Verträumt sitze ich auf einer Bank im Park. Ich hab meinen MP3-Player an und DJ Shog dröhnt mir laut ins Ohr. Ich schließe einen Moment meine rehbrauen Augen. Genieße die laute Musik. Es ist wirklich ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne strahlte, es war recht warm und allein das Wetter sorgte schon für leichtes Kribbeln im Bauch. Es tat gut, hier zu sitzen. Der Wind wehte leicht durch mein schokobraues, langes Haar, dass ich offen trage. Ich streife mit meinen Händen über meine Oberschenkel. Die neue weiße Jeans passte echt perfekt und brachte meinen Po so richtig schön in Form. Dazu hatte ich durch den Stress in der letzten Zeit einiges an Pfunden verloren, was meinen Bauch ein ganzes Stück kleiner wirken lässt. Und auch das blaue, leicht figurbetonende Shirt lohnte sich wieder zu tragen. An den Füßen trug ich meine geliebten Stoffschuhe, ohne Socken aber mit Fußkettchen. Ich öffne wieder die Augen. Richte meine Sweatjacke und sehe auf. Da fällst du mir ins Auge. Ich richte meine Brille, beobachte dich. Du gehst gerade mit deinem Hund spazieren, siehst nachdenklich aus. Meine Güte, sieht er aber sexy aus, fährt es mir durch den Kopf. Beobachte dich weiter, wie du einen Stock wirfst und dein Hund ihm hinterher jagt. Wow, das war weit, denke ich grinsend. Wieder und wieder wirfst du den Stock, immer weiter gehend. Ich schließe wieder die Augen. Plötzlich zucke ich erschrocken zusammen. Eine nasse Zunge leckt mir über die Hand. Ich öffne die Augen, ziehe mir die Ohrstöpsel aus den Ohren und sehe deinen Hund vor mir stehen. Na du?, sage ich sanft zu ihm, lächle und kraule ihm über den Kopf. Sehe dich auf mich zukommen. Mir wird ganz anders. Es fängt an, nervös in meinem Bauch zu kribbeln.
Du rufst deinen Hund, doch er will einfach nicht hören. Da schnuppert er an meiner Tasche, die neben mir auf der Parkbank liegt. Bekommt nicht genug davon. Wir bemerken das. Schüchtern sehe ich dich an. Er riecht wohl meine Kekse., sage ich verlegen. Das kann sein., entgegnest du, lächelst mich an. Gott, hat er ein süßes Lächeln, schießt es mir durch den Kopf. Ich werde leicht rot, als ich bemerke, dass du mich musterst. Mir wird heiß und kalt, als den Blick über meinen Körper wandert. Oh Gott, Hilfe! Was mach ich nun bloß???, schießt es mir panisch dir den Kopf. Völlig nervös versuche ich, mir nichts anmerken zu lassen und kraule deinem Hund über den Kopf. Mein Anblick scheint dir zu gefallen, denn du lächelst mich immer weiter an. Die Musik dröhnt immer noch aus meinen Ohrstöpseln. Ist so laut, dass du erkennen kannst, dass es Trance ist. Hey, du hörst Trance?, fragst du versucht beiläufig, denn auch ich lasse dich ganz und gar nicht kalt. Ich nicke und meine: DJ Shog zum Beispiel. Der ist echt total Hammer! Du sagst, dass du ihn auch besonders gerne hörst. Langsam kommen wir ins Gespräch. Ich erzähle dir, dass ich hier in der Nähe im Hotel wohne und Urlaub mit Freunden mache. Es ist wie, als kennen wir uns schon ewig. Da sehe ich auf die Uhr. Oh, Mist! Ich muss gehen!, sage ich erschrocken. Hatte völlig die Zeit vergessen. Schade, entgegnest du. Vielleicht sieht man sich ja noch einmal., sage ich schnell und stehe auf. Ja, vielleicht., sagst du und denkst hoffentlich! Ich verabschiede mich, nehme meine Tasche und mach mich auf den Weg. Bemerke nicht, wie dein Blick auf meinen Hintern fällt und dort haften bleibt. Geiler Hintern, geht es dir durch den Kopf.
Immer wieder sehe ich auf die Uhr. Scheiße, wie konnte ich mich nur so verquatschen, frage ich mich. Meine Gedanken sind nur bei dir. Du warst süß, aufregend, sexy. Ich gehe ins Hotel. Auf meiner Etage angekommen, kommt mir meine Freundin schon entgegen: Wo warst du denn? Hab mir schon Sorgen gemacht! Ja, Sorry. Hab die Zeit vergessen., entschuldige ich mich. Du kommst mir wieder in den Sinn, was mich lächeln lässt. Hey, Zeit vergessen, was?, meinte sie ungläubig. Ich muss unweigerlich grinsen und krame in meiner Tasche nach dem Zimmerschlüssel, schließe die Tür auf. Verabschiede mich von meiner Freundin und schließe die Tür hinter mir. Lehne mich einen Moment gegen die Tür und schließe die Augen Grinse. Kann einfach nicht anders. Dann stoße ich mich von der Tür ab, ziehe meine Sweatjacke aus und streife mir auf dem Weg ins Bad ein Kleidungsstück nach dem anderen vom Körper. Shirt, Jeans, BH, String und Söckchen fallen achtlos zu Boden. Nackt komme ich im Bad an. Stelle mich unter die Dusche und drehe das Wasser auf Genieße die heiße Dusche. Lasse das Wasser an meinem Körper herunter fließen.
Schließe die Augen. Lasse meine Hände an meinem Körper herunter gleiten. Sie streicheln meine nasse Haut. Gehen tiefer und tiefer. Greifen mir zwischen die Beine und berühren meine rasierte Spalte. Da kommst du mir wieder in den Sinn. Der Gedanke an dich wirkt auf mich unaufhaltsam erotisch. Ich stelle mir plötzlich vor, wie es wäre, mit dir zu schlafen Ich frage mich: Ist er lieber zärtlich oder ein Tiger im Bett? Ich beschließe, beide Seiten in meine kleine Phantasie unter der Dusche einzubauen. Ich rufe dein Bild in mir hoch Deine schwarzen Haare, deine gütigen, lachenden, braunen Augen. Du bist ein kleines Stück größer als ich Strahlst unheimlich viel Sexappeal aus Ein Finger streift zwischen meine Schamlippen Tastet sich langsam vor. Berührt sanft meinen Kitzler. Leise, kaum hörbar, stöhne ich auf...Stelle mir vor, du wärst hier, würdest mich bei meinem Tun beobachten. Es gleitet ein zweiter Finger dazu. Ich stelle ein Bein auf den Duschrand, spreize meine Beine noch ein Stück. Wärst du hier, hättest du eine super Aussicht. Denke weiter an dich, an deine breiten Schultern, an die man sich anlehnen könnte. Schiebe meine zwei Finger langsam und behutsam in mich. Stöhne auf, halte mich an der Wand fest. Lehne mich gegen die kalten Fliesen.
Beginne sanft damit, meine Finger immer wieder in mich gleiten zu lassen und sie wieder raus zu ziehen. Mich zu massieren. Meine andere Hand greift um meine Brust. Streichelt sie. Streicht über meine Nippel. Umkreist sie, während meine Finger immer feuchter werden von meinem eigenen Saft. Beiße mir leicht auf die Unterlippe, als ich mir vorstelle, wie es wäre, dich zu küssen Erst ganz sanft. Dann immer wilder werdend. Langsam werde ich schneller, fordernder in meinen Bewegungen. Kann mich jetzt kaum noch halten. Massiere meinen Kitzler heftiger, dringe immer wieder tief in mich ein. Stöhne heftiger. Immer wieder Mein sexy Unbekannter Spüre, dass es mir bald kommt. Erhöhe wieder und wieder das Tempo. Mein Unterleib beginnt, sich zusammen zu ziehen, mein Körper bebt vor Geilheit. Da kommt es mir heiß Ich beiße mir fest auf die Lippe, um nicht los zu schreien. Mein ganzer Körper zittert Langsam sacke ich auf den Wannenboden Der Orgasmus hat mich völlig übermannt