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Du hast mir zuliebe für die Bahnfahrt ein Dirndl angezogen, und an meinem Lächeln kannst Du die Freude darüber erkennen, obwohl auf dem Bahnsteig erst gar nicht viel davon zu erkennen war. Mit Rücksicht auf die Kälte hattest Du noch einen Mantel übergezogen, ihn aber aufgeknöpft gelassen. Als ich Dich zur Begrüßung packe, öffnet sich der Mantel gleich und offeriert mir einen eindrucksvollen Ausschnitt.

Offenbar bin ich davon verwirrt, denn ich ziehe Dich nicht in die Richtung meiner Wohnung, sondern entgegengesetzt, Richtung Theresienwiese, obwohl derzeit weder Tollwood, noch Oktoberfest auf dem Kalender stehen. Will ich vielleicht zu Starbucks? Nein auch den ignorierte ich und führe Dich zu der Treppe, die ins Untergeschoß führt, zu den Bahnhofstoiletten.

Vor dem Drehkreuz lasse ich Dich an der Seite stehen, ziehe Dir, als wir gerade kurz allein sind, den Mantel aus, drücke Dich mit Deinen Brüsten an die Wand, presse Deine Arme hinter dem Rücken zusammen und fixiere sie mit einer Lederfessel.

Ich habe Dich früher schon gefesselt, aber nur mit einem Seidenschal. Das Leder ist weit enger, hält Deine Arme fest beieinander und drückt so Deine Brüste noch stärker heraus. Das Leder fühlte sich auch weit dominanter an als Seide. Vor allem ist es aber kein spontanes Spielchen mit einem zufällig herumliegenden Schal. Du verstehst die Botschaft, daß diese Fesseln von längerer Dauer wären.

Dann drehe ich Dich um, schiebe den Dirndlrock über Deine Kniestrümpfe hoch, unterbreche einen Augenblick, während ein älterer, neugierig lächelnder Herr an uns vorbeigeht, greife Dir dann wieder unter den Rock, ziehe Dir den Slip aus und hebe auch Deine Titten aus dem Dirndl, ohne daß Du Dich wehren könntest. Aber Du willst es auch gar nicht. Ich drehe Dich wieder mit dem Gesicht zur Wand und lege Deinen Mantel so über die Schultern, daß er die Fesseln vollständig und Deine blanke Brust notdürftig verbirgt, lasse Dich stehen und verschwinde mit dem Slip auf der Herrentoilette.

Dort deponiere ich ihn an der inneren Türklinke einer Kabine, damit ihn später ein, zwei, viele Männer sehen und zu fantasieren anfangen, was wohl an diesem Ort passiert wäre, bis ihre Schwänze so steif sind, daß sie sich über Deinem Höschen reiben, reinwichsen, darauf abspritzen und die zarte Seide Stunde um Stunde schwerer von dem Saft all der Männer wird, die Du nur durch Deinen Stoff zum Höhepunkt getrieben hättest, bis der Slip auf den ebenfalls volllgespritzten Boden rutscht.

Das Aufhängen Deiner Schlüpfers dauert gerade so lange, daß es Dir unangenehm zu werden beginnt. Denn inzwischen kommen weitere Männer vorbei, die es auf die Toilette treibt, weniger, um sich zu erleichtern, denn um ein paar Kondome zu kaufen, sind sie doch auf dem Weg in die benachbarten Table-Dance-Bars und Animierschuppen. Natürlich sind sie vor Freude auf den baldigen Fick schon geil, und da fällst Du ihnen besonders auf, eine Frau, allein, verloren, im Vorraum zur Toilette, und sie wundern sich über Deine seltsam verschränkte Körperhaltung, und wie Du Dich von Ihnen abwendest, damit sie nicht sehen, wie der Mantel vorne auseinander fällt und den Blick auf Deine nackt herausquillenden Titten freigibt.

Bis ich wiederkomme, könnten Sie längst Deine Wehrlosigkeit entdeckt, Dir das Dirndl hochgeschoben und das Fehlen Deines Höschens erkannt haben, sich an Dir reiben, heftig, drängend, in Sekunden abspritzend und dann Deinen Kopf herunterdrückend, damit Du ihnen den letzten Tropfen auszutzelst und den Schwanz wieder sauber leckst, aber es soll heute nicht sein, und als ich zurückkomme, bist Du nur von begehrlichen Blicken durchbohrt, aber noch von keinem Schwanz.

Du willst schon gehen, aber ich halte DIch noch kurz fest, lege Deine Titten frei und hole aus meiner Hosentasche Haarklammern, die ich Dir über die Brustwarzen klemme. Dann schiebe ich den Mantel zurück. Der Schmerz an und für sich wäre schon intensiv genug, würde aber auf Dauer stumpf werden, doch die sperrigen Klammern reiben sich auch noch ständig beim Gehen am Mantel, ganz zu schweigen von meinen Manipulationen, die ständig für neue Reibungen und Gezerre an Deinen Brüsten sorgen.

Du kannst jetzt fast schon nicht mehr laufen, aber ich ziehe Dich, ich schiebe Dich, bis Du fast in einen unbewußten Trott verfällst, während Dein Bewußtsein sich völlig auf das Scheuern an Deinen Brustwarzen konzentriert. Auf die Hilflosigkeit, die die Fesseln Dir vermitteln, und auf die Nacktheit zwischen Deinen Schenkeln.

Wir verlassen den Bahnhof und biegen gleich in die kleine Straße mit den Sex Shops ein. Schau Dich bei den Zeitschriften um, schlage ich vor, nachdem wir an den Videokabinen vorbei im ersten Shop angelangt sind, ich muß noch eine kleine Überraschung besorgen.

Die Zeitschriften nehmen eine Wand ein, große Titten, kleine Titten, viele Schwänze, die meisten davon reiben sich an erwartungsvoll geöffneten Mündern, mittendrin "Weekend für Autofahrer", wo Du nachschlagen könntest, was so auf Deinem Weg in die Arbeit geboten wird, welcher Parkplatz der richtige Ort wäre, um einmal kurz Pause zu machen und ein dankbares Publikum zu finden, wenn Du Deine Brüste präsentieren, Deinen Rock hochschieben und Dich selbst verwöhnen willst, während sich die Männer um Deinen Wagen drängen, mit einer Hand vergeblich an den verschlossenen Türen rütteln und zugleich wichsen, bis sie sich auf Dein Auto verspritzen... Aber Deine Hände sind ja noch gefesselt.

Warum diese Gänge in den Sexshops immer so vollgepackt und eng sein müssen, fragst Du Dich, als bereits der dritte Mann sich an Dir vorbeidrückt, nicht ohne wieder wie unabsichtlich an Deinen Brüsten vorbeizustreifen, denen man in der Enge aber auch wirklich schlecht ausweichen kann. Und mit jeder zufälligen Berührung öffnet sich der Mantel mehr und lässt noch mehr von Deinen herausgepressten nackten Titten sehen. Immer mehr Kunden scheint es zu Dir in den Gang zu ziehen, und ihren Blicken kannst Du entnehmen, wie sie mit einem Auge die Schwänze, Titten, Münder auf den Zeitschriftentiteln aufsaugen und mit dem anderen Auge Dich in diese Szenarien ziehen, als ob es ihre Schwänze wären, die sich in Deinen Mund bohrten, auf Deine Brüste ergössen. Wo war ich? Da bereits an der Kasse, und Du schleichst Dich von den Zeitschriften durch die Spielzeugabteilung:

Autsch, dieser Schamlippenspreizer, bei dem die Strapse an die Schamlippen geclipt wird, erinnert Dich an neulich, als ich Wäscheklammern an Deinem ganzen Körper verteilt habe.

Hoffentlich habe ich nicht diesen Penetrator gesehen, denn sonst würde ich Dich sicher auffordern, ihn das nächste Mal bei der Arbeit anzuziehen, damit Dich die beiden Dildos ausfüllen, wenn Du in der Arbeit sitzt oder mit den Kolleginnen essen gehst, und sie sich wundern, ob Deine Suppe zu scharf gewürzt ist, weil Du so rot im Gesicht wärst.

Als Du mich an der Kasse erreichst, habe ich schon bezahlt und Du kannst nicht mehr sehen, was man mir gerade eingepackt hat.

Wir gehen zum Ausgang, verlassen das Geschäft aber nicht, sondern bleiben bei den Videokabinen stehen, in einer verschwinden wir und ich starte den Film, irgendein Gang-Bang-Movie mit einer in einem Lagerhaus herumirrenden Frau, die drei Halbstarken in die Hände (oder vielmehr Schwänze) fällt, die ihr die Kleidung zerreissen, und sie nehmen, wo sie nur können, ihre Brüste vögeln, ihren Mund ausfüllen, ihr ins Gesicht spritzen, sich gleichzeitig in ihre drei Löcher bohren, während eine Sicherheitskamera alles aufzeichnet und sich der einsam wichsende Wachmann in der Sicherheitszentrale bereits ausmalt, wie er das arme Mädchen mit dem Videoband überraschen und zukünftig in jeder Mittagspause in jeder erdenklichen Art nehmen kann, also ein ganz normaler Porno.

Mein Schwanz ist schon von den ersten Bildern ganz steif und Dich macht der Film auch an, zumal Du immer noch nicht weißt, was ich überhaupt gekauft habe. Aus den Nachbarkabinen ist ein leichtes Stöhnen zu hören, aber Du kannst nicht erkennen, ob es der Filmton ist, das Jubilieren eines Wichsenden oder ein weiteres Pärchen. Sicherlich stehen auch bereits die Jungs, die sich bei den Zeitschriften an Dir gerieben haben, vor unserer Kabine, um vielleicht einen Laut zu hören und sich auszumalen, ob ich nun sitze, Du auf meinem Schoß, aber nicht auf meinem Schoß sitzend, sondern knapp darüber, leicht kauernd stehend, bis mein Schwanz in Dir verschwindet und Du mich melkst, auf und ab, bis ich in Dich abspritze, wobei Du mir den Rücken zukehrst, damit ich Deine Brüste besser packen kann, oder ob Du auf dem ekligen, saftverschmierten Boden kniest und an meinem Schwanz herumschmatzt, oder ob ich Dich im Stehen von hinten an die Tür ficke, und die Jungs auf der anderen Seite es am leisen Wummern gegen die Tür erkennen, sicherlich haben sie auch bereits die Kabinen rechts und links von uns gecheckt, nicht um zu prüfen, ob man da besser hört, sondern um zu sehen, ob Löcher existieren, falls Dir ein Schwanz nicht genug ist, und Du mehr Erfüllung suchst.

Du wartest darauf, daß ich Dich packe und Dir die Kleider vom Leibe reiße, aber ich kenne diesen erwartungsvollen Moment und schüttle den Kopf, schnalze verneinend und löse nur Deine Armfesseln, während das Mädchen in dem Video gerade von den Jungs verlassen worden ist und sich in die Sicherheitszentrale geflüchtet hat, wo der Wachmann sich rührend um sie kümmert, sich alles erzählen läßt und ein Protokoll anfertigt, daß er auch ohne ihr zuzuhören schreiben könnte, weil er alles am Bildschirm verfolgt hat, gefühlvoll begleitet er sie zur Lagerhalle zurück, um die Geschehnisse besser verstehen zu können, und stellt immer mehr Fragen, wie lagen Sie, an welchen Stellen waren Sie entblößt, und was passierte dann, wer nahm Sie wo, drang er ganz ein oder nur halb oder abwechselnd mal mehr, mal weniger, und sie erzählte es ihm immer detaillierter, wo sie Samenflecken hat und von wem sie wohl stammen, zeigt ihm ihre Schrammen, blaue Flecken und Striemen von dem Augenblick, als die drei sie mit ihrer eigenen Strumpfhose an einen Lattenrost gefesselt und rücksichtslos durchgevögelt hatten. Das müssen wir gleich als Beweis festhalten, bevor es verblasst, ruft der Wachmann, zückt seine Kamera und fängt an Fotos zu machen, und wie nah war der Schwanz dann an ihrem Gesicht, war er vor den Lippen, auf den Lippen, dazwischen, und wie tief in ihrem Mund, und als das Mädchen vor lauter Wiederholungen und vor lauter Erschöpfung unsicher wird, sich nicht so richtig erinnern kann, holt er, nur um ihrer Erinnerung auf die Sprünge zu helfen, seinen Schwanz heraus, waren die Schwänze der drei etwa vergleichbar, wie mußten sie den Schwanz festhalten, hatten sie alle fünf Finger um ihn gelegt, so wie jetzt hier, schlug sie der Blonde mit seinem Schwanz von rechts nach links ins Gesicht, also so wie ich jetzt, oder in umgekehrter Richtung, und das Mädchen registriert erst nach und nach, daß sie schon längst ein weiteres mal übertölpelt wird.

Dagegen bin ich ganz ruhig, lasse Dich angezogen Platz nehmen, öffne meine Hose, schiebe sie bis zum Knie herunter und den Pullover hoch, hole meinen Schwanz aus der Unterhose heraus und stelle mich über einen Meter von Dir entfernt neben dem Bildschirm, so daß Du mit einem Auge meinen ruhig stehenden Schwanz sehen kannst. Nur zu weit weg für Deinen Schoß, Deinen Mund, selbst Deine Riesenbrüste reichen nicht bis zu ihm und auch mit ausgestrecktem Arm würdest Du meine Eichel kaum berühren, meine Eier nicht liebkosen können.

Greif in die Tüte, bitte ich Dich. Darin eine Feder, etwa 30 cm lang, an einem etwas längeren Stab. Eine Feder? Was zum Teufel sollst Du mit einer Feder anstellen?

Streichle mich! Und während auf dem Bildschirm das Mädchen, wie dumm kann so ein Drehbuch eigentlich sein, jetzt die Polizei empfängt, die auch nur als Ordnungshüter verkleidete Bekannte des Wachmanns sind, die dafür zahlen, daß sie nun in der dritten Runde ihrerseits das Mädchen durchvögeln dürfen, während also vor Deinen Augen geschlagen und gebohrt wird, Tränen sich mit Sperma und Blut vermischen, eine absurde, erniedrigende Orgie wie in einer Endlosschleife abläuft, und uns natürlich dennoch erregt, fängst Du an, mit einer Feder an meinem Schwanz entlang zu streicheln, die Hoden von unten zu umfächern, den Übergang vom Schaft zur Eichel etwas fester zu reiben, bis die ersten Freudentropfen von Deinem Fortschritt zeugen, Tropfen, die Du schnell mit der Feder aufliest und zu Deinen Lippen führst, um dann an der Eichelspitze die kleine Öffnung mit der Federnspitze zu kitzeln bis sich der kleine Schlitz, einer winzigen Möse gleich, immer mehr zu öffnen scheint, immer raffinierter und virtuoser entwickelt sich Dein Federtanz rund um meinen Schwanz, und darüber hinaus, denn auch ein Gleiten über meinen Bauch, ein spielerisches Vibrieren an meinen Schenkeln scheint meinen Schwanz anzuspornen, immer wieder mal durch ein peitschenartiges Sirren unterbrochen, nachdem Du entdeckst, daß sich selbst eine Feder zum Schlagen eignet.

Langsamer, sage ich, sanfter, Du sollst mich mit der Feder nicht wichsen, sondern zum Höhepunkt streicheln, wir haben Zeit, und Du konzentrierst Dich mit der Feder immer mehr auf meine Eichelspitze und den eingekerbten Rand darunter, immer praller wird mein Schwanz, so rot hast Du ihn noch nie gesehen, ja, stöhne ich, ja, mach weiter so langsam, und Deine Feder spielt mit mir, läßt mir auch nicht eine Sekunde Zeit, mich zu entspannen, jagt mich aber auch nicht zum Höhepunkt, sondern streichelt mich unaufhaltsam hin, meine Beine schwächeln, zum Glück kann ich mich an der Wand aufstützen, wir beide haben schon längst den Film in der Kabine vergessen, und als Du es beinahe nicht mehr erwartet hättest, spritzt es plötzlich gewaltig aus mir heraus, an der Feder vorbei, so heftig und weit hast Du mich noch nie spritzen sehen, über die Feder hinaus, in einer gewaltigen Erlösung, und dem ersten Spritzer folge ich schnell, damit die weiteren Spritzer nicht in der Luft verschwinden, sondern Dich, ihr Ziel finden, Deine Titten, Deinen Mund, Dir Dein Dirndl verschmieren, damit die Männer vor der Tür sehen, dass es vollbracht ist, wenn wir die Kabine verlassen.

Aber bevor es soweit ist, schiebe ich Dir meinen Schwanz erst einmal in den Mund und lasse Dich ihn ablecken, erst vorsichtig, dann fordernder, damit Du ihn aufrichtest, schließlich habe ich noch mehr eingekauft...

schließlich habe ich noch mehr eingekauft...

ich freue mich darauf zu erfahren was noch so alles in der tüte ist

3 Jahre später

super Geschichte, freue mich auf eine Fortsetzung :)

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