Es war im letzten Sommer auf einer spanischen Insel. Ich war mit einer Freundin da, die eigentlich lesbisch war, zu der Zeit aber auch allein war und ziemlich extrem drauf ist. Wir hatten beschlossen, eine Woche zusammen weg zu fahren und einfach mal alles an Spielen zu geniessen, was zu zweit mehr Spass macht, aber ohne richtigen Sex zu haben. Einer von uns war immer geil, hat sich ein neues Spiel ausgedacht und hat den anderen animiert. Das war eine total versaute und anstrengende Woche gewesen ... ich nenne meine Freundin mal Petra (Name geändert :) ) ...
Wir schliefen lange und frühstückten ausgiebig. Petra hatte sich mal wieder was für uns ausgedacht. Wir hatten ein Moped geliehen und wollten an einen einsamen Strand fahren, der eine halbe Stunde entfernt war. Ich sollte mir eine kurze Schwimmshort anziehen und Turnschuhe, ein Tshirt brauchte ich nicht weil es mittags schon 30 Grad waren. Petra hatte sich offensichtlich zum Ziel gesetzt, nur Klamotten mitzunehmen, die super knapp und offen waren. Aus diesem Fundus wählte sie heute eine kurze Jeanshose, die so kurz abgeschnitten war, dass die Pobacken deutlich zu sehen waren, und vorne gerade mal ein schmaler Steg verblieben war. Dazu zog sie sich eine bauchfreie weiße Bluse an, die vorne nur mit einem Knoten zusammen war. Man konnte ihre kleinen aber schönen Brüste unter dem fast durchsichtigen Stoff mehr als erahnen ... vor allem weil ihre Nippel ziemlich deutlich zu sehen waren, denn Petra hatte lange Brustwarzen, was mich schon immer anmachte. Dazu zog sie offene Schuhe mit hohem schmalen Absatz an und stolzierte zum Moped. Wir hatten eine Flasche Wasser und eine Flasche Sonnenöl dabei, denn wir stehen beide mehr auf Öl als auf Milch.
Wir fuhren los, sie saß hinten und flüsterte mir ins Ohr, ich hätte absichtlich kein Tshirt anziehen dürfen, damit sie hinterher nicht meines zur Verfügung hat ... was rätselhaft war, aber ich kannte sie ja. Die Gegend wurde langsam einsamer und ihre Finger wanderten von hinten über meinen nackten Oberkörper. Auf einmal spürte ich, wie etwas herunterlief, und merkte dass sie reichlich Sonnenöl auf meine Schultern geschüttet hatte und anfing, mich überall damit einzumassieren. Natürlich lief auch Öl auf meine Hose herunter und es bildete sich ein nasser Fleck, der richtig toll zu sehen war und bestimmt auch nicht trocknete, es war ja schließlich Öl. Das machte mich total an und meine Hose stand schon weit ab. Sie kicherte und fing an, sich selbst zu streicheln. Wenn Petra geil ist, kennt sie kaum Hemmungen, und sie fing an laut zu stöhnen. Wir fuhren an einigen Fußgängern vorbei, die mit großen Augen zu uns hinsahen ... was Petra rein überhaupt nicht störte, im Gegenteil. Nach ein paar Minuten hatten wir endlich den Waldweg erreicht, der zum einsamen Strand führte, und ich war mir nicht sicher, ob wir es noch ohne Orgasmus dahin schaffen würden. Petra hüpfte auf dem Moped hin und her und ich war auch schon kurz davor zu kommen, weil sie zwischendurch ständig von hinten an meinen Schwanz griff und etwas massierte. Ich merkte, dass ich es nicht mehr bis zum Strand schaffen würde, und hielt an.
Petra lachte und meinte, sie hätte sich was ausgedacht. Ich hätte kein Tshirt dabei, und sie müsste jetzt auch sehen, wie sie zurück käme ... damit griff sie mit beiden Händen an ihre Bluse und riss den dünnen Stoff einfach in der Mitte auseinander. Die Bluse war sowieso aus hauchdünnem Stoff und Petra sorgte dafür, dass nur noch zwei Fetzen auf dem Boden lagen. Es war unübersehbar, wie erigiert ihre Nippel waren und wie geil sie war. Ich nahm die Ölflasche und fing an, ihre Brüste satt einzureiben. Sie stöhnte nur noch und meinte, sie müsse jetzt kommen, aber nicht hier. Sie zog nun auch ihre kurze Jeans aus, der Steg war komplett durchnäßt, eigentlich tropfte das ganze Höschen. Sie nahm das Höschen und hing es deutlich sichtbar an den Lenker. Sie stand nun nackt da, bis auf die Schuhe. Sie zog mich mit sich und wir rannten in das hohe Gras neben dem Weg. Es war zwar ein sehr einsamer Weg, aber mir war klar, dass sie wollte, dass ein vorbeikommender Fussgänger ihre nasse Jeans sah und vielleicht sogar wegnahm. Wir liefen fünf Minuten einen schmalen Weg entlang, es war superheiss und mir liefen das Öl und der Schweiss so runter. Wir blieben stehen, und ich zog meine Hose auch aus. Wir standen nackt voreinander und wussten, kein direkter Sex erlaubt. Wir ölten uns gegenseitig weiter ein, bis wir beide völlig tropften. Das war zu viel für Petra, sie fingerte weiter, drückte mich auf den Boden und stellte sich breitbeinig über mich. Mit der einen Hand rieb sie ihren Kitzler und mit der anderen Hand wichste sie so heftig, dass sie nach zehn Sekunden anfing am ganzen Körper zu zucken und zu schreien und dann kam sie auch schon. Petra gehört zu den Frauen, die richtig rumspritzen beim Orgasmus, und ich wurde komplett geduscht. Ich lag auf dem trockenen Boden und rund um mich wurde es ziemlich feucht und etwas schlammig. Das war einfach zu viel für mich und ich wichste und mit einem Aufschrei kam ich auch. Es spritze Petra voll an die Brust, tropfte herunter, und es wollte nicht aufhören. Sie stand zitternd über mir, wir waren beide nur noch nass und rochen entsprechend, und im Umkreis von fünfhundert Metern musste uns wirklich jeder gehört haben. Sie kniete sich hin, legte sich auf mich, und wir kuschelten ein paar Minuten rum und verrieben unsere Säfte gegenseitig. Zum Glück kam niemand, und wir gingen zum Moped zurück. Es war völlig klar, dass wir ohne schwimmen zu gehen nicht zurück fahren konnten ... und bis zur Dämmerung warten mussten wir auch, da Petra nun mal kein Top mehr zum Anziehen hatte. Das war eine ziemlich geile Rückfahrt, aber davon beim nächsten Mal mehr.