erwünscht. Wir hätten gern das du nur Kleider oder Röcke trägst. Diese sollten jedoch nur maximal knie lang
sein, sodass stets deine Unterschenkel sichtbar sind. In kalten Monaten sind jedoch auch lange Röcke erlaubt. Bitte versuche auch möglichst nur Tops und Blusen zu tragen, die knapp geschnitten sind oder einen weiten Ausschnitt besitzen, sodass deine tollen Brüste besser zur Geltung kommen. Wenn es kalt wird, darfst du aber auch gern eine Weste, einen Strickpuli oder einen Blazer darüber tragen. Lass es aber bleiben dir einen Schal um den Hals zu wickeln der nur unnötig den Blick auf deinen tollen Ausschnitt versperrt. Die Bluse die du momentan trägst ist optimal, öffne aber bitte noch einen Knopf!"
Katie die langsam Spaß an der Situation fand, und merkte wie ihre Muschi, auf der nun ihr Rock ohne die schützende Stoffschicht des Strings rieb feucht wurde, folgte sofort. Hierdurch sprang ihre Bluse soweit auf, das Ihr Vater und sowie auch die Gäste durch den entstehenden Spalt leicht ihren BH sehen konnten.
"Ich für meinen Teil denke, das es für dich momentan nicht nötig ist, einen BH zu tragen, da deine Brüste fest genug sind, außerdem versteckst du mit einem BH diene Nippel, und ich fände es toll diese durch den Stoff zu sehen. Ich überlasse dir dies jedoch erst einmal selbst. - Setze dich bitte auf die Couch."
Katie die sich fast schon daran gewöhnt hatte den Befehlen ihres Vaters schnell zu folgen, setzte sich auf die Couch, und schlug direkt, aus Gewohnheit, die Beine übereinander.
"Beachte bitte, das du wenn du sitzt nicht die Beine übereinander schlägst, dies wirkt, als wenn du dich vor uns verschließen wolltest. Lege deine Beine stets so nebeneinander, dass sich deine Schenkel auf der Innenseite nicht berühren. Spreize deine Schenkel jedoch nicht zu sehr dies wirkt über die maßen frivol, so wie wenn du dich direkt von jedem daher gelaufenen Hund bespringen lassen wollen würdest. Denke stets daran: Du bist keine sexsüchtige Straßen-********, sondern etwas edles und Verehrungswürdiges."
Katie befolge mittlerweile die Aufforderung ohne das Ihr Vater diese explizit ausgesprochen hatte, und spreizte ihre Beine so weit, das sich ihre Oberschenkel nicht mehr berührten.
"Dies soll jedoch nicht heißen, das du einem Mann der dies wünscht nicht zur Verfügung stehen sollst. Du sollst, wie ich schon sagte, es zu deiner Lebensaufgabe machen, dich um das Wohlbefinden der Männer der Gesellschaft kümmern, und ihnen ihre Wünsche erfüllen."
Katie wurde leicht rot, aber sie fühlte sich erleichtert, da, so wie sie ihren Vater verstand die Zeiten der sexuellen Enthaltung für sie wohl endgültig vorbei waren.