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Es war ein heißer Sommertag gewesen. Es wurde langsam Abend und die Luft wurde endlich kühler. Die Sonne ging langsam unter und tauchte den Himmel in rot und orange. Du stehst auf deinem Balkon. Betrachtest den Himmel. Da schaust du runter in den Garten. Große Laken und Bettwäsche wehen leicht im erfrischenden Wind. Plötzlich siehst du mich dazwischen herlaufen. Ich trage ein kurzes Minikleid, mein Haar ist hochgesteckt und ein Träger von der Schulter gerutscht. Mit nackten Füßen laufe ich durchs Gras. Du siehst, wie ich eins der Laken in die Hand nehme, es zu meiner Nase führe und den Duft einatme. Der Wind weht mein Kleid hoch. Na, was siehst du denn da? Ich trage keine Unterwäsche. Dieser Anblick amüsiert dich und du beschließt, zu mir in den Garten zu kommen. Als du auf mich zukommst, siehst du, wie ich zwischen den Laken tanze, mit Kopfhörern in den Ohren. Leise summe ich mit. Beginne, die Wäsche abzunehmen. „Hey“, begrüßt du mich und tippst mir auf die nackte Schulter. Vor Schreck zucke ich zusammen, nehme die Kopfhörer aus den Ohren, sehe dich erschrocken an. Stammle:“ Oh…ähm…Hi! Stehst du schon lange da?“ Du schüttelst mit dem Kopf. Ich streife mir eine lose Strähne aus dem Gesicht, lächle dich an:“ Heiß heute. Wird Zeit, dass es wieder kühler wird.“ Frech grinsend sagst du:“ Ach, ich mag es heiߓ und dein Blick wandert über meinen Körper. Von meinen rehbraunen Augen, über die kleinen Lachgrübchen, hin zu meinem Hals. Nimmst einen Hauch von leichtem Parfüm war.

Dein Blick geht tiefer und ruht einen Moment auf meinen schönen Brüsten. Bemerkst, dass meine Nippel ganz steif sind. Blickst auf meinen sexy Bauch. Gehst wieder tiefer, schaust auf die Stelle, die von meinem Kleid verdeckt ist, du aber weißt, dass darunter nichts mehr an Stoff ist. Blickst auf meine nackten Beine hinab zu meinen Füßen. Siehst mein Fußkettchen in der Sonne aufblitzen. Ich drehe mich von dir weg und gehe zum Planschbecken der Nachbarskinder. Steige hinein. Das Wasser ist herrlich kühl. Genießend schließe ich einen Moment die Augen und du kommst auf mich zu. Da öffne ich wieder die Augen, knie mich runter nehme ein bisschen Wasser in die Hand und spritze dich an. Grinse frech. „Hey“, sagst du empört spielend und grinsend. Ich spritze dich mit einem Fuß nass, hüpfe aus dem Becken und kichere. „Na warte!“, sagst du, nimmst ein Sandförmchen, was in der Nähe liegt und füllst es mit Wasser. Kichernd renn ich weg. Du mir hinterher, zwischen die Wäsche. Es ist gar nicht so einfach, mich zu kriegen. Doch da bekommst du mich doch zu fassen. Vergnügt quietsche ich auf, als du mich packst und lachend das kalte Wasser über mich vergießt. Ich stoße mich von dir, renn wieder weg hin zu dem Becken. Ich nehme einen kleinen Eimer, befülle ihn mit Wasser.

„Das wagst du dich nicht!“, meinst du mit gespielt strengem Blick und kommst auf mich zu. „Ha! Meinst du?“, frage ich dich frech und deute an, das Wasser auf dich zu spritzen. Ich hab wohl zu viel Schwung drauf, denn der halbe Inhalt landet auf deinem Shirt. Erschrocken zuckst du zusammen. Ich hab auch nicht damit gerechnet, sehe dich an. Versuche erschrocken deine Reaktion zu deuten, während du dein Shirt ausziehst. Da machst du plötzlich einen Satz auf mich zu und vor Schreck aufschreiend und kichernd renn ich wieder weg. Versuche, dir zu entkommen. Wieder zwischen den Laken holst du mich ein und lachend landen wir im weichen Gras, ich halb auf dir. Wir sehen uns an. Tief in die Augen. Plötzlich ändert sich die Stimmung, es beginnt zu knistern. Spüren unsere warmen Körper aneinander. Ich lege meine Hand in deinen Nacken, kraule ihn und beuge mich dann zu dir herunter. Schließe die Augen und berühre ganz sanft mit meinen Lippen die deinen. Hauche einen Kuss. Lege sie nun auf deine und lasse vorsichtig meine Zungenspitze nach vorn kommen. Öffnen beide die Lippen. Unsere Zungenspitzen berühren sich. Es ist wie ein kleiner Stromschlag. Langsam öffnen wir weiter die Lippen, lassen unsere Zungen mehr und mehr berühren, miteinander zu züngeln. Tauchen ein in einen sinnlichen Zungenkuss.

Du legst deine Arme um mich. Deine Hände beginnen, meinen Rücken zu streicheln, als ich mit meinen feuchten Lippen zu deinem Kinn und über deinen Kiefer gleite. Sanft knabbere ich an deinem Ohrläppchen. Küsse die Stelle dahinter und weiter deinen Hals hinab. Lecke langsam und zärtlich über dein Schlüsselbein. Streiche mit meiner Nasenspitze deinen Hals hoch und wieder runter, atme deinen Duft ein. Schnurre leise, da mich dein Duft wahnsinnig anmacht. Du greifst nach meinem Bein, ziehst mich ganz auf dich drauf. Sanft lege ich eine Hand auf deine linke Brust. Sie ruht auf ihr, spürt deinen Herzschlag. Beginne langsam, sie zu streicheln. Gleite mit meinen Fingerspitzen immer wieder über sie und über deine Brustwarze. Umkreise sie zärtlich. Meine Lippen schweben tiefer, schmecken deine salzige Haut. Langsam wird dein Atem schwerer. Dein Puls steigt. Gleite kaum fühlbar mit deiner Zungenspitze über deine andere Brust. Lecke über sie. Küsse sie. Komme wieder hoch, flüstere dir ins Ohr:“ Ich will dich! Du machst mich verrückt!“ Sehe dir tief in die Augen, rutsche dabei von dir runter und fasse dir in deine Hose. Spüre deinen erregten Schwanz und massiere ihn, was dich aufstöhnen lässt. Ziehe sie wieder raus, öffne schnell und ungeduldig deine Hose und ziehe sie dir mitsamt Boxershorts direkt runter. Dein Schwanz springt mir freudig entgegen.

Ich grinse dich frech an, nehme ihn sofort ganz in meinen Mund und höre dich laut aufstöhnen. Nehme eine Hand dazu. Sauge und wichse ihn. Kann meine Lust, meine Gier kaum noch verbergen. Und auch du wirst immer geiler. Ziehst mich zu dir hoch, so dass ich wieder breitbeinig auf dir sitze und du meine feuchte, rasierte Scham auf deiner heißen Haut spürst. Reißt mir mein Minikleid vom Körper, ziehst mich zu dir runter und wir verschmelzen in einen leidenschaftlichen Kuss. „Komm, Tina! Dreh dich um!“, flüsterst du mir heiß ins Ohr. Wortlos, aber grinsend, stehe ich auf, drehe mich um und nehme so die 69er-Stellung mit dir ein. Während ich deinen Schwanz wieder in die Hand nehme, ihn wichse und an ihm gierig lecke, greifst du nach meinem Hintern und gibst ihm einen leichten Klaps. Sanft ziehst du meine Scham auseinander, betrachtest sie und streichst mit einem Finger über meine kleinen Lippen. Fühlst meinen Saft. In meiner Gier werde ich schneller, mein Körper reibt in den Bewegungen über deinen, was uns nur noch geiler macht.

Du kannst dich nicht mehr halten, schiebst zwei Finger in meine nasse Höhle und hörst, wie ich laut aufstöhne. Beginnst, deine Finger immer wieder in mich zu schieben, mit mir zu spielen, mich zu massieren. Ich stöhne laut, blase immer weiter deinen Schwanz. Umfasse sanft deine Eier, massiere sie leicht und spüre, wie du mich noch ein Stück näher an dein Gesicht ran ziehst. Deine Zunge streift meine kleinen Lippen, was mich wieder aufstöhnen lässt. Ich werde immer wilder. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, dich so zu verwöhnen und gleichzeitig von dir verwöhnt zu werden. Dein Schwanz wird immer härter, deine Eichel immer dunkler. „Tina, ich halt es nicht mehr aus!“, keuchst du. „Komm zu mir!“ Ich setze mich auf, drehe mich zu dir um. Tief in deine Augen sehend und grinsend lasse ich mich auf dir nieder. Aber nicht ganz. Über dir kniend, greife ich mir zwischen meine Beine und nach deinem Schwanz. Nehme ihn in die Hand und lasse deine Eichel ein kleines Stück in mich, nur bis zu meinen kleinen Lippen. Du willst ganz in mich, doch ich drücke dich mit der anderen Hand sanft zurück ins Gras. Sehe dir weiter in die Augen. Sehe dein Verlangen, als ich deine Eichel immer wieder stöhnend über meine Höhle reibe.

„Oh Gott, Tina! Lass ihn endlich in dich! Bitte, ich will dich spüren!“, flehst du. Ich reibe deine Eichel noch ein letztes Mal an mir. Dann lasse ich sie doch gewähren, setze mich auf dich und schiebe deinen Schwanz tief in mich. Schreien fast vor Lust auf. Du füllst meine Enge total aus, reibst fest an ihr. In deiner Gier ziehst du meinen Oberkörper zu herunter. Küsst mich wild und stürmisch. Ungewohnt schnell lasse ich mein Becken kreisen. Dein Schwanz reibt sich gierig in mir. Der Wind weht sanft über unsere heißen und verschwitzten Körper. Wieder und wieder stöhne ich deinen Namen:“ Du bist der Wahnsinn! Du fühlst dich so geil an!“ In meinen Bewegungen reiben meine Brüste immer wieder über deinen Oberkörper. Plötzlich werde ich langsamer. Sehe dich voller Leidenschaft an, stehe auf und gehe mit dir zum Liegestuhl ein Stückchen weiter. Du lässt dich auf ihm nieder, ich setze mich rittlings auf dich und führe deinen Schwanz schnell wieder in mich. Lehne meinen Rücken an deinen schweißnassen Körper. Deine Hände greifen von hinten zu meinen Brüsten. Massieren sie. Zwirbeln leicht meine Nippel. Die Reibungen machen uns immer wilder. Ich drehe meinen Kopf, gebe dir einen stürmischen Zungenkuss. Stöhnend werden wir immer heißer.

Ich gehe mit meinem Oberkörper wieder nach vorne, erhöhe noch einmal das Tempo. Deine Hände wandern über meinen Rücken, zeichnen immer wieder meine Wirbelsäule nach. Da merken wir, dass wir nicht mehr lang brauchen. Du beginnst zu zucken, mein Unterleib zieht sich immer mehr zusammen und macht mich nur noch enger. Du stöhnst:“ Oh Tina! Ja….mach weiter! Ich komme!“ Wild und heiß kommen wir und dein Saft schießt in mich. Keuchend werde ich langsamer, bis ich schließlich nur noch auf dir sitze. Steige von dir ab, knie mich vor dich hin, küsse dich. Stehe auf, streife mein Kleid wieder über….

Da reiße ich dich aus deinen Gedanken. Du liegst angezogen auf dem Liegestuhl, bist verwirrt. Schaust dich um. Es ist dunkel geworden, die Wäsche weht nicht mehr im Wind. Ich grinse dich an:“ Alles okay?“ „Ja…ja…ich denke schon!“, stammelst du und stehst auf. Du kannst es doch nicht einfach nur geträumt haben. Dafür fühlte es sich einfach zu real an… Ich ging ein Stück, drehte mich um, fragte dich lächelnd:“ Kommst du?“ Du nickst und ich ging weiter. Da siehst du plötzlich an meinen Beinen eine feuchte Spur…und weißt, dass es kein Traum war. Grinsend folgst du mir ins Haus.

Vielen lieben Dank für dein Feedback...*freu*

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