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Verträumt sitze ich auf einer Bank im Park. Ich hab meinen MP3-Player an und DJ Shog dröhnt mir laut ins Ohr. Ich schließe einen Moment meine rehbrauen Augen. Genieße die laute Musik. Es ist wirklich ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne strahlte, es war recht warm und allein das Wetter sorgte schon für leichtes Kribbeln im Bauch. Es tat gut, hier zu sitzen. Der Wind wehte leicht durch mein schokobraues, langes Haar, dass ich offen trage. Ich streife mit meinen Händen über meine Oberschenkel. Die neue weiße Jeans passte echt perfekt und brachte meinen Po so richtig schön in Form. Dazu hatte ich durch den Stress in der letzten Zeit einiges an Pfunden verloren, was meinen Bauch ein ganzes Stück kleiner wirken lässt. Und auch das blaue, leicht figurbetonende Shirt lohnte sich wieder zu tragen. An den Füßen trug ich meine geliebten Stoffschuhe, ohne Socken aber mit Fußkettchen. Ich öffne wieder die Augen. Richte meine Sweatjacke und sehe auf. Da fällst du mir ins Auge. Ich richte meine Brille, beobachte dich. Du gehst gerade mit deinem Hund spazieren, siehst nachdenklich aus. „Meine Güte, sieht er aber sexy aus“, fährt es mir durch den Kopf. Beobachte dich weiter, wie du einen Stock wirfst und dein Hund ihm hinterher jagt. „Wow, das war weit“, denke ich grinsend. Wieder und wieder wirfst du den Stock, immer weiter gehend. Ich schließe wieder die Augen. Plötzlich zucke ich erschrocken zusammen. Eine nasse Zunge leckt mir über die Hand. Ich öffne die Augen, ziehe mir die Ohrstöpsel aus den Ohren und sehe deinen Hund vor mir stehen. „Na du?“, sage ich sanft zu ihm, lächle und kraule ihm über den Kopf. Sehe dich auf mich zukommen. Mir wird ganz anders. Es fängt an, nervös in meinem Bauch zu kribbeln.

Du rufst deinen Hund, doch er will einfach nicht hören. Da schnuppert er an meiner Tasche, die neben mir auf der Parkbank liegt. Bekommt nicht genug davon. Wir bemerken das. Schüchtern sehe ich dich an. “Er riecht wohl meine Kekse.“, sage ich verlegen. „Das kann sein.“, entgegnest du, lächelst mich an. „Gott, hat er ein süßes Lächeln“, schießt es mir durch den Kopf. Ich werde leicht rot, als ich bemerke, dass du mich musterst. Mir wird heiß und kalt, als den Blick über meinen Körper wandert. „Oh Gott, Hilfe! Was mach ich nun bloß???“, schießt es mir panisch dir den Kopf. Völlig nervös versuche ich, mir nichts anmerken zu lassen und kraule deinem Hund über den Kopf. Mein Anblick scheint dir zu gefallen, denn du lächelst mich immer weiter an. Die Musik dröhnt immer noch aus meinen Ohrstöpseln. Ist so laut, dass du erkennen kannst, dass es Trance ist. „Hey, du hörst Trance?“, fragst du versucht beiläufig, denn auch ich lasse dich ganz und gar nicht kalt. Ich nicke und meine:“ DJ Shog zum Beispiel. Der ist echt total Hammer!“ Du sagst, dass du ihn auch besonders gerne hörst. Langsam kommen wir ins Gespräch. Ich erzähle dir, dass ich hier in der Nähe im Hotel wohne und Urlaub mit Freunden mache. Es ist wie, als kennen wir uns schon ewig. Da sehe ich auf die Uhr. „Oh, Mist! Ich muss gehen!“, sage ich erschrocken. Hatte völlig die Zeit vergessen. „Schade“, entgegnest du. „Vielleicht sieht man sich ja noch einmal.“, sage ich schnell und stehe auf. „Ja, vielleicht.“, sagst du und denkst „hoffentlich!“ Ich verabschiede mich, nehme meine Tasche und mach mich auf den Weg. Bemerke nicht, wie dein Blick auf meinen Hintern fällt und dort haften bleibt. „Geiler Hintern“, geht es dir durch den Kopf.

Immer wieder sehe ich auf die Uhr. „Scheiße, wie konnte ich mich nur so verquatschen“, frage ich mich. Meine Gedanken sind nur bei dir. Du warst süß, aufregend, sexy. Ich gehe ins Hotel. Auf meiner Etage angekommen, kommt mir meine Freundin schon entgegen: “Wo warst du denn? Hab mir schon Sorgen gemacht!“ „Ja, Sorry. Hab die Zeit vergessen.“, entschuldige ich mich. Du kommst mir wieder in den Sinn, was mich lächeln lässt. „Hey, Zeit vergessen, was?“, meinte sie ungläubig. Ich muss unweigerlich grinsen und krame in meiner Tasche nach dem Zimmerschlüssel, schließe die Tür auf. Verabschiede mich von meiner Freundin und schließe die Tür hinter mir. Lehne mich einen Moment gegen die Tür und schließe die Augen…Grinse. Kann einfach nicht anders. Dann stoße ich mich von der Tür ab, ziehe meine Sweatjacke aus und streife mir auf dem Weg ins Bad ein Kleidungsstück nach dem anderen vom Körper. Shirt, Jeans, BH, String und Söckchen fallen achtlos zu Boden. Nackt komme ich im Bad an. Stelle mich unter die Dusche und drehe das Wasser auf…Genieße die heiße Dusche. Lasse das Wasser an meinem Körper herunter fließen.

Schließe die Augen. Lasse meine Hände an meinem Körper herunter gleiten. Sie streicheln meine nasse Haut. Gehen tiefer und tiefer. Greifen mir zwischen die Beine und berühren meine rasierte Spalte. Da kommst du mir wieder in den Sinn. Der Gedanke an dich wirkt auf mich unaufhaltsam erotisch. Ich stelle mir plötzlich vor, wie es wäre, mit dir zu schlafen…Ich frage mich:“ Ist er lieber zärtlich oder ein Tiger im Bett?“ Ich beschließe, beide Seiten in meine kleine Phantasie unter der Dusche einzubauen. Ich rufe dein Bild in mir hoch…Deine schwarzen Haare, deine gütigen, lachenden, braunen Augen. Du bist ein kleines Stück größer als ich… Strahlst unheimlich viel Sexappeal aus… Ein Finger streift zwischen meine Schamlippen…Tastet sich langsam vor. Berührt sanft meinen Kitzler. Leise, kaum hörbar, stöhne ich auf...Stelle mir vor, du wärst hier, würdest mich bei meinem Tun beobachten. Es gleitet ein zweiter Finger dazu. Ich stelle ein Bein auf den Duschrand, spreize meine Beine noch ein Stück. Wärst du hier, hättest du eine super Aussicht. Denke weiter an dich, an deine breiten Schultern, an die man sich anlehnen könnte. Schiebe meine zwei Finger langsam und behutsam in mich. Stöhne auf, halte mich an der Wand fest. Lehne mich gegen die kalten Fliesen.

Beginne sanft damit, meine Finger immer wieder in mich gleiten zu lassen und sie wieder raus zu ziehen. Mich zu massieren. Meine andere Hand greift um meine Brust. Streichelt sie. Streicht über meine Nippel. Umkreist sie, während meine Finger immer feuchter werden von meinem eigenen Saft. Beiße mir leicht auf die Unterlippe, als ich mir vorstelle, wie es wäre, dich zu küssen…Erst ganz sanft. Dann immer wilder werdend. Langsam werde ich schneller, fordernder in meinen Bewegungen. Kann mich jetzt kaum noch halten. Massiere meinen Kitzler heftiger, dringe immer wieder tief in mich ein. Stöhne heftiger. Immer wieder „ Mein sexy Unbekannter…“ Spüre, dass es mir bald kommt. Erhöhe wieder und wieder das Tempo. Mein Unterleib beginnt, sich zusammen zu ziehen, mein Körper bebt vor Geilheit. Da kommt es mir hei߅Ich beiße mir fest auf die Lippe, um nicht los zu schreien. Mein ganzer Körper zittert… Langsam sacke ich auf den Wannenboden… Der Orgasmus hat mich völlig übermannt…

Eine Stunde später stehe ich angezogen im Bad und föhne mir meine Haare. Ich trage einen schwarzen, knielangen Rock, halterlose Strümpfe und ein schwarzes, leicht durchsichtiges Top, was einen leichten Blick auf meinen schwarzen Spitzen-BH freigibt. Mein mittlerweile lang gewordenes und erst kürzlich gefärbtes Haar weht im Föhnwind. Schnell noch mal durchbürsten und ein wenig Schminke drauf. Nur ganz leicht, steh auf Natürlichkeit. So, fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel. War mit mir sehr zufrieden. Also ging ich aus dem Bad, sammelte meine Kleidung vom Boden auf und legte sie zur Seite. Ich greife nach meiner Halskette vom Nachtisch und lege sie mir um. Ein kleines, silberfarbenes Herz ruhte nun auf meiner nackten, warmen Haut. Ich setze mich aufs Bett und ziehe mir meine Stiefel an. Ziehe auf beiden Innenseiten den Reißverschluss hoch. Schnappe mir meine Handtasche, meine Jacke und verlasse das Zimmer.

3 Stunden später. Ich sitze mit meinen Freunden in einem Pub. Es herrsch ausgelassene Stimmung und wir lachen viel. Da fällt mein Blick auf dich, wie du gerade rein kommst. Sofort muss ich an meine Selbstbefriedigung unter der Dusche denken und werde rot. Sehe weg, als ich bemerke, dass du mich entdeckt hast. Versuche meine Verlegenheit zu überspielen indem ich meine Freundin in ein Gespräch verwickle. Doch nichts hilft. Im Augenwinkel sehe ich, wie du dich an die Theke nicht sehr weit von uns hinsetzt. Zu mir rüber schaust und lächelst. Immer wieder treffen sich an diesem Abend unsere Blicke. Deine Blicke ziehen mich immer wieder magisch an und es beginnt, heftig in meinem Bauch zu kribbeln. Plötzlich werde ich von meiner Freundin aus den Gedanken gerissen. Sie will, dass ich sie aufs WC begleite. Ich nicke und wir stehen auf. Als ich an dir vorbei gehe, streift mein Arm zufällig leicht deinen Rücken. Es ist wie ein kleiner Stromschlag für uns. Leicht verlegen gehe ich weiter. Nicht wissend, dass du mir wieder auf meinen Po schaust.

Als wir wiederkommen, trau ich meinen Augen nicht…Du sitzt mitten zwischen meinen Freunden und erzählst einen Witz nach dem anderen…Alle lachen… Wir kommen auf euch zu, unsere Blicke treffen sich, sehen uns tief in die Augen. Mir überkommt ein Schauer…Ich muss wegsehen, bestelle eine Flasche Sambuca und Pinchen. „Soooo, dann wollen wir mal!“, sage ich lachend, mache alle Pinchen voll und hebe meins. Ich proste allen zu und stürze es schnell in mich hinein. Schüttle mich und zieh eine Schnute vom brennen im Hals. Du musst lachen.

Wir haben in der Runde eine Menge Spaß und die Zeit vergeht wie im Flug. Nach einiger Zeit und sichtlich angetrunken, sehe ich auf die Uhr. Es ist weit nach Mitternacht. Fast schon morgen. Wir beschließen die Runde aufzulösen und uns ein Taxi zu bestellen. Als dieses da ist, stehe ich auf. Mir ist leicht schwindelig, falle gegen dich, denn du stehst neben mir. Du hältst mich fest, dass ich nicht umkippe und lachst. So nah wie wir uns nun sind, nimmst du meine Düfte leicht wahr. Sie erregen dich noch mehr. Ich löse mich von dir und wir gehen zum Taxi. Meine Freunde wollen noch ein bisschen um die Häuser ziehen, doch ich hab genug. Ich schlage dir vor, dass wir uns doch das Taxi teilen könnten, du sagst begeistert zu und wir machen uns auf den Weg. Unterwegs bekomm ich kaum ein Wort heraus. Sehe immer wieder voller Verlangen zu dir rüber, spüre, wie es zwischen uns knistert. Am Hotel angekommen, frage ich dich:“ Hey, magst du noch bisschen mit hoch kommen? Der Zimmerservice ist klasse. Auch nachts“ Du überlegst kurz, siehst auf die Uhr und willigst dann ein.

Kaum im Zimmer angekommen, presst du mich gegen die Tür. Umarmst mich, küsst mich. Der Schreck macht mich nur noch heißer. Deine Zunge sucht die meine, findet sie. Es ist wieder wie ein Stromschlag. Wir verlieren uns in einem heißen Zungenkuss, schließen die Augen. Ich lege meine Arme um dich, halte dich fest. Deine Lippen wandern runter zu meinem Kinn, küssen sich an meinem Kiefer entlang, hinterlassen an meinem Hals eine feuchte Spur. Sanft knabberst du an meinem Ohrläppchen und flüsterst mir ins Ohr:“ Du hast mich den ganzen Abend wahnsinnig heiß gemacht!“. Ich stöhne auf. Du ziehst mir meine Jacke von den Schultern und sie fällt zu Boden. Deine Hände gleiten unter mein Oberteil und über meinen Rücken. Zeichnen mit den Fingerspitzen meine Wirbelsäule nach, während du mein Schlüsselbein küsst. Ich lege meinen Kopf in den Nacken. Stöhne unter deinen Zärtlichkeiten. Deine Hände gleiten unter den Bund meines Rocks, suchen das kleine Pölsterchen knapp über meinem Po. Sie finden es, streicheln es. Immer heißer werdend streifst du mir mein Oberteil vom Körper. Schmeißt es achtlos zur Seite. Widmest dich voller Hingabe meinem Dekolleté. Küsst meine warme, salzige Haut. Unter Stöhnen gleiten meine Hände unter dein Hemd, streicheln deinen Rücken. Ich streife es dir vom Körper und lege meine Hände auf deine behaarte Brust. Immer wieder suchen sich unsere Lippen zum heißen Kuss.

Ineinander geschlungen und küssend ziehst du mich von der Tür weg und legst mich aufs Bett. Küsst meinen Spitzen-BH, gleitest tiefer und tiefer. Küsst und streichelst meinen Bauch. Lässt keinen Zentimeter aus. Steigst vom Bett und kniest dich vor mich. Nimmst mein linkes Bein in die Hand. Langsam ziehst du den Reißverschluss auf, und mir den Stiefel vom Fuß. Legst den Stiefel zur Seite, streifst mit einer Hand über meinen Fuß. Betrachtest ihn. Trotz des schwarzen Nylonstoffes erkennst du, dass ich dunkelblau lackierte Fußnägel hab. Dieser Anblick lässt dich langsam schwach werden. Du ziehst mir auch den anderen Stiefel aus. Nimmst meine beiden Füße in die Hände, hebst sie zu deiner Nase an, atmest ihren Duft ein. Küsst sie. Erst oben drauf, dann die Fußsohle. Als du bei einer bestimmten Stelle ankommst stöhne ich plötzlich heftig auf. Du hast eine erogene Zone an mir entdeckt. Küsst sie immer wieder, streifst mit der Hand darüber. Bist ganz verzückt von der Stelle. Schließlich lässt du von meinen Füßen ab, gleitest mit deinen Händen an meinen Waden hoch, über meine Knie, hin zu meinen Schenkeln. Streifst langsam meinen Rock ein Stück höher. Blickst auf meine Spitze der halterlosen Strümpfe.

Du siehst mich an, wie ich mit geschlossenen Augen daliege, von deinen Berührungen immer heißer werde und stöhne. Deine Hände gehen immer höher, greifen nach dem Bund meines Rocks und ziehen ihn mir herunter. Ich spreize meine Beine, winkele sie an. Du blickst auf meinen String. Er ist schon ganz nass. Du beugst dich vor, reibst deine Nase über meine Nässe. Riechst den betörenden Duft meiner Geilheit. Leckst einmal darüber. Mein Duft macht dich halb wahnsinnig. Du ziehst mir den String herunter und blickst auf meine nasse, rasierte Spalte. Noch immer vor dem Bett kniend, ziehst du mich näher zu dir an den Bettrand heran. Deine Lippen wandern über meinen Nylonstoff, über den Spitzenbund und dem kleinen Stück Haut darüber. Ich stöhne immer lauter unter deinen Berührungen. Deine Lippen haben meine Spalte erreicht. Lecken einmal darüber. Du nimmst meinen Duft weiter in dich auf, während du meine Spalte sanft auseinander spreizt und auf meine nass-erregten, rosa Lippen schaust. Darüber leckst. Ich schmecke herrlich und süß. Langsam lässt du deine Zunge immer tiefer in mich gleiten. Ich stöhne heftig auf. Greife über mir in die Kissen. Verliere langsam den Verstand.

Mit einem Finger streichelst du über meine kleinen Lippen. Immer bis kurz vorm Kitzler…Dieses Gefühl macht mich wahnsinnig…Stöhne:“ Oh mein Gott! Du machst mich wahnsinnig!“ Ziehe die Kissen zu mir, stöhne fast schreiend in die Kissen. Deine Zunge wandert weiter über meine kleinen Lippen. Lecken einmal über meinen Kitzler. Ich schreie auf vor Lust, mache ein Hohlkreuz und spüre, wie ein Finger quälend langsam in mich eindringt. Anfängt, mich zu ficken. Du siehst mich an. Beobachtest, wie ich mich vor Geilheit winde. Da befreie ich mich von meinen Kissen, hebe den Kopf sehe dir tief in deine Augen. Stütze mich auf meinen Ellebogen ab. Mein sexy Blick macht dich nur noch schärfer. Plötzlich greife ich zu deiner Hand, ziehe deine Finger aus mir heraus und stehe auf. Geil leckst du meinen Saft von deinen Fingern. Ich ziehe dich zu mir hoch, küsse dich und schmeiße dich aufs Bett. Knie mich neben dich und beuge mich über dich. Steige zwischen deine Beine. Meine Zungenspitze berührt deinen Hosenbund. Langsam lecke ich über deinen Bauch. Komme immer höher. Umkreise mit ihr deinen Bauchnabel und lecke immer wieder darüber. Streichle dabei mit einer Hand deinen Bauch. Komme immer höher, höre dein leises Stöhnen. Lecke über deine Brust, deine Brustwarze. Mein Speichel hinterlässt eine nasse Spur. Deine Hände greifen zu meinem BH-Verschluss und öffnen ihn flink. Ich gehe kurz hoch und streife mir den BH herunter. Du blickst auf meine steifen Nippel. Willst sie anfassen und dran schnullen. Doch ich greife nach deinen Händen, halte dich an den Gelenken fest, drücke sie zurück aufs Bett. Beuge mich wieder über dich.

Dabei streifen meine harten Nippel über deinen Bauch und Oberkörper. Du stöhnst auf, dieses Gefühl macht dich noch heißer. Ich küsse dich, gierig und voller Verlangen. Spüre, durch diesen Kuss, wie heiß ich dich mache. Doch ich will es von dir hören. Beuge mich zu deinem Ohr und flüstere:“ Na, mach ich dich scharf?“ „Oh Tina, jaaaa!“, stöhnst du. Flüstere mit erotischer Stimme in dein Ohr:“ Ich werde deinen Schwanz nun auspacken und dich mit meinem Mund ein wenig ficken!“ Du stöhnst lauter auf, meine Stimme macht dich wahnsinnig... Flink gehe ich ein Stück tiefer, öffne deine Hose und ziehe sie samt Boxershorts herunter. Sehe, dass auch du rasiert bist.

Dein harter, großer Schwanz springt mir entgegen. Streife dir die Hose von den Beinen. Beuge mich über deinen Zauberstab und ziehe die Vorhaut zurück. Küsse sanft deinen ersten Lusttropfen weg. Sehe dir dabei tief in deine Augen. Sexy und wild. Sehe dich weiter an, als ich deinen Schwanz immer und immer weiter in meinen Mund schiebe. Mmmmhh, du schmeckst herrlich. Saugend lasse ich ihn wieder aus mir heraus gleiten. Langsam und genüsslich, beginne ich, dich mit meinem Mund zu ficken. Lasse meinen Blick nicht von dir. „Oh Tina! Du machst mich wahnsinnig!“, stöhnst du. Ich werde ein bisschen schneller. Sauge fester an ihm. Mein Speichel verteilt sich auf deinem Schwanz. Nehme eine Hand dazu. Wichse ihn dabei im Rhythmus meiner Mundfickbewegungen. Lasse ihn aus mir heraus gleiten, komme ein Stück hoch und frage dich:“ Findest du es geil, wie ich dich ficke?“ „Oh Tina, jaaaa. Du bist so geil!“ Stöhnst laut. Ich nehme deinen Schwanz ein Stück zur Seite, lecke über deine Eier. Wieder und wieder. Nehme sie in den Mund, sauge sanft daran. Lecke dann über deine Eier hoch und über deinen Schwanz bis zur Eichel. Nehme ihn wieder gierig in mich auf. Blase, wichse ihn weiter. Du siehst mich an, stöhnst:“ Tina…Oh Gott! Hör auf, sonst komm ich gleich!“

Ich lasse von dir ab, knie mich neben dich, sehe dich sexy an und hauche:“ Komm und fick mich von hinten!“ Das lässt du dir nicht zweimal sagen kniest dich hinter mich und willst ihn in meine nasse Spalte schieben. Doch ich greife nach hinten und drücke ihn ein Stück höher zu meinem Poloch. „Bist du dir sicher?“, fragst du mich sanft. Ich sehe dich über meine Schulter hinweg an und nicke. Lasse dabei meinen Po ein kleines Stück weiter nach hinten gehen, so dass deine von meinem Speichel nasse Eichel gegen mein Poloch drückt. Ich gehe mit meinem Oberkörper ganz nach unten, drücke mich immer mehr gegen deine Eichel. Da lässt mein Schließmuskel nach und deine Eichel dringt in mich ein. Wir stöhnen beide auf. Ich drücke mich immer weiter gegen dich, bis dein Luststab ganz in mir verschwunden ist. Beginne, mich langsam vor und zurück zu bewegen. Deinen Zauberstab immer wieder aus mir raus gleiten zu lassen, um ihn dann wieder in mich zu schieben. Du packst mich an den Hüften, gibst mir einen kleinen Klaps auf den Hintern. Er wackelt leicht. Das macht dich nur noch geiler. Ich sehe dich wieder über meine Schulter hinweg an und stöhne:“ Ja, fick mich! Besorg es mir! Fick mich…bitte fick mich!“

Da kannst du dich nicht mehr halten und wirst in deinen Fickbewegungen behutsam schneller und schneller. Mein Hintern wackelt im Rhythmus. Wir stöhnen vor Gier und Geilheit. Fast schreiend stöhne ich immer wieder:“ Oh Gott! Ja, fick mich…Fick mich!“ Das macht dich immer wilder. Wir merken, dass wir beide nicht mehr lange brauchen, unsere Orgasmen sich ankündigen. Ich kralle mich in die Kissen, schreie heiß hinein, als wir kommen, du deinen Schwanz aus mir herausziehst und all deine heiße Sahne auf meinem prallen Hintern verteilst. Dabei laut aufschreist:“ Oh Tina! Jaaaaaaaaa!“ Nach Luft schnappend lässt du von mir ab und bist überrascht, als ich mit meiner Hand deine Sahne über meinem Hintern verreibe. Keine Stelle auslasse. Wir legen uns nebeneinander hin. Werden langsam ruhiger. Sehen uns tief in die Augen. Minutenlang. Deine Sahne trocknet auf meinem Hintern. Dann greife ich nach hinten und decke uns zu. Du kommst näher und ich komme in deinen Arm. Befriedigt schlafen wir ein.

Als du am nächsten Morgen wach wirst, steigt dir sofort der Duft deines Spermas in die Nase und lässt dich sofort wieder an unseren Sex denken. Lässt deinen Schwanz steigen. Langsam öffnest du die Augen. Siehst mich an, wie ich nackt, aufgedeckt und schlafend neben dir liege. Deine Hand streichelt über meinen Hintern. Du beugst dich vor und küsst ihn, riechst dein Sperma auf meiner Haut. Küsst immer weiter über meinen Hintern. Ich werde wach. Rege mich. Leicht erschrocken siehst du mich an. Ich drehe mich zu dir um, öffne einen kleinen Spalt meine Augen und flüstere:“ Mach ruhig weiter. Das ist schön!“ So verschlafen wie ich aussehe, wirke ich auf dich süß und sinnlich. Es kommt über dich und du kommst hoch, um mich zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander. Erst sanft. Ich umarme dich, ziehe dich an mich und streichle dir über deinen Rücken. Da wird unser Kuss leidenschaftlicher. Deine Finger gleiten über meine warme, samtweiche Haut. Über meinen Bauch. Meine Hüften. Meinen Rücken. Zeichnen meine Wirbelsäule nach, was mich aufstöhnen lässt. Deine Lippen lösen sich von meinen, gehen zu meinem Ohr.

Leise flüsterst du:“ Du bist wahnsinnig sexy!“ und knabberst an meinem Ohrläppchen. Ich drehe mich ein Stück weiter auf den Rücken, spreize meine Beine. Deine Hand wandert wieder nach vorne. Über meinen Bauch. Immer tiefer. Über meine Innenschenkel bis zum Knie und wieder zurück. Zwischen meine Beine. Über meine Spalte. Du bemerkst, dass ich schon wieder feucht bin. Gleitest mit einem Finger zwischen meine Spalte entlang. Leise stöhne ich. Du beugst dich über mich und erstickst mein Stöhnen mit deinen leidenschaftlichen Küssen, als du zwei deiner Finger tief in mich schiebst. Langsam anfängst mich mit deinen Fingern zu ficken. Vor Lust halte ich mich fest an dir, presse meine prallen Brüste an deinen Oberkörper. Werde immer wilder, umso schneller du wirst. Deine Lippen wandern über meinen Hals, den ich immer lauter stöhnend ganz lang mache. Eine meiner Hände greifen nach deinem steifen Zauberstab und beginnen, ihn zu wichsen. Du stöhnst auf und ich werde schneller und schneller. Sehen uns dabei tief in die Augen.

Wortlos lasse ich plötzlich von deinem Schwanz ab, ziehe deine Finger aus mir heraus und lecke langsam und gierig über deine Finger. Nehme sie in meinen Mund. Lecke meinen eigenen Saft von deinen Fingern. „Komm. Leg dich auf den Rücken. Ich will dich nun ficken!“ sage ich mit einem leidenschaftlichen Blick. Du drehst dich auf den Rücken und ich steige auf dich. Setze deinen Zauberstab an meine triefend nasse Spalte an. Lasse aber nur deine Eichel in mich. „Soll ich dich jetzt ficken? Ist es das, was du willst?“, frage ich dich fordernd. „Oh jaaaa, Tina! Das will ich! Fick mich!“, stöhnst du. Mit einem Stoß lasse ich ihn ganz in mich rein rammen, was uns beide heiß aufstöhnen lässt. Einen kleinen Moment bleibe ich einfach nur auf dir sitzen. Dann lasse ich ihn ganz langsam wieder aus mir heraus gleiten. Dein Schwanz glänzt von meinem Saft. Wieder lasse ich ihn in mich rammen, um ihn wieder langsam aus mir raus gleiten zu lassen. Wieder und wieder. Sehe dir dabei tief in deine Augen. Wende den Blick nie von dir ab. Das macht dich rasend vor Geilheit: „Tina…Oh Tina! Fick mich…Bitte!!“ Dein Flehen macht mich noch heißer… Doch ich lasse dich weiter zappeln. Mache weiter mit meinen Bewegungen. „Tina… Oh Gott! Bitte, bitte…Fick mich!“ Sehe die Leidenschaft in deinen Augen. Nach einem Moment sage ich ruhig:“ Okay, du willst dass ich dich ficke? Dann fick ich dich!“ Meine Bewegungen werden schneller. Und schneller.

Ich komme mit meinem Oberkörper nach vorn. Lege mein gesamtes Gewicht auf dich, presse mich an dich. Werde immer schneller. Küsse dich hemmungslos. Wir stöhnen immer lauter. Der Schweiß glänzt auf unserer Haut. Du hältst mich fest, als ich noch einmal das Tempo erhöhe. Da merke ich, wie es mir bald kommt. Mein Unterleib zieht sich zusammen, lässt mich noch enger werden. Dein Schwanz beginnt zu zucken. „Oh Gott, Jaaa! Ich komme!“ schreie ich. „Ja, Tina. Ich auch“, stöhnst du. Sehen uns dabei weiter tief in die Augen. Krallen uns aneinander fest. Da schießt deine Sahne tief in mich. Keuchend werden wir langsam ruhiger. Bleibe noch einen Moment auf dir, küsse dich. Dann steige ich von dir ab. Lege mich neben dich in deinen Arm. Streichle deine Brust. Befriedigt liegen wir nur noch da und streicheln uns…

Hallo bigbuttfan

Vielen lieben Dank für dein so atemberaubendes Kompliment. Bin richtig sprachlos...:

Du hast schon einige meiner Geschichten gelesen? Und dies ist die erste die du kommentierst...wow.

Und es ist für mich das allergrößte Kompliment, wenn man(n) sich in meine Geschichte hinein versetzen kann...Aber wenn er dann auch noch gern an der Stelle des männlichen Parts gewesen wäre... Das haut mich echt von den Socken.:

Hey, ich mach auf jeden Fall weiter. Bin schon wieder fleißig an der nächsten dran. :

WOW

Mit der Geschichte hast du dich wirklich selbst übertroffen. Die ist echt der Hammer.

Da wäre ich auch gerne der Unbekannte gewesen. Bei der Geschichte rattern wirklich alle Zahnräder im Kopf.:

Mach weiter so. Freue mich schon auf die nächsten.

LG

Nackedei77

Vielen lieben Dank nackedei77

hi Tina

...hmmm....was soll ich jetzt da für einen Komentar dazu abgeben, denn wenn ich schreibe das die Story geil ist dann ist echt eine maßlose Untertreibung

HAMMERGEIL Süsse....echt WAHNSINN die Story, da kann man so richtig mitfühlen.......

Ich hoffe doch das es da ne Fortsetzung gibt ::

schreib bitte weiter so!!!!!!!

Wow!!!! Was für ein Kompliment...:

Klar wird es eine Fortsetzung geben... An der bin ich schon dran... :

Hallo sexywild

Super Geschichte Absolut Geil und perfekt geschrieben warte schon auf die Fortsetzung

Lg Big1000

Hallo sexywild

Super Geschichte Absolut Geil und perfekt geschrieben warte schon auf die Fortsetzung

Lg Big1000

hihi....Das freut mich. Die Fortsetzung ist wie gesagt, in Arbeit. Hoffentlich findet ihr die Fortsetzung auch so gut....

heiß und gekonnt erotisch, wie man(n) es von dir erwartet...so richtig zum Reinfühlen...Du hast es wieder mal geschafft mich zu fesseln.

Huiii, ich hab dich wieder mal gefesselt? Du schmeichelst mir...:

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