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Gib mir Sahne; Teil 2 – Claudia, die willige Samenräuberin

Gerhard hatte sich die Hose wieder angezogen und auf dem Sessel platzgenommen. Er war noch ganz außer Atem, denn mit seinen 48 Jahren war er nicht mehr der Jüngste. Claudia dagegen, mit ihren 37 Jahren, genau im richtigen Alter. Sie hatte schon einiges erlebt, auch Besuche in Swingerclubs und erotische Treffs mit gleichgesinnten Paaren oder auch Männern waren ihr nicht neu. Sie beherrschte eigentlich alle Spielarten, die für einen Mann und natürlich auch für sie die höchste Erfüllung brachten.

„Können wir nun zum geschäftlichen kommen?“, sagte Gerhard. Claudia nickte. „Also, nach dieser Behandlung und nachdem was ich sehen musste, was sich in deinem Slip abgespielt hat, bist Du die Richtige. Extrem geil, blas- und schluckfreudig und auch sonst gut bei der Sache, also 4250 € und du bist dabei, was sagst du dazu?“. „Was wären denn meine Aufgaben?“, fragte Claudia. „Genau das, was du eben gemacht hast, nur mit anderen und manchmal auch mit mehreren…!“ „Es kann durchaus sein, dass ich das ein oder andere Mal auch wieder dabei bin oder dich nur mal eben so zum absaugen in mein Büro rufen werde. Du wirst uns auch auf Auslandsreisen begleiten und z.B. den Herren in der russischen Niederlassung die Zeit vertreiben…!“ „Na, was meinst du?“ „Ich bin einverstanden, unter einer Bedingung“. „ Die wäre“, fragte Gerhard neugierig. „viereinhalb“, antwortete Claudia kurz. Gerhard überlegte. Eigentlich hatte er ein Budget für diese Planstelle von knapp 5.000, aber immer noch unterv dem Eindruck des Mundficks willigte er schließlich ein. „Gut!, du sollst dein Geld haben, aber du musst dir jeden Cent verdienen, so war wie ich Gerhard heiße, ich werde dich oft hart rannehmen und das werden auch unsere Geschäftspartner…, das kann ich dir versichern!“….

Claudia war sich sicher, einen Erfolg verbucht zu haben, aber in den nächsten Teilen dieser wahren Geschichte (nur die Namen wurden geändert) werdet ihr erfahren, wie es Claudia ergehen wird und ihr müsst dann selbst urteilen.

Jürgen wurde von Claudia immer mehr in ihren Bann gezogen. Die Präsentation wurde beendet, ein Büffet wartete. Danach ein sogenanntes „open end“. Sie plauderten, tranken Wein, tanzten zweimal und setzten sich wieder. Nach dem dritten Tanz (sie spielten eine ziemlich langsame Nummer) gingen sie auf die Terrasse des Hauses. Jürgen sagte ihr, dass es sie gerne als Begleitung für den Abend hätte. Er fasste sie dabei seitlich oberhalb der Taille an die rechte Brust und massierte diese leicht durch den dünnen Stoff der Bluse. Sie willigte ein und bestellt per Handy ein Taxi. Zwinkernd verabschiedete sie sich von den Gästen und besonders von Gerhard.

Ali, „Ihr“ Taxifahrer, der immer dann kam, wenn Claudia Bedarf an einer Fahrt hatte, wendete seinen Daimler und hielt an der vereinbarten Stelle vor dem Verlagshaus. Jürgen öffnete ihr die Tür und sie stiegen beide hinten ein. „Wohin darf ich sie fahren?“ fragte Ali. „Ins Schopenhauer!“ kam die kurze Antwort von Claudia. Sie wusste, dass die Fahrt etwa 20 Minuten dauern würde. Jürgen fragte was denn das für ein Lokal sei. Claudia sagte nur knapp: „Lass’ dich überraschen!“ Die Strassen waren ziemlich voll mit Feierabendverkehr und im Halbdunkel des Taxis Claudia rückte ganz eng an Jürgen, so dass ihre Brüste an seinen Oberkörper drückten. Sie wusste genau was sie damit „anrichtete“. Jürgen war jetzt in einer Stimmung in der er schon seit langer Zeit nicht mehr gewesen war. Sein Schwanz begann zu wachsen, aber noch war er in seinem Gefängnis. Plötzlich merkte er, wie Claudia sich an seinem Reissverschluss zu schaffen machte. Er liess sie gewähren, spreizte seine Beine und lehnte sich zurück. Ali sah im Rückspiegel wie Claudia sich hinunterbeugte und mit gekonntem Griff seinen Schwanz aus der Hose holte. Er sprang ihr förmlich entgegen, wie ein gespannter Bogen. Claudia hatte beide Hände an seinem Schaft. Mit der einen begann sie ihn sanft zu wichsen, mit der anderen hielt sie beide Eier fest. „Gefällt dir das?“, sagte sie leise und hörte dabei nicht auf sein Rohr zu bearbeiten. „Du machst das sehr gut Claudia, mach bitte weiter!“, antwortete Jürgen. Das ging eine ganze Weile so weiter als Jürgen zu Claudia sagte: „Willst du ihn nicht mal in den Mund nehmen?“ - ich möchte das du mir mal den Saft aus meinen Eier holst“. „Nein, hier nicht, Jürgen, das hat noch Zeit, wir werden heute noch genug Gelegenheit haben..“ Sie stellte ihre Wichsbewegungen ein und versuchte den steifen Schwanz wieder in der Hose unterzubringen. „Ich habe genug für zweimal, auch dreimal, bitte blase mich“ bettelte Jürgen. „Wenn du unbedingt willst, du sollst es haben!“ Sie setzte sich auf den Boden und nahm seine Eichel in den Mund. Sie leckte jetzt langsam über die Eichel, zog die Vorhaut über die Eichel, um darunter mit der Zunge zu lecken, dann wieder am Schaft entlang, an den Adern zu seinen schweren Hoden, die sie abwechselnd in den Mund nahm. Sie saugte sie fest und hart bis an ihren Gaumen, so dass es Jürgen fast schmerzte. Jetzt konnte Jürgen nicht mehr an sich halten, zu sehr hatte ihn das Blaskonzert Claudias erregt. Er musste jetzt abspritzen. Zu viel und zu lange hatte er seine Hoden nicht mehr entleert. Er legte seine Hände auf Claudias Kopf und drückte sie nach unten während er sitzend mit seinem Schwanz Fickbewegungen begann. Claudia fing die Stösse mit ihrem Mund auf und ohne Vorwarnung spritzte ihr Jürgen seinen Saft in den Hals. Claudia war total überrascht, dass er so schnell ejakulierte, sie hatte erst viel später damit gerechnet. So aber liess sie ihn gewähren, sie hätte auch keine Chance gehabt, denn er drückte sie mit dem Mund bis an seine Eier, während er Schuss um Schuss in ihren Mund versenkte. Sie musste zweimal einen vollen Mund mit Samen schlucken um wieder Platz zu machen für immer mehr des kostbaren Samens. Jürgen pumpte immer noch, er wollte gar nicht mehr aufhören, so schien es Claudia. Solch eine Ladung hatte sie schon lange nicht mehr schlucken müssen. Acht Spritzer schossen ihr in den Hals oder hatte sie sich verzählt? Nein, es können auch neun oder zehn gewesen sein, die zuckend in ihrem Mund verschwanden. Ein geiles Gefühl wenn der Mann in dieser Situation nur noch unkontrolliert grunzt und seine ganze Männlichkeit in den Hals der Frau schleudert. Jetzt war Jürgen leer und Claudia richtete sich wieder auf. Ali hatte das ganze natürlich bemerkt und hatte sich den Schwanz aus der Hose geholt um ihn zu wichsen. Zu oft hatte er Claudia auf diese Art und Weise erlebt. Er hatte sie auch schon mal nach einer Heimfahrt im Wald am Parkplatz auf der warmen Motorhaube von hinten genagelt und es ihr dann über die Brüste in den offenen Mund gespritzt, aber das war eine Belohnung für ihn, denn er hatte ihr damals beim Umzug geholfen.

Claudia richtete sich ihre Bluse und fuhr mit dem Lippenstift noch mal die Lippen nach, denn ein großer Teil des Lippenstiftes war auf Jürgens Schwanz verblieben. Nach ein paar weiteren Kilometern erreichten sie das Schopenhauer. Ein etwas anderes Lokal, mit Publikum, angesiedelt zwischen „ewigen Studenten“, Künstlern und auch Lebenskünstlern. Etwas teurer als der Durchschnitt aber dafür auch etwas „abgehobener“. Jürgen gab Ali beim Aussteigen eine 50er und fragte wie lange er noch fahren würde in dieser Nacht. „Bis 2.00 Uhr kann ich euch fahren, Claudia weiss wie sie mich erreichen kann, einen schönen Abend noch“, antwortete Ali.

Im Lokal setzten sich Claudia und Jürgen an einen Tisch im hinteren Ende. Am Nebentisch sass ein Pärchen mittleren Alters. Etwas weiter zwei Farbige, einer davon mit Rasta-Zöpfen. „Claudia, das war supergeil was du eben mit mir angestellt hast, aber ich möchte mehr von dir, ich möchte dich mal schmecken, dich mit der Zunge verwöhnen und vor allem möchte ich dich mal richtig stossen!“, sagte Jürgen, sichtlich erregt.. ich möchte dich im Whirlpool vernaschen, dich immer wieder …. Weiter kam er nicht, den Claudia unterbrach ihn. „Jürgen, du weisst, was meine Aufgabe in der Firma ist oder wenn nicht, kannst du es dir nicht denken?“. „Nun ja, irgendwie schon aber das ist mir egal, du machst mich an und darauf kommt es mir an!“. In diesem Moment kam ein Kellner und fragte nach der Bestellung. „Bringen sie uns 2 Southern Comfort auf Eis mit einem Spritzer“…. „Spritzer?“, sagte Claudia, „du bist ja ein ganz schlimmer Finger…immer musst du an das eine denken..“ „So war das nicht gemeint“ antwortete Jürgen, „ich meinte Ginger Ale“…. Der Kellner nichte kurz und ging grinsend. Nach ein paar Runden des Getränks und ein paar Gläsern Champagner war die Stimmung soweit angeheizt, dass Jürgen jetzt direkter wurde. „Gehen wir jetzt zu mir oder zu dir?“ waren seine Worte. Claudia war schon stark beschwipst und sie antwortete: „ist es bei dir bequemer? Mir ist das ganz egal!“ Also wieder ins Taxi und nach dem Hotel von Jürgen, das ganzb in der Nähe lag. Diesmal war für Ali nicht viel zu sehen, denn Claudia lag in Jürgens Armen und sie küssten sich während Jürgen drei seiner Finger unter Claudias Rock seitich im Höschen hatte und zwischen ihre Schamlippen steckte. Er fuhr dabei immer wieder rein und raus und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler, der sich dabei aufrichtete wie ein kleiner Penis. „Jaaa, mach weiter, mir kommst’s fast“…stöhnte Claudia. Ich habe auf der Hinfahrt schon sehr viel in mein Höschen gespritzt als du mir ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt hast, du geiler Bock…

Teil 3, wenn Bedarf bei der geneigten Leserschaft vorhanden sein sollte….Zuschriften und Beurteilungen erwünscht an: lazysummer69@gmx.net

Teil 3 ist fertig und müsste schon drein sein, Teil 4 ist in Arbeit. Ab Teil 4 wird es erst richtig geil...

Bitte mehr is geil geschrieben

5 Monate später
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