Du steigst von mir runter, setzt dich zurück aufs Sofa. Betrachtest mich, wie ich so da liege. Keuchend, breitbeinig und mit geschlossenen Augen. Mein Körper glänzt geil und sexy vom Schweiß. Ich öffne die Augen, sehe dich an. Setze mich auf, mache den TV aus und lächle dich an. Als ich aufstehe und ins Bad gehe, siehst du mir nach. Als ich wiederkomme, hast du Shirt und Boxershorts wieder an. Nackt laufe ich durch die Wohnung, meine: Ich glaub, ich hab echt Hunger. Du auch. Ich komme ins Wohnzimmer zurück, krame nach einer Karte eines annehmbaren Lieferservice. Chinesisch?, frage ich dich. Du nickst. Ich gehe zum Telefon, bestelle. Lehne mich dabei gegen den Türrahmen. Ein sexy Anblick. Dein Blick wandert immer wieder über meinen nackten Körper. Du stehst auf, kommst auf mich zu. Ich lege auf und das Telefon zur Seite. Du legst deine Arme um mich, kommst mit deinen Lippen den meinen immer näher. Sie berühren sich zaghaft, während ich meine Arme um deinen Hals lege. Dein Kuss wird fester, wird zu einem Zungenkuss. Sinnlich und wild. Unsere Lippen lösen sich nicht von einander, als du unter meinen Po greifst, mich hochhebst, ich meine Beine um dich schlinge und du mit mir zurück zum Sofa gehst. Dich hinsetzt und mich mit gespreizten Beinen auf deinen Schoß ziehst.
Mich immer weiter küsst. Ich drohe, in deinen heißen Küssen zu ertrinken. Ein warmes Kribbeln macht sich in mir breit. Deine Hände greifen sanft nach meinen Brüsten, streicheln sie zärtlich. Spielen zärtlich mit meinen Nippeln, die steif abstehen. Deine Lippen wandern tiefer. Über mein Kinn, meinen Hals, mein Schlüsselbein, mein Dekolleté, zu meiner linken Brust. Hinterlassen eine feuchte Spur auf meiner heißen Haut. Du spürst meinen Herzschlag, als du meine Brust leicht anhebst, sie küsst, an meinem Nippel leckst und saugst, ihn immer wieder umkreist. Wir zucken zusammen, als es klingelt. Erschrocken springe ich auf, renn zur Tür und nehme den Hörer. Es ist unser Essen. Ich drücke auf, renn ins Bad, werfe mir meinen seidenen Bademantel über und öffne die Tür. Nehme das Essen entgegen und komme zurück zu dir. Du lachst als ich lächelnd sage: Offenbar können wir echt nicht die Finger von einander lassen. Ich setze mich neben dich und du ziehst mich zu einem Kuss an dich. Nachdem wir gegessen haben, gucken wir den Film zu ende. Müde fallen wir danach in mein großes Bett.
Wir liegen zueinander gedreht im Bett. Sehen uns im schwachen Schein der Straßenlaterne an. Da komme ich näher zu dir. Lege meine Lippen zu einem Kuss auf deine Stirn. Auf deine Nase. Auf deine Lippen. Hauchen einen Kuss. Als ich die Augen einen Moment schließe, berühren meine Lippen zärtlich die deinen. Sie öffnen sich leicht. Meine Zungenspitze sucht nach deiner. Findet sie. Spielt mit ihr. Mehr und mehr öffnen sich unsere Lippen. Lassen immer mehr Zunge ihren Platz. Bis sie in einem erotischen Kuss miteinander kämpfen. Langsam löse ich mich von dir, knie mich vor dich und ziehe dir dein Shirt wieder aus. Nehme meine Hände, binde sie mit einem Tuch aus meinem Nachttisch am Bettpfosten fest. Nehme ein zweites Tuch, verbinde dir die Augen. Du lässt es geschehen, kannst nun nur noch blind fühlen, was ich mit dir anstelle. Drehe dich auf den Bauch. Beuge mich über dich. Lege meine Lippen auf deine Schulter. Küsse von der einen zur anderen. Küsse deine warme, salzige Haut, lasse keine Stelle aus. Gehe immer tiefer. Beginne, deinen Rücken zusätzlich zu streicheln. Mit meinen Fingerspitzen über deinen Rücken zu wandern. Dein leises Stöhnen zu hören. Du bekommst Gänsehaut, spürst meinen heißen Atem auf deinem Rücken. Meine Küsse. Wie ich immer und immer tiefer gleite. An deinem Po angekommen, fahre ich ganz langsam mit meiner Zungespitze deine Wirbelsäule hoch. Dir überkommt ein Schauer.
Drehe dich zurück auf den Rücken, komme deinem Mund immer näher, deute einen Kuss an. Als du mich küssen willst, ziehe ich zurück. Komme dir wieder näher. Immer wieder. Mache dich wild damit. Lasse von dir ab, lege mich neben dich und streichle mit meinen Fingerspitzen über deinen Oberkörper, zwirble dir ganz sanft die Brustwarzen, gehe tiefer. Über deinen Bauch. Tiefer und tiefer. Du fühlst meine Finger an dem Bund der Boxershorts. Wie sie langsam rein gleiten. Stöhnst auf, als ich deinen Schwanz umfasse und fühle, wie groß er jetzt schon ist. Ich knie mich hin, ziehe dir deine Shorts aus, spreize deine Beine und knie mich zwischen sie. Du ahnst, was nun kommt und stöhnst, als ich deinen Schwanz in die Hand nehme, gleichzeitig die Vorhaut zurückziehe und über deine Eichel lecke. Deinen Schwanz immer mehr in mich gleiten lasse. An ihm sauge. Es macht dich wahnsinnig, mich, meinen Körper, meinen Blick nicht sehen zu können. Versuchst, dich zu befreien, doch schaffst es nicht. Flehst: Bitte, Tina! Lass mich dich sehen
Spürst, wie ich dich beobachte, dir ein Nein zuflüstere und deinen Schwanz wieder und wieder in mich aufnehme. Windest dich leicht unruhig unter mir.
Ich lecke über deinen Schwanz, blase ihn, sauge an ihm. Lasse meine Hände immer wieder über deinen Oberkörper gleiten. Streichle dich, massiere deine Brust, zwirble mit leichtem Druck deine Brustwarzen. Lasse deinen Schwanz fast aus meinem Mund gleiten, als wolle ich aufhören, um ihn dann doch wieder in mich aufzunehmen. Wieder und wieder. Blase mit voller Hingabe. Liebe dein Stöhnen dabei. Liebe es, dich hier und jetzt so zu verwöhnen. Sehe dich immer wieder an, in dem Wissen, dass du mich nicht sehen kannst und es dich verrückt macht. Fühlst mich intensiver, als ich meine Lippen fester um deinen Schwanz lege und das Tempo erhöhe. Oh Tina
, stöhnst du immer wieder. Dein Schwanz wird immer dicker, deine Eichel immer dunkler. Ich weiß, du brauchst nicht mehr lang. Da stöhnst du: Bitte hör auf
Mir kommt es gleich! Ich höre aber nicht auf dich. Erhöhe die Hingabe, die Leidenschaft, das Tempo. Kratze zusätzlich leicht über deinen Oberkörper. Tina!, stöhnst du warnend kurz vorm Orgasmus. Unbeirrt mache ich weiter. Da fängst du an zu zucken, laut zu stöhnen und schießt deine Sahne in mich. Gierig schmecke, schlucke ich deinen Saft. Nehme alles in mir auf. Pumpst alles aus dir raus. Wirst langsam ruhiger. Ich lecke deinen Schwanz sauber. Knie mich neben dich. Küsse dich, nehme dir die Augenbinde ab. Sehe dich strahlend an. Löse nun auch deine Hände vom Bettpfosten. Lege mich neben dich. Du kannst nicht glauben, was gerade passiert ist. Ich lege meinen Kopf auf deine Brust, decke uns zu und schlafe ruhig ein.
Fortsetzung folgt