Hallo miteinander, ich versuche mich erst gar mich an Erklärungen, warum ich gar so lange auf die Fortsetzung warten hab lassen. Es ist halt so. Und außerdem hat sich bei mir ein schöpferisches Loch aufgetan, was erst einmal überbrückt sein will. Mir gehen die Geschichten nicht so leicht von der (Hand) Feder, wie es z.B. Grumbel schafft. (PS. Er ist mein absoluter Favorit hier!) So müsst ich Euch vorerst einmal mir dieser begnügen. Trotzalledem hoffe ich, dass sie gefällt.
Für alle Interessierten die Links zu den vorhergehenden Teilen:
Teil 1:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=27399
Teil 2:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=28910
Teil 3:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=30179
Teil 4:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32035
Teil 5:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32393
Teil 6:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=34309
Teil 7:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36399
Teil 8A:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36401
Teil 8B:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36404
Teil 9:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=38824
Teil 10:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=38826
Die Vorgeschichte in kurzen Worten:
Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Und habe ich so manches Abenteuer erlebt. Doch lest selbst:
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11. Teil Die Einladung
Seit Tagen freue ich mich auf diesen Tag Karen hat als Dankeschön für unsere Mithilfe zur Jubiläum zum Essen geladen. Leider nicht in ihrem Hause, wie ich letztens erfahren habe, sondern in einer Topadresse der Stadt. Dennoch bin ich gespannt, wie der Abend so verläuft. Außer der kompletten Familie kommen noch drei Pärchen, bei denen mindestens ein Partner mitgeholfen hat und natürlich Helen.
Frisch geduscht und gestylt klettere ich zu meinen Eltern ins Auto. Pünktlich erreichen wir das Lokal und werden von Roland und Karen schon erwartet. Innerhalb von Minuten sind wir komplett und das Schlemmen kann beginnen. Karen läßt sich den Abend durchaus was kosten, hat ein mehrgängiges Menu bestellt. Nicht jeder Gang ist nach meinem Geschmack, dennoch schmeckt es vorzüglich. Zwar habe ich versucht neben Helen einen Platz zu ergattern, doch dies ist mir nicht gelungen. So habe ich schließlich neben meinem Cousin Alex Platz genommen.
Der Abend verläuft harmonisch und heiter. Ab und an suche ich den Blickkontakt zu Karen, die aber vehement blockt. So versuche ich mein Glück bei Helen, die ist aber so vertieft in das Gespräch mit einer der anderen Damen, dass sie mich nur gelegentlich wahr nimmt. Einmal meine ich ein Zwinkern von ihr gesehen zu haben, da es aber nur ein einziges war, bin ich mir nicht mehr so sicher, auch wenn sie mich mitunter angeblickt hat. So unterhalte ich mich meist mit Alex. Als das Mahl beendet und der Abend schon vorangeschritten ist, bietet Karen an, bei ihnen Zuhause noch einen Absacker zu nehmen. Alex ist von dem Vorschlag wenig begeistert und meint, er wolle, da er eh schon in der Stadt ist, noch auf die Piste und einen draufmachen. Karen und Roland haben nichts dagegen und so bearbeitet er mich nun unentwegt, mit ihm auf Tour zu gehen. Mit fadenscheinigen Ausreden lehne ich allerdings mehrmals ab, worauf ich von ihm als Langweiler betitelt werde, was mich nicht weiter stört.
Eine halbe Stunde später tummelt sich die Feiermeute in der geräumigen Kellerbar meiner Verwandtschaft. Es war wohl von Anfang an geplant, denn alles ist hergerichtet und später werden auch noch Häppchen gereicht. Bis dahin ist es mir nicht gelungen, auch nur in die Nähe, geschweige alleine, von Karen oder Helen zu kommen. Erst als sich jeder über die kleinen Naschereien hermacht gelingt es mir neben Helen einen Platz an der Theke zu ergattern. Zuerst unterhält sie sich meist mit meinem Onkel, doch als der für Getränkenachschub sorgt habe ich erstmals Gelegenheit mit ihr zu sprechen.
Na, haben Sie sich wieder erholt, nach alle dem Stress der letzten Zeit? eröffne ich die Unterhaltung und dabei kribbelt es in meiner Magengegend. Ich bin mir nicht sicher, wie sie auf mich reagiert. Doch sie entgegnet: Heute so förmlich? Den ganzen Abend habe ich versucht, sie nicht direkt anzusprechen, da ich unschlüssig mit der Anrede bin. Dann halt jetzt offiziell ich bin Helen! wispert sie und hebt prostend das Glas. Hallo Helen, ich bin Mick freut mich! und erwidere begeistert ihren Tost. Nachdem wir getrunken haben sagt sie leise: Normalerweise gibts hier für gewöhnlich ein Küsschen, aber das lassen wir wohl besser! Schade! entgegne ich mit einem Zwinkern, was sie mit einem schelmischen Lächeln quittiert. Zu meiner Freude dreht sie sich, nachdem der letzte Happen zwischen ihren roten Lippen verschwunden ist, zu mir und stützt sich locker auf die Theke. Wir unterhalten uns zwanglos über alltägliches und natürlich über die Modeschau. Dabei habe ich Gelegenheit, mich ebenfalls zu ihr hingedreht, sie zu mustern. Toll sieht sie aus. Wenn auch ungewohnt leger. Sie trägt einen Jeansrock, der sich um die prallen Schenkel spannt, die auf der Barhockerstange stehen und somit gut sichtbar sind. Dazu eine schlichte weiße Bluse, die zu meinem Leidwesen viel zu hoch geknöpft ist.
Unsere Unterhaltung dreht sich nun um Freizeit und Hobbies. Sie erzählt gerade davon, dass sie leidenschaftlich gern im Aquapark schwimmen geht als sie ein Bein hochnimmt und locker über das andere schwingt. Ihr Rock rutscht dabei etwas höher, lässt das Knie aufblitzen, was ich sofort gespannt registriere. Als sie meinen Blick bemerkt zupft sie sich den Rock so gut es geht zurecht und erzählt dabei aber weiter. Aufmerksam verfolge ich ihre Ausführungen und Erfahrungen bezüglich der Ausstattungen der nahegelegenen Erlebnisbäder ohne aber dabei ihr nun wippendes Bein aus den Augen zu lassen.
Zu meinem Leidwesen gesellt sich Onkel Roland wieder zu uns und nimmt das Thema auf. Enttäuscht füge ich mich und diskutiere mit. Plötzlich ruft die Gruppe der Freunde nach ihm, die Lachend eine ausführliche Schilderung über irgend eine scheinbar peinliche Begegnung von ihm fordert. Er entschuldigt sich und geht zu ihnen hurra! Nun habe ich Helen wieder ganz für mich allein. Und während sie sich umdreht um dem Thema der laut lachenden Meute zu erfahren blicke ich fasziniert auf ihre Schenkel. Sofort blicke ich auf, als sie sich mir wieder zuwendet, doch ich vermute, ihr ist es trotzdem nicht entgangen.
Wollen wir uns nicht rüber gehen! sagt sie und ich befürchte schon, dass sie die nun laut grölende Gruppe meint, die um das Ende der Theke steht und der sie sich anschließen will. Doch erst da bemerke ich, wie sie auf die kleine Sitzgruppe im 50er Jahre Stil deutet. Mit der Zeit wird mir der Barhocker nun doch zu unbequem! stöhnt sie und steht auf. Schon lässt sie sich in einen der drei Sessel plumpsen und stellt ihr Glas auf den kleinen Nierentisch. Ich folge ihr gerne und setze mich leicht schräg gegenüber. Der Sessel knarrt beängstigend als ich mich mit zu viel Schwung niederlasse, hält meinem Gewicht gottlob aber stand. Wieder schlägt sie die Beine übereinander und wie zuvor rutscht der Rock höher. Doch diesmal zupft sie den Rock zu meiner Freude nicht wieder zurecht. Stattdessen legt Sie ihre Hände auf ihre nackten Unterschenkel, die feinsäuberlich rasiert sind und beugt sich etwas zu mir.