Ich sah aus dem Fenster. Mein Auto brauchte dringend eine Wäsche. Ich ging ins Schlafzimmer, schlüpfte aus meinem Bademantel. Nackt ging ich zum Kleiderschrank und zog mir ein ärmelloses, weißes Shirt und die abgeschnittene, Ausgebleichte Jeans an, die mir nur bis knapp unter den Hintern ging. Ich ging ins Bad, füllte den Putzeimer und kramte den Schwamm raus. Ich gehe in den Hof, sehe dich wie du an deinem Auto lehnst, begrüße dich und lächle dich an. Beuge mich vor und stelle den Eimer ab. Beachte dich nicht weiter und gehe in den Keller um den Wasserschlauch zu holen und um ihn anzuschließen. Öffne den Wagen, drehe das Radio laut und schließe wieder die Tür. Meine Hand greift in den Eimer, nimmt den Schwamm, wringt ihn leicht aus. Ich beginne damit, den schaumigen Schwamm über das Wagendach gleiten zu lassen. Mit kreisenden Bewegungen verteile ich den Schaum. Mein kleiner, runder Po wackelt leicht hin und her. Immer wieder beuge ich mich vor, strecke dir meinen Hintern entgegen und hole mit dem Schwamm neuen Schaum aus dem Eimer. Bin an der Frontscheibe angekommen. Beuge mich leicht vor, um sie auch einzuseifen. Drücke meinen Oberkörper gegen die Scheibe, um an alle Stellen ranzukommen. Das hinterlässt eine feuchte Spur auf meinem Shirt und du bemerkst, dass ich unter dem Shirt nackt bin. Es zeichnen sich zwei wohlgeformte Brüste ab. Meine fast steifen Nippel verschärfen den Anblick nur noch.
Ich gehe weiter und reibe kreisend die Motorhaube ein. Sehe zu dir, lächle dich süß an. Zwinkere dir zu. Plötzlich drehe ich mich zu dir, nehme den vollen Schwamm, halte ihn über meinen Busen und lasse das schaumige Wasser über meinen Körper fließen. Das Wasser durchnässt mein Shirt, fließt über meinen kleinen Bauch hin zu meinen Shorts. Schmiegt sich an meinen heißen Körper, läuft über meine schlanken Innenschenkel hin zum Boden. Das durchnässte Shirt klebt an mir wie eine zweite Haut, verbirgt nichts mehr. Ich lehne mich an mein Auto, werfe den Kopf zurück, greife mit einer Hand an meinen nassen Busen und mit der anderen in meine Hose. Schließe die Augen, wohl wissend, dass du mir zusiehst. Stöhne leise auf. Beginne, es mir selbst zu machen. Du kannst deinen Blick gar nicht von mir abwenden und merkst, wie sich in deiner Hose was regt. Siehst mir zu, wie ich Knopf für Knopf meine Hose öffne. Bemerkst, dass ich auch darunter nichts anhabe. Meine Hand gleitet wieder in meine Hose. Fängt an, meine Spalte zu berühren. Sie zu massieren. Ziehe sie wieder raus, öffne die Augen, komme mit einem gierigen Blick langsam auf dich zu. Knisternde Erotik liegt in der Luft. Ich bleibe vor dir stehen. Ohne ein Wort küsse ich dich, öffne deine Hose, lege deinen bereits mächtig erregten Schwanz frei. Knie mich vor dich hin, nehme ihn in die Hand und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Sauge an ihm
Da reiße ich dich aus deinen Träumen. Stehe direkt vor dir. Du erschreckst dich und wirst leicht rot, als du merkst, dass es nur eine Phantasie war. Ich lächle und sehe dich fragend an. Ähm Was?, fragst du leicht irritiert. Ich lache: Ich hatte dich gefragt, ob du gleich ein bisschen Politur für mich hast. Dein Blick fällt auf die kleinen Schweißtropfen, die auf meinem Hals ruhen. Sie lassen dich einfach nicht los. Du kannst nur nicken. Dein Blick wandert über mein leicht feuchtes Shirt. Ruht auf meinen Brüsten, bis ich mich umdrehe und wieder zu meinem Auto zurückgehe. Du siehst mir nach. Ich nehme den Wasserschlauch, drehe ihn auf. Das kalte Wasser schießt heraus und ich schreie auf. Nun wirklich klatschnass, drehe ich den Hahn wieder ein Stück zu. Halte den Schlauch über mein Auto, wasche all den Schaum ab. Stehe zu dir gerichtet vor der Motorhaube, lasse weiter Wasser über den Wagen fließen. Dein Blick fällt auf mein nasses Shirt, was wirklich einen festen, nackten Busen verrät. Du kennst nun kein halten mehr. Kommst auf mich zu, setzt mich auf meine Motorhaube, nimmst meinen Nacken in die Hand und ziehst mich an dich. Meine vollen Lippen nähern sich den deinen, berühren sich, pressen sich aneinander. Öffnen sich leicht und meine Zungenspitze sucht die deine. Voller Leidenschaft fangen sie an, miteinander zu spielen. Spreize meine Beine, schlinge meine Arme um dich und ziehe dich noch näher an mich. Spüre, wie deine Beule sich gegen meine Spalte drückt. Meine Hände gleiten unter dein Shirt, ziehen es aus, gleiten über deinen Rücken. Ich beiße dir sanft in deinen Hals und lasse meine Fingernägel mit leichtem Druck immer wieder über deinen Rücken gleiten. Küsse deinen Oberkörper. Mein Atem bereitet dir Gänsehaut.
Gleite zu deiner linken Brustwarze, knabbere leicht an ihr. Lecke über sie. Mit meiner rechten Hand zwirble ich dir sanft deine rechte Brust. Meine Zungenspitze wandert über deinen Oberkörper, hinterlässt eine feuchte Spur. Dein Atem wird schwerer, als ich meine Hand immer tiefer über deinen Bauch hin zu deiner Hose gleiten lasse. Greife dir sanft aber bestimmt zwischen die Beine. Reibe meine Hand darüber. In einem wilden und innigen Kuss, greife ich deinen Hosenbund, knöpfe dir die Hose auf, ziehe den Reißverschluss auf. Meine Hände gleiten von deinem Bauch über deine Hüften zu deinem Rücken und in deine Hose. Umfassen deinen Hintern. Packen richtig zu. Deine Lippen trennen sich von meinen, gleiten über meinen lang gestreckten Hals. Vor Lust knabberst du leicht an ihm. Ich ziehe dir deine Hose ein kleines Stück vom Hintern. Greife nach vorn zu deinem Schwanz. Massiere ihn. Dein Atem wird schwerer, als ich nach deinen Eiern greife, sie massiere. Langsam rutsche ich von der Motorhaube, lehne dich dagegen, küsse dich. Lächelnd knie ich mich vor dich hin und befreie deinen Schwanz nun endlich von der bereits zu engen Hose. Schiebe ihn mir direkt in den Mund und höre von dir ein Stöhnen. Gierig sehe ich zu dir hoch, zwinkere dir zu. Umfasse fest mit beiden Händen deinen Hintern. Bewege meinen Kopf nun langsam vor und zurück. Blase, sauge, schmecke dich. Schließe einen Moment meine Augen. Lasse ihn immer wieder in mich stoßen. Deine Hände greifen in mein offenes Haar, klammern sich darin fest. Leicht bewegst du deine Hände, fickst sanft meinen Mund. Nehme eine Hand von deinem Arsch und fange an, dich zusätzlich zu wichsen.
Genieße es, mit meiner Zunge an deiner Eichel zu spielen. Meine vollen Lippen reiben immer wieder über deinen Schwanz. Schmiegen sich perfekt an. Schneller werdend blase und wichse ich deinen harten Schwanz. Nehme nun auch die andere Hand von deinem Hintern und massiere deine Eier noch dazu. Dein leises Stöhnen macht mich immer wilder, lässt mich schneller und schneller werden. Doch dann werde ich wieder langsamer und du ziehst mich zu dir hoch. Legst mich auf die Motorhaube. Betrachtest mich einen kleinen Moment lang. Mein Anblick macht dich nur noch spitzer, wie ich da geil und nass auf der nassen Motorhaube liege und meine Arme nach dir ausstrecke. Du beugst dich zu mir runter, schiebst mein Shirt hoch, küsst meinen Bauch. Fühlst und riechst meine feuchte, heiße Haut. Ich lege meine Arme um dich und spüre, wie deine Lippen immer höher kommen. Du hebst mich ein Stück hoch und ziehst mir das nasse Shirt aus. Beugst dich wieder über mich. Mit leichtem Druck knabberst du an meinen Nippeln. Leckst immer wieder über sie. Machst mich immer geiler damit. Gehst zur anderen Brust, wiederholst das Spiel. Deine Hände greifen nach meiner Hose, öffnen sie. Ich hebe ein Stück meinen Hintern und du streifst sie mir herunter. Der Anblick einer nackten, heißen Frau auf einem nassen Auto macht dich nur noch mehr an und du kniest dich vor mich. Drückst meine Schenkel ein Stück mehr auseinander. Vergräbst dein Gesicht zwischen meinen Beinen. Schiebst Zunge und Finger gleichzeitig in mich. Vor Lust mache ich ein Hohlkreuz und stöhne auf. Fühle Hitze und Gier, Leidenschaft und Erotik. Heftig atmend winde ich mich unter dir, weiß vor Geilheit weder ein noch aus. Du spielst mit deiner Zunge an meinem Kitzler, während deine Finger immer wieder in mich gleiten, mich immer feuchter machen. Oh mein Gott! Fick mich!, flehe ich.
Du kommst hoch zu mir, setzt deinen Schwanz an meine nasse Spalte und schiebst ihn in mich. Fest kralle ich mich vor Lust in deinen Rücken. Stöhne dir ins Ohr, als du anfängst, dich in mir zu bewegen. Ihn rein zu schieben und raus zu ziehen. Ich presse meinen Oberkörper an deinen, Schlinge meine Beine um deine und meine Hände fassen an deinen Hintern. Packen fest zu, sorgen dafür das du nur noch tiefer in mich eindringst. Du stöhnst, erhöhst das Tempo. Meine Enge macht dich rasend. Durch meine Nässe gibt es ein leicht schmatzendes Geräusch. Deine Eier klatschen immer wieder gegen meinen Hintern. Mein ganzer Körper kribbelt und ist in Extase. Heftiger stöhnend rollt mein Orgasmus an, mein gesamter Unterleib zieht sich zusammen, was mich nur noch enger macht. Du beginnst zu zucken und dein Saft schießt heiß in mich. Stößt noch zwei, drei mal zu und bleibst dann stehen. Nach Luft schnappend, lässt du von mir ab. Atemlos macht sich das wundervolle Gefühl von Ruhe und Befriedigung in mir breit.