Am nächsten Morgen wirst du durch den Duft vom frischen Kaffee wach, der auf dem Nachttisch auf deiner Seite steht. Du öffnest die Augen und siehst mich, wie ich frisch geduscht und nur in meinem seidenen Bademantel durch die Wohnung husche. Da sehe ich dich, lächle und komme auf dich zu. Lächelnd sage ich sanft: Hey, guten Morgen und setze mich zu dir auf die Bettkante. Morgähn, gähnst du und fragst, ob der Kaffee für dich sei. Ich nicke. Dankend greifst du nach der Tasse. Als du sie wieder abgestellt hast, ziehst du mich an dich in deine Arme und küsst mich. Ziehst mich über dich ins Bett. Dabei verrutscht mein Bademantel. Ich richte ihn. Hey, du brauchst doch nichts zu verstecken, Süße, sagst du sanft und ziehst mich wieder an dich. Küsst mich, nimmst den sinnlichen Duft meines Duschgels in dich auf. Schmeckst mich. Mit der Zungenspitze gleitest du über mein Kinn. Knabberst an meinem Hals. Drehst mich auf den Rücken, kniest dich über mich. Öffnest langsam meinen Bademantel. Hebst meinen Oberkörper ein Stück an und streifst mir den Bademantel von meinen Schultern und Armen. Legst mich behutsam wieder in die Kissen zurück. Gleitest mit deiner Zunge und deinen Lippen mein Dekolleté herab. Riechst, schmeckst, fühlst meine seidenweiche Haut.
Mein Atem geht schwerer, beginne zu stöhnen. Meine Hände greifen in dein Haar. Küssend tauchst du in meine Brüste ein, liebkost sie. Genießt es, mich so unter dir zu haben. Vor Lust stöhnend. Dir ergeben. Gleitest immer tiefer. Spreizt meine Schenkel, kniest dich zwischen sie. Knabberst an meiner Brust. Mit deiner Zunge gleitest du über meinen Bauch. Umkreist meinen Bauchnabel. Gehst tiefer. Streichelst zärtlich von meinen Knien hoch über meine Innenschenkel. Siehst mir in die Augen. Beugst dich runter. Küsst meine Scham. Sanft spreizt du meine Scham auseinander. Siehst auf meine rote, feuchte Höhle und leckst über sie. Für eine Sekunde setzt mein Herz aus. Stöhne auf. Du leckst immer wieder über meine kleinen Lippen. Saugst vorsichtig an meiner Klitoris. Behutsam und zärtlich. Tauchst in mich ein. Lässt deine Zunge in mich eindringen. Schmeckst meine Erregung. Ich winde mich stöhnend unter dir. Spüre deine Zunge tief in mir, wie sie mich massiert und sich in mir bewegt. Fühle, wie zwei deiner Finger in mich dringen. Vorsichtig immer tiefer rein gleiten. Meine Hitze erkunden. Langsam anfangen, sich raus und rein zu bewegen. Immer wieder. Zusätzlich deine Zunge mit meinem Kitzler spielt.
Du schmeckst so wahnsinnig geil
, höre ich dich sagen. Werde immer feuchter und wilder. Stöhne: Oh mein Gott als deine Finger das Tempo erhöhen. Dann lässt du von mir ab, drehst mich auf den Bauch. Küsst meinen Po, gehst höher. Bedeckst meinen Rücken mit Küssen. Leckst über meine Wirbelsäule den Rücken hoch. Kommst immer höher. Dein Schwanz legt sich leicht zwischen meine Pobacken. Küsst und leckst über meine Schulter. Beißt sanft hinein. Ich stöhne meine Leidenschaft in die Kissen. Sanft und langsam beginne ich, meinen Hintern an deinem Schwanz zu reiben. Das fühlt sich so herrlich an. Stöhnst leicht auf. Da gehst du hoch, ziehst mich auf meine Knie hoch, presst meinen Rücken an deinen Oberkörper. Leicht spreize ich die Beine. Deine Arme umfassen mich, deine Hände greifen nach meinen Brüsten, massieren und streicheln sie. Vergräbst dein Gesicht in meinem Hals. Streichst mir mein Haar über die Schulter und legst so meinen Nacken frei. Küsst ihn, als ich meinen Kopf leicht nach vorn fallen lasse und weiter meinen Hintern an deinem Schwanz reibe. Ich fasse nach hinten, lehne mich gegen dich, umfasse deinen Po, um dich noch mehr an mich zu pressen. Oh Gott, Tina, stöhnst du mir ins Ohr. Du fühlst dich so geil an! Gleitest mit einer Hand von meiner Brust, über meinen Bauch und zwischen meine Beine. Gehst in mich, fühlst meine heiße Feuchtigkeit. Massierst sie. Da beugst du mich nach vorn, lässt mich in die Hündchenstellung wechseln. Ich spreize noch ein Stück die Schenkel und du setzt deine tiefrote Eichel an meine Höhle.
Ich stöhne: Oh ja. Nimm mich! Stoß mich! Bitte fick mich! Du tust mir den Gefallen, stößt sie in mich, was uns heftig aufstöhnen lässt vor Lust. Ziehst ihn fast komplett wieder raus. Stößt wieder heftig zu. Du machst mich verrückt!, Jappse ich. Lässt ihn immer wieder langsam fast aus mir raus gleiten, um ihn dann wieder in mich zu stoßen. Immer wieder. Fick mich! Ja, fick mich!, flehe ich. Da kannst du dich nicht mehr halten und fickst mich mit wilden Stößen. Beugst dich zu mir runter, lässt deine Lippen über meinen Rücken wandern. Küsst mir den Schweiß vom Rücken. Ich stöhne immer wieder deinen Namen. Kann mich vor Leidenschaft kaum noch halten. Drehe meinen Kopf zu dir, suche deine Lippen, küsse dich wild und gierig. Da spüre ich, wie mein Orgasmus langsam anrollt. Oh Baby. Ich komme gleich, keuche ich wie im Rausch. Glühe vor Leidenschaft. Du erhöhst das Tempo, weil du auch soweit bist. Da fängt dein Schwanz an, in meiner bebenden Höhle zu zucken. Dein Saft schießt heiß in mich. Ich kralle mich an dir fest, hinterlasse leichte Spuren. Komme heftig. Keuchend sacken wir in die Kissen.
Ende