Es War ein Donnerstagabend im August, ich hatte nach langer Zeit endlich einmal wieder 2 Wochen urlaub. Ich war damals noch af Sylt stationiert und hatte mit einem Freund noch den letzten Zug ans Festland bekommen. Ich wollte die 2 Wochen Urlaub in meiner Heimat unten im Süden Deutschlands verbringen und hatte mir so extra den Freitag frei genommen um dem Verkehrschaos zu entgehen, da ich ja doch einige Kilometer Autofahrt vor mir Hatte. Mein Kumpel musste glücklicherweise auch in dieselbe Gegend wie ich so das wir uns beim fahren abwechseln konnten. Bevor ich jedoch zu meiner Familie fuhr, wollte ich zuerst Jenny, meine alte Klassenkameradin, Ex Freundin und derzeit auch Geliebte besuchen fahren.
Es war nicht so das wir offiziell ein paar waren, aber jedes mal wenn wir uns sahen und ich sie besuchte kam es dann doch immer das wir miteinander im Bett landeten. Insgeheim hoffte ich auch während dieser Fahrt das es wieder passieren würde. Ich war mir nicht sicher da wir am Telefon nicht darüber geredet haben und auch sonst keiner derlei Andeutungen gemacht hatte ob es denn passieren würde. In meine Gedanken vertieft dachte ich immer wieder an die vergangenen Nächte und Stunden mit ihr. Als die Fahrt sich denn dem Ende neigte und ich meinen Kumpel an seiner Autobahnausfahrt herausgelassen hatte spürte ich die lange Fahrt in den Knochen, auf der Autobahn hatte es den einen oder anderen schweren Unfall gegeben was zu stau führte und sich darin äußerte das es schon Freitag morgen 5 Uhr war als ich der ersehnten Ausfahrt näher kam. Ich Musste eine Pause machen. völlig fertig fuhr ich an einen Rastplatz und versuchte etwas zu schlafen. Kaum waren mir die Augen zugefallen fing ich an zu träumen. Ich träumte davon wie ich bei ihr war und unsere Körper sich anzogen, wie wir uns gegenseitig entkleideten und uns an jeder stelle unseres Körpers küssten und berührten. Ich wachte plötzlich erschrocken auf als mein Telefon klingelte. Ich ordnete meine Gedanken, versuchte die riesige Latte in meiner Hose zu ignorieren und ging ans Telefon. Es War Jenny die sich sorgen machte wo ich denn wohl bleibe. Ich erklärte ihr die Situation und setzte meine Reise fort. Und je näher ich ihr kam desto stärker wurde meine Lust. mein kleiner Freund in der Hose wollte sich gar nicht mehr einkriegen und schnell war ich auch bei ihr. Ich klingelte und die Tür ging auf. Als ich endlich in ihrer Etage angekommen war öffnete sie mir die Tür.
Sie Stand vor mir, nur mit ihrem Nachthemd bekleidet und allem Anschein nach recht hübscher Unterwäsche darunter. sie zog mich durch die Tür und wir fielen uns in die Arme. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich hatte das Gefühl das trotz meiner Unsagbaren Lust auf diese Frau mein Drang zu schlafen siegen würde. Doch ich hatte die Rechnung ohne sie gemacht. wir umarmten uns weiterhin und begannen dann uns zu küssen. Ihre Lippen trafen die meinen und schon bald konnten wir nicht mehr von einander lassen. Unsere Zungen berührten sich und spielten miteinander als gäbe es kein morgen mehr. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft und auf die Suche nach dem anderen Körper. Wir entledigten uns der überflüssig gewordenen Kleider und lagen kurz darauf nur in Unterwäsche nebeneinander eng umschlungen im Bett. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Ich begann den Kuss zu lösen und fing an ihren Hals zu küssen. sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leicht auf während ihre hand nach meinem besten Stück suchte und es durch die Hose zu streicheln begann. Auch ich musste leicht aufstöhnen. sie fing an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Schnell öffnete ich ihren BH und meine Hände fanden ihr Glück. Ich begann mit meinen Händen ihre wunderschönen Brüste zu streicheln und mit ihren steifen Nippeln zu spielen. ich glitt an ihr herunter und saugte an ihren Nippeln und umspielte sie mit meiner Zunge. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. Sie zog mir nun meine Unterwäsche aus und begann meinen Penis zu streicheln und ihn nach allen regeln der Kunst zu wichsen. das machte mich immer geiler auf sie. Ich nahm ihre Hand und bedeutete ihr aufzuhören da sonst recht schnell zum Orgasmus kommen würde. Ich zog ihr das Höschen aus und legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Ich streichelte ihre Muschi mit meiner Hand und spürte wie feucht sie schon war. ich küsste sie vom Bauchnabel abwärts und kam mit meinem Mund ihrer Muschi immer näher. Ich fragte sie leise ob ich sie lecken dürfte und sie stöhnte nur ein leises "JAAAAA". Ich küsste ihre Muschi und begann sie intensiv zu lecken.
Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und schmeckte ihren Duft. ich drang immer wieder mit meiner Zunge in sie ein und saugte voller Genuss an ihrer Lustperle. ich spürte dass es ihr gefiel, denn sie wurde immer enger und verkrampfte sich etwas. Ich wollte aber noch nicht dass sie schon kommt. ich hörte auf, legte mich wieder neben sie und küsste sie! meine eine Hand streichelte ihre Brüste während die andere den Weg zu ihrer Lustgrotte suchte. Auch sie legte wieder Hand bei mir an. ich streichelte sie während ich mit der anderen hand ihre Brüste streichelte und mit den steifen Brustwarzen spielte. meine Zunge war inzwischen wieder an ihrem hals und ihren Ohrläppchen angekommen. sie stöhnte immer lauter auf und wichste mir immer schneller. ich merkte dass es mir bald kommen würde und dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern würde. sie stöhnte immer lauter und wand sich in meinen Armen. und mit einem Aufschrei kam sie dann in meinen Armen. sie kam wie ich es noch nie zuvor bei ihr erlebt hatte. Aber trotz ihres Orgasmus hörte sie nicht auf meinen Schwanz weiter zu bearbeiten, im Gegenteil, sie wurde immer schneller. Als sie gekommen war und sich langsam wieder beruhigte merkte ich dass es bei mir auch soweit war. ich stöhnte auf und da kam es mir schon. Ich spritze ihr meinen gesamten Saft über den Bauch, ihre Brüste und ins Bett. erst als ich jeden Tropfen meines Saftes von mir gegeben hatte hörte sie auf. Sie lächelte mich an, wir umarmten und küssten uns ganz innig. So lagen wir beide dann, eng umschlungen, unsere Säfte mischten sich und wir schliefen befriedigt und zufrieden ein. Was nach dem Aufwachen kam, erzähl ich euch in einer anderen Geschichte. .-)