Das Taxi hielt an und Ali schüttelte mit dem Kopf als Jürgen ihn weitere 50 geben wollte. Ist schon ok. Sie stiegen aus und beim Aussteigen konnte Ali einen Blick auf Claudias nasses Höschen werfen. Zwischen den Beinen, im Zwickel, waren dunkle Spuren zu sehen, die nicht von den Schamhaaren stammen konnten, denn Claudia war rasiert. Sie hatte es immer als störend empfunden, wenn beim Lecken sich die Haare im Mund des Partners verirrten. Jürgen liess sich den Schlüssel für das Appartement im 14.Stock des 4-Sterne-Hotels geben. Mit einem eine schöne Nacht noch! verabschiedete sich der Nachtportier von Jürgen und Claudia.
Jürgen schloss die Hoteltüre auf bzw. er steckte die Chipkarte in den Schlitz des Türschlosses. Claudia staunte als sie das Zimmer sah. Ein King-Size-Bett, einen Whirlpool, eine grosse Bar mit 3 Hockern usw. Komm, lass und baden gehen, sagte Jürgen und liess Wasser in den Whirlpool. Er begann sich auszuziehen und legte dabei Hemd und Anzug auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand. Schnell war er nackt und während er wartete bis genügend Wasser in den Pool gelaufen war, half er Claudia beim ausziehen. Er streifte ihr die Bluse über den Kopf und auch den BH öffnete er nicht. Auch ihn streifte er nach oben (dabei schnellten die beiden Titten heraus, wobei selbst die Schwerkraft ihnen nichts anhaben konnte, sie standen fest und aufrecht) und zog ihn über ihrem Kopf aus. Claudia war schon leicht benommen vom Alkohol, sie schwankte ein wenig. Jürgen öffnete ihren Rock und zog ihr das Höschen aus. Claudia hatte nur noch die schwarzen, halterlosen Stümpfe an. Dieser Anblick war geil und erregend, selbst nach dem Blowjob am Abend pochte es wieder in Jürgens Kolben. Jürgen ging zur Bar und holte zwei Gläser aus der Vitrine. Er füllte sie mit einem likörähnlichen Getränk, dickflüssig und leicht bitter schmeckend und gab Claudia ein Glas. Dann holte er eine Flasche mit einem Duftschaumbad und füllte es in den Whirlpool. Er ging anschließend zur Musikanlage. Aus den Lautsprechern kam ganz leise Kuschelmusik und Jürgen bat Claudia ein wenig für ihn zu tanzen. Das dauerte eine Weile und dann setzte sich Jürgen auf den Wannenrand. Sein Schwanz stand schon wieder, auch weil Claudia sehr aufreizend ihr Becken kreisen liess. Komm, mein Schatz, knie dich vor mich und blas ihn mir! Claudia gehorchte und nahm ihre Grundstellung ein. Lege deine Hände auf deine Oberschenkel und bewege nur deinen Kopf, wenn du mich mit dem Mund fertigmachst! Ich habe es mir überlegt, ich möchte dich noch mal in deinen geilen Samenmund vögeln und dir den Rest Eierlikör geben, das andere machen dann meine Kollegen ! Claudia saugte knieend an Jürgens Glied, während der telefonierte. Er hielt sich dabei mit der rechten Hand am Kopf von ihr fest, mit der anderen hielt er das Handy. Sie verstand nicht, was er sagte, dazu reichte ihr Englisch nicht aus. Sie verstand nur soviel, dass Jürgens Geschäftspartner entweder Engländer oder Amerikaner waren und sie auch in der Stadt eingetroffen sind. Er klappte das Handy zu, drehte das Wasser ab, während Claudia immer noch an seinem Schwanz sog. Sie lutschte an ihm und saugte wie eine Wilde. Sie wollte das er wieder spritzt, sie wollte alles haben, jeden Tropfen seines Samens in ihrem Mund spüren, es geniessen. Plötzlich zog er seinen Schwanz durch eine Körperdrehung aus ihrem Mund. Genug geblasen, meine geile Schwanzbläserin, jetzt geht es in die Wanne! Er zog sie an den Haaren nach oben und sie stiegen beide in die Wanne. Das Wasser war angenehm warm und es sprudelte sanft aus den 6 Düsen am Boden des Whirlpools. Setz dich auf die Düse, ich stelle es jetzt stärker du sollst deine Muschi schön locker haben, wenn du gleich beglückt wirst, sagte Jürgen in einem eigenartig strengen Befehlston. Claudia setzte sich auf den Boden des Pools, mit ihrer Muschi genau auf eine der Düsen. Er stellte auf fast move und Claudia spürte ein wohliges Gefühl in ihrer Körpermitte aufsteigen. Gefällt dir das, du geile Sau? Claudia nickte. Jürgen setzte sich ihr gegenüber und massierte ihre Brüste mit beiden Händen. Er drückte sie fest, zwirbelte ihre Brustwarzen und biss sie leicht in ihre Unterlippe. Du hast schöne grosse volle Lippen, genau richtig um einen Schwanz zu blasen, sagte Jürgen. Warte noch ein wenig, dann wirst du genug Schwänze haben, die du verwöhnen kannst und die dich verwöhnen werden
Nach ein paar Minuten klingelte es an der Tür. Jürgen stieg aus der Wanne, zog seinen Bademantel an und öffnete. Herein kamen drei Männer, die von Jürgen mit kumpelhaften Worten begrüßt wurden. Na old fellows you want to fuck with her? Sure, kam die Antwort. Die Männer zogen sich augenblicklich aus und stellten sich um die Wanne. Jürgen holte aus einem kleinen Koffer eine Videokamera und stellte diese auf ein Stativ .
Was nun folgte hätte sich Claudia nicht in ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Sie hatte ja schon einiges erlebt und gesehen, aber die drei Männern hatten Riesenschwänze, besonders der dunkelhäutige hatte ein Rohr von mindestens 25 cm. Er wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Die Eichel stand wie der krönende Abschluss blutrot hervor. Die Augen der Männer starrten alle auf Claudia. Einer der Männer fragte Jürgen auf englisch irgendetwas mit swallow, was soviel bedeutet wie schlucken. Jetzt begriff auch Claudia, was sie erwarten sollte ..
Teil 4, wenn immer noch Bedarf bei der geneigten Leserschaft vorhanden sein sollte .Zuschriften und Beurteilungen erwünscht an: lazysummer69@gmx.net