Ich hatte gespürt, dass bei Daniel etwas gewachsen war. Meine Hand berührte seinen steifen Schwanz. Mit der flachen Hand drückte ich ihm das Gerät auf den Bauch und fuhr sanft darauf hin und her. Ich hörte Daniel leise aufstöhnen. Es schien im zu gefallen, wenn ich seine Stange so leicht drückte und rieb. Daniel war inzwischen weiter gekommen und drückte seine Fingerkuppe auf meinen Kitzler. Noch war der nicht allzu groß, aber schon ziemlich empfindlich. Auch ich stöhnte lustvoll auf und öffnete meine Beine noch weiter. Von mir aus, hätte es so weiter gehen können, wenn da nicht tief in mir drin der Wunsch danach gewesen wäre, Daniel in mir zu spüren. Kaum gedacht, kamen die Worte auch schon aus meinem Mund. Ich will mit dir schlafen! Leise und von keuchen begleitet, sagte ich es.
Daniel küsste mich auf s Ohr. Bald Schatz, bald! Mit diesen Worten verstärkte er das Spiel beider Hände. Daniel war ein Meister darin, mich mit seinen Fingern kommen zu lassen. Er verstand es, dieses Fingern zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen. Petting, wie in der Jugendzeit, doch sehr viel intensiver, sehr viel zärtlicher. Und er wusste genau, wie er auf und in meiner Pussy spielen musste, um mich rasend zu machen. Ich unterdrückte meinen Wunsch, seinen strammen Schwanz in mir zu spüren und überließ mich dem aufregenden Spiel seiner Hände. Danieles Fingerspitzen weiteten meine Muschi und der dritte Finger krabbelte durch meine Spalte. Immer wieder kehrte er zu dem kleinen Knubbel zurück und spielte mit ihm.
Auf seiner Reise durch meine Ritze, näherte er sich auch immer mal wieder meinem Löchlein. Ich konnte förmlich spüren, wie ich vor lauter Geilheit immer feuchter wurde. Fast schien es mir, als tropfte mein Liebessaft aus meinem Löchlein auf den Boden. Doch diese Gefahr bannte Daniel dadurch, dass er immer mal wieder seine Fingerkuppe in meinen Eingang dringen ließ und die Feuchtigkeit von dort in meiner Spalte und schließlich immer mehr auf meinem Kitzler verteilte.
Meine Hand lag inzwischen nur noch auf Daniels Stange, die dadurch zwischen der Hand und seinem Unterkörper eingeklemmt wurde. Daniel wusste, dass ich in diesem Moment nur die Berührung suchte. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf das herrliche Spiel in und an meiner Spalte und auf die Finger, die mit meinem Nippel spielten. Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht. Wenn Daniel so mit mir spielt, vergesse ich alles um mich herum. Ich träume auch nicht und ich sehe keine Bilder. Das einzige, was in meinem Inneren noch funktioniert und das auch nur bedingt, sind die Nervenbahnen, die Reize an mein Gehirn weiterleiten. Am Anfang ganz natürlich, so wie jede Berührung einen Reiz auslöst.
Doch je mehr ich mich in das Gefühl des Glücks und eines kommenden Orgasmus hineinsteigere, um so irrationaler werden diese Reize. Zunächst spüre ich noch jede Berührung deutlich und kann sie unterscheiden. Jetzt berührt er mein linkes Lippchen, jetzt zieht er am rechten Lippchen. Dann spreizt er die äußeren Lippchen mit seinen Fingern und krabbelt mir durch die Spalte. Ich weiß, ob er oben oder unten ist, ob er sich mehr dem Löchlein, oder mehr der Clit nähert. Aber je länger er mit mir spielt, je mehr ich in meine Lust versinke, umso weniger kann ich diese Berührungen unterscheiden.
Ich spüre nur noch meine Muschi als Ganzes. Als Organ, das aufs herrlichste verwöhnt wird. Nur die Clit ist davon ausgenommen. Die spüre ich um so mehr, je länger er sich von ihr fern hält und je intensiver er dann dahin zurück kehrt. Dann, ab einem gewissen Zeitpunkt, spüre ich auch diesen Unterschied nicht mehr. Dann spüre ich nur noch, dass Daniel meine Muschi verwöhnt. Dieser Zeitpunkt kommt im gleichen Moment, wo ich auch sonst nichts mehr wahrnehme. Ich bin nur noch Muschi. Mein ganzer Körper scheint eine einzige Muschi zu sein, oder richtiger, scheint der Resonanzboden für die Gefühle zu sein, die ihren Ursprung in meiner Muschi haben.
Daniel hat mir mal gesagt, das untrüglichste Zeichen für ihn, dass ich gleich komme, sei das Zittern, das in immer kürzeren Abständen durch meinen Körper geht. Ich weiß nichts davon, dass ich zittere. Ich weiß nur, dass ich spüre, dass sich mein Orgasmus aufbaut. Langsam und fast unmerklich zunächst, dann immer stärker werdend, aber auch immer mal wieder sich zurück ziehend. Das ist der Moment, in dem ich fürchte, der beglückende Moment würde nicht stattfinden. Dann konzentriere ich mich stark auf dieses Gefühl, versuche es zur alten Stärke zurück zuführen. Doch ich kann das natürlich nicht. Mein eigener Wille ist abgeschaltet, mein Körper funktioniert nur noch nach dem Willen von Daniel. Er ist es, der entscheidet, wann ich komme und wann nicht.
Natürlich, er lässt mich immer kommen, aber je nach dem Grad meiner und seiner Erregung dauert es mal länger, mal kürzer. Meist länger, da Daniel den ultimativen Höhepunkt gerne hinauszögert. Mir ist das natürlich recht. So habe ich mehr davon. Bei mir war jetzt wieder der Moment gekommen, wo die Berührungen Daniels sich vermischten. Ich wusste bald nicht mehr zu unterscheiden, was er denn nun gerade bespielte. Ich wusste nur, dass es schön war und dass mein Körper nun die Kräfte sammelte, die er für einen Orgasmus benötigte. Ich ließ mich einfach gehen.
Und da kam der Orgasmus auch schon auf leisen Sohlen angeschlichen, sah sich kurz um und wollte sich wieder zurück ziehen. Aber das wollte ich nicht und versuchte ihn in Gedanken in mir zu halten. Der Orgasmus hatte ein Einsehen und kam immer näher. Schritt für Schritt näherte er sich mir, nahm Besitz von mir und genau in dem Moment, als ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, breitete er sich in mir aus. Nicht langsam, gemächlich. Er explodierte in mir und war im nächsten Bruchteil einer Sekunde überall in mir. Natürlich in meiner Muschi, aber auch in meinen Haarspitzen, in meinem Bauch, in meinen Zehen und natürlich ganz besonders in meinem Kopf.
Das erste, was ich wieder bewusst wahrnahm, waren die Finger Daniels, die nahezu bewegungslos in meiner Spalte lagen. Nahezu bewegungslos, denn sie zuckten hin und wieder ein klein wenig. Dann spürte ich Daniels heißen Atem in meinem Haar. Der Arme Kerl hatte es mir so herrlich besorgt und litt nun sicher Höllenqualen, weil ich so gar nichts für ihn getan hatte. Noch lag meine Hand auf seinem Schwanz. Mit spitzen Fingern griff ich zu. Daniel ließ mich für einen Moment gewähren, dann nahm er seine Finger aus meiner Spalte und seine Hand von meinem Busen.
Mit sanfter Gewalt, drehte er mich um und ich sah in sein grinsendes Gesicht. Dann legte er einen Arm um mich und griff mit dem anderen Arm unter meine Kniekehlen. Mit einem Ruck hob er mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. Sanft ließ er mich auf das Bett sinken. Seine Stange wippte, als er sich neben mich kniete, sich über mich beugte und anfing, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich bemühte mich, seine Stange zu ergreifen und fing an, sie langsam zu reiben. Als seine Küsse, mein Gesicht verließen und auch über meinen Busen hinweg gegangen waren, richtete ich mich mit Mühe auf. Ich beugte mich nach vorne und es gelang mir, seine Stange mit meinem Mund zu fangen.
Daniel mochte es, wenn ich ihn so verwöhnte. Doch diesmal entzog er sich mir. Er rutschte zwischen meine Beine, die ich natürlich schon vom ersten Moment an breit gemacht hatte und machte sich sofort über meine Schnecke her. Des Vergnügen zweiter Teil begann. Zumindest für mich! Noch hatte sich meine Erregung nicht wirklich zurück gebildet, noch war ich ziemlich scharf. Daniel wusste das und nutzte es aus. Seine Zunge begann nun meine Muschi zu erkunden, als sei es das erste Mal.
Überall war diese Zunge, fallweise unterstützt von seinen Lippen und seinen Zähnen. Daniel konnte unwahrscheinlich gut lecken. Er wusste genau, wann er zärtlich und wann er härter sein musste. Wie meist, fing er zunächst ganz zart und vorsichtig an. Nur der Hauch eine Berührung war es, die ich spürte. Doch nach und nach wurde er drängender. Seine Raue Zunge drückte sich durch meine Spalte. Seine Zähne bohrten sich gefühlvoll in meine Lippchen und in meine Clit und zogen sie in die Länge. Meine Erregung stieg und stieg.
Ohne meine Pussy zu verlassen, bewegte sich Daniel so über mich, dass sein dicker Schwanz direkt über meinem Mund wackelte. Ohne große Anstrengung konnte ich ihn mit meinen Lippen umschließen und Daniel endlich verwöhnen. Dieses Spiel des gemeinsamen Verwöhnens, spielen wir gerne. Es ist ein ständiges Abtasten, was der eine vom anderen in diesem Moment gerade möchte. Langsam nähern wir uns dann dem Punkt, wo wir beide das für uns gerade besonders Schöne vom anderen bekommen. So auch jetzt. Im Moment fand ich es besonders geil, wenn Daniel an meiner Clit saugte und er mochte es offensichtlich, wenn ich mit meiner Zunge an seiner Eichel leckte, wie an einem Eis. Das ging eine ganze Weile so und ich merkte, dass der Punkt wieder kam, an dem ich die einzelnen Berührungen nicht mehr auseinander halten konnte.
Daniel löste sich von mir. Er begab sich zwischen meine Beine. Liebevoll lächelte er mich an. Dann ergriff er meine Hüfte und zog mich auf seine Oberschenkel. Weit drückte er mir mit seinen Armen die Beine auseinander. Flüchtig, aber dennoch so zärtlich streichelte er meine Muschi, dann ergriff er seinen steifen Schwanz mit einer Hand und schob ihn mir durch die Spalte. Vom Eingang her, zwischen den Lippchen durch, bis hin zu meinem Kitzler. Mit seiner Eichel drückte er mir die Clit ins Becken. Ich musste aufjaulen vor Geilheit. Einen Moment hielt er den Druck aufrecht, dann zog er den Schwanz wieder durch die Spalte nach unten.