Sie fährt los und hält nach 200m hinter einem Busch an. Wir steigen beide aus und stellen uns erst einmal vor. Sie sagt ich solle sie Gigi nennen und wir besiegeln die Begrüßung mit einem Bruderkuss.
Sie dreht sich um und will durch umklappen der Rückbank im Auto eine Liegefläche herstellen. Um den hinteren Sicherungsriegel zu lösen, muss sie in den Wagen krabbeln. Der Minirock rutscht jetzt komplett hoch und dieser wunderschöne Knackarsch reckt sich mir entgegen. Die Backen sind leicht geteilt und entblößen sogar ihr Poloch. Ich trete etwas näher heran und habe den schönsten Anblick, den sich ein geiler Mann auf dieser Welt nur vorstellen kann. Eine frisch erblühte Rose, mit den nassschimmernden Schamlippen als Blütenblätter. Das leicht geöffnete Fötzchen ähnelt einem Blütenkelch.
An dieser verführerischen Rose muss ich einfach mal schnuppern. Ich mache ein paar Schritte vor und falle auf die Knie. Meine Nase ist nur ein Zentimeter von dieser herrlichen Blume entfernt und ich atme das frische Aroma einer bereitwilligen Pussy ein. Gigi spürt meinen Atem über ihre Schamlippen streichen und hält erwartungsvoll still. Dieser Duft erweckt in mir animalische Triebe und ich würde liebendgern meinen Schwanz reinstecken und sofort ficken. Da mir Gigi aber eben, so herrlich meinen Pimmel verwöhnt hat und ich mich revanchieren will, kämpfe ich den Drang nieder.
Meine Zunge geht auf Wanderschaft und leckt sanft über die Schamlippen. Je mehr ich von ihren leckeren Tautropfen schmecke, umso gieriger werde ich. Die Zunge schleckt nun, wie die eines kleinen Kätzchen beim Milchsaufen. Gigi ist begeistert und feuert mich mit Oooh ist das geil, hör bloß nicht auf! an.
Gerne komme ich dieser Aufforderung nach und stoße ab und zu mit der Zunge so tief wie möglich in den Blütenkelch. Dabei drückt meine Nase gegen die Rosette und ein zufriedenes Gurren ist mein Lohn
Um herauszufinden, auf was Gigi gerade reagiert hat, lecke ich einmal kurz über die Rosette. Ein lang gezogener Stöhnlaut und ich weiß Bescheid, dass meine Zauberfee auch auf Analspiele steht. Die Zunge kehrt wieder zu ihrer Milchschale zurück und mit der Kuppe meines Daumens baue ich einen leichten Druck auf dem Anus aus, ohne jedoch einzudringen.
Jetzt geht bei Gigi richtig die Post ab und vorbei ist es mit ihrem Stillhalten. Sie drängt ihre geile Muschi fordernd immer fester gegen meinen Mund und mir bleibt förmlich die Luft weg. Mit Mund und Zunge in dem Honigtöpfchen und die Nase zwischen Pobacken eingeklemmt, kriege ich Atemnot. Ich muss abbrechen und ziehe den Kopf zurück. Ein Protestschrei ist der Dank. Aber nach einer kurzen Erklärung, bitte ich sie, sich auf den Rücken zu legen.
Sie krabbelt in den Wagen hinein und legt sich rücklings auf die Liegefläche. Mein Oberkörper bewegt sich ins Wageninnere und meine Knie stützen sich auf den Türschweller ab. Ihre Schenkel sind, wie die Schamlippen, erwartungsvoll weit geöffnet und der Kitzler reckt sein Haupt keck heraus. Das Fötzchen gleicht jetzt einer vollerblühten Rose an einem warmen Sommerabend und hat ihre Anziehungskraft noch gesteigert. Meine Zunge taucht wieder in das Lustzentrum und ich schlecke erst mal den frischen, köstlichen Liebessaft auf. Die Zunge leckt fordernd über die Klitoris und Gigis Erregung zündet die nächste Stufe. Mit spitzen Schreien bekomme ich den Befehl: Ja schneller, ich komme gleich!
Meine Zungenspitze widmet sich jetzt ausschließlich dem Kitzler und tanzt auf ihm herum.
Langsam kündigt das Stöhnen die erste Welle an und der Venushügel drängt sich noch stärker gegen meinen Mund. Der gesamte Körper spannt sich und hebt das Becken hoch. Mit lauten, aber unheimlich geilen Stöhnlauten, wird das Erreichen des Gipfels kundgetan. Dieser Wahnsinnsbody zuckt noch einige Male, um dann zitternd zusammenzusinken.
Ich lege mich neben der erschöpften, aber sehr glücklich wirkenden Gigi, die sofort ihren Kopf auf meine Brust legt und sich an mich kuschelt.
Obwohl ich unendlich geil bin und mein Schwanz steil zum Himmel ragt, gestehe ich ihr diese Ruhepause zu.
Nach kurzer Zeit der Erholung sagt sie zu mir: So war das nicht geplant. Ich wollte etwas mit dir ausprobieren und jetzt habe meinen Orgasmus schon gehabt!
Dann bekommst du halt noch einen, ich glaube nicht, dass das ein großes Problem wird.
Vielleicht doch, am besten erklär ich es dir, wie es ablaufen sollte. Eins vorweg, Sperma macht mich unheimlich geil.
Bei einem früheren Fick bin ich nicht ganz zum Zuge gekommen und stand kurz davor. Aber als der Kerl seinen Schwanz aus mir gezogen hat und seinen heißen Saft bis auf meine Titten gespritzt hat, wäre ich beinahe doch noch gekommen. Aber leider, war nach zwei Spritzern der Segen vorbei und es tropfte nur noch. Da habe ich bei mir mit den Fingern nachhelfen müssen.
Du sollst mich erst ficken, den Schwanz rausziehen und mich dann mit einer starken Ejakulation zum Orgasmus bringen.
Ich habe dich hier schon ein paar Mal laufen sehen und du bist mir aufgefallen. Deshalb habe ich dich für mein Experiment auserwählt und heute sollte es geschehen. Aber nun ist bei mir der erste Druck weg und ich weiß nicht, ob es jetzt noch klappt.
Wenn ich dich noch etwas verwöhne, wirst du doch bestimmt wieder richtig geil? frage ich.
Na klar, aber ich fange jetzt sozusagen wieder bei Null an und du bist, wie ich sehe, fast auf 100. Das heißt, wenn es klappen soll, musst du deinen Saft noch in dir halten.
Ich bereue meine Worte schon, bevor ich sie ausgesprochen habe: Okay, aber nur, wenn du mir danach, auch noch eine zweite Chance gibst!
Natürlich! sprudelt es aus ihr heraus.
Ich steh, wie gesagt auf Sperma, eigentlich bin ich fast süchtig nach dem geilen Saft. Also werde dich also noch weiter aufgeilen, damit der Spermasegen umso größer wird. Du sollst spritzen wie ein Springbrunnen. Dass dein Saft schmeckt, habe ich schon beim Ablecken deiner Vorfreude gemerkt.
Aber ich bin nicht nur spermageil, sondern auch noch exhibitionistisch veranlagt. In regelmäßigen Abständen überkommt mich eine unbändige Lust und mich zieht es dann nach draußen. Ich werde ganz kribbelig und ich muss meinen inneren Drang folgen. Bei meiner Tour ziehe ich immer einen kurzen Rock ohne Slip an.
Es geilt mich wahnsinnig auf, mit blanker Pussy unterm Rock zwischen fremden Menschen durch die Strassen zu schlendern. Ich male mir in meinen Kopf aus, was passieren würde, wenn der Wind mal unter den Rock weht und ihn etwas hochhebt. Die vorbei gehenden Männer hätten dann einen geilen Anblick. Bei mir kribbelt es dann nicht nur in der Magengegend und ich bin nervös wie ein Teenager beim ersten Rendezvous. Nach einem kurzen Spaziergang bin ich vor Geilheit klitschnass.
Jetzt setze ich mich ins Auto und fahre Richtung Ortsausgang. Spätestens wenn ich an den letzten Häusern vorbei bin, schiebe ich den Rock hoch und spiele während der Fahrt an meinem aufgegeilten Fötzchen.
Dann läuft es immer nach dem gleichen Muster ab. Um nicht andauernd an Ampeln oder an Stoppstrassen anhalten zu müssen, fahre ich auf die Autobahn. Dort klemme ich mich hinter einen LKW und schwimme im Verkehr mit. Ich brauche mich dann nicht so sehr aufs Autofahren zu konzentrieren. Ich führe meinen Finger zwischen die Schamlippen und lasse ihn über den Kitzler wandern. Ab und zu stecke ich den Finger in meine Muschi.
Besonders geil ist es, wenn ich von einem Lieferwagen überholt werde. Manchmal sitzt ein Beifahrer dort und schaut sogar zu mir rüber. An seinem Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass er gerade sehen konnte, wie meine Finger mein Pfläumchen bearbeiten.
Meistens hupt dann der Fahrer, weil er sofort Bescheid bekommen hat. Um jegliche Komplikation mit wildfremden Männern aus dem Weg zu gehen, fahre ich die nächste Abfahrt ab. An der Einmündung zur Bundesstrasse, hole ich den Vibrator aus dem Handschuhfach und lege ihn mir zwischen die Beine. Gerade so, dass er an mein Fickdöschen kommt.
Um ihre Aussage zu untermauern, holt sie genau diesen Vibrator aus dem Handschuhfach und zeigt ihn mir. Ein großer, blauer Vibrator mit einem kleinen Ableger in Form eines Delphins an der Seite.