Nass, nackt und erschöpft fallen wir rücklings auf mein großes Bett. Sehen uns an, lächeln. Unsere Herzen rasen, unser Atem keucht. Da drehe ich mich auf den Bauch. Streichle deine Wange und küsse deine Stirn. Stehe auf und gehe zum Kleiderschrank. Du legst dich auf die Seite und siehst zu wie ich mir einen weißen Spitzenstring anziehe. Ihn zu Recht lege. Er betont meinen runden Hintern perfekt. Grrrrr, entfährt es dir. Ich sehe dich an, lächle süß. Strecke dir die Zunge raus. Greife nach dem passenden BH, schlüpfe in die Träger, ziehe ihn über meine großen Brüste. Greife nach hinten, schließe ihn und richte meinen Busen. Der BH lässt sie noch voller wirken. Beuge mich vor, streife mir erst den einen, dann den anderen Socken über. Du genießt meinen Anblick, beobachtest mich weiter, wie ich nach einem Shirt greife und es überziehe. Es an meinem Körper herunter gleitet. Setzt dich nun doch auf, ziehst dir Boxershorts und Shirt an. Kommst zu mir, ziehst mich an dich und sagst: Hey, das reicht an Kleidung. Hast eh schon zu viel an. Ich grinse dich an, küsse dich. Sanft löse ich mich aus deiner Umarmung und gehe mit dir ins Wohnzimmer. Setzen uns nebeneinander aufs Sofa. Ich nehme meine Beine hoch, mache einen Schneidersitz. Starte den Film, den wir uns ansehen wollten.
Während des Films greife ich nach der Schokolade vom Tisch und merke, wie weich sie ist. Zucke mit den Schultern, öffne sie und stecke mir ein fast geschmolzenes Stück in den Mund. Du siehst es im Augenwinkel, siehst mich an. Siehst, wie ich da sitze und mit der Schokolade kämpfe. Wirke irgendwie süß und sinnlich auf dich. Da sehe ich dich auf einmal an, lächle. Wohl wissend, wie gern auch du diese Sorte magst, nehme ich einen noch recht festen Riegel und stecke mir das eine Ende in den Mund. Sehe dich mit meinem sexy Blick an, der dir Komm her sagt. Du beugst dich leicht vor, kommst dem Schokoriegel in meinen sinnlichen Lippen immer näher und näher. Nimmst den Rest des Riegels in den Mund. Er teilt sich. Unsere Lippen berühren sich leicht. Du willst mich küssen, doch ich ziehe leicht zurück. Die Schokolade zergeht schnell auf unseren warmen Zungen, während wir uns in die Augen sehen. Meine Lippen kommen deinen wieder näher, berühren sie zart. Langsam öffnen sich unsere Lippen und unsere Zungen berühren sich. Beginnen, zaghaft mit einander zu spielen. Ich verliere mich in deinem sinnlichen Kuss.
Wir vergessen alles um uns herum. Der Kuss wird leidenschaftlicher. Drehe mich in dem Kuss zu dir, lege meine Arme um dich. Setze mich breitbeinig auf dich und du legst deine Arme um mich und umfasst meinen nackten Po. Ich kraule deinen Nacken. Knabbere sanft an deiner Unterlippe. Immer wieder suchen sich unsere Zungen. Greife mit einer Hand nach hinten zur Schokolade. Nehme ein Stück. Gleite damit über deine Lippen. Küsse dich wieder, schmecke die Süße. Zeichne mit dem Schokoladenstück eine Linie deinen Hals herunter. Beuge mich vor und lecke sie langsam von deinem Hals. Du stöhnst leise und beugst dich ein Stück vor, damit ich dir langsam dein Shirt ausziehen kann. Rutsche von dir runter, spreize deine Knie, knie mich vor dich. Sanft wandere ich mit dem Stück Schokolade über deinen Oberkörper. Umkreise deine Brust, gehe über deinen Nippel. Leise stöhnst du, schließt die Augen, bist machtlos unter meinen Zärtlichkeiten. Ich gleite zu deiner anderen Brust, hinterlasse eine leichte Schokoladenspur. Fahre mit dem Stück auch über deine andere Brust, über deinen Nippel, umkreise ihn. Gehe tiefer. Über deinen Bauch. Leicht benebelt öffnest du deine Augen. Siehst, wie ich mir den Rest der Schokolade sinnlich von den Fingern lecke. Schließt sie wieder, als ich mich vorbeuge und beginne, sie nun auch von deinem Bauch zu lecken. Zärtlich gleitet meine Zunge über deinen Körper, nimmt jedes bisschen der Schokolade auf.
Komme immer höher. Dein Stöhnen wird lauter, als ich an deiner Brust ankomme, sie umkreise, zärtlich an ihr knabbere und sie küsse. Zur anderen Brust rüber gehe, dasselbe mit ihr anstelle. Deinen Lippen immer näher komme. Meine Arme um dich lege, dich an mich ziehe, dich küsse. Du schmeckst die Schokolade, hältst mich fest, presst mich an dich. Umfasst mit deinen Händen meinen nackten Po. Streichelst ihn. Gleitest mit deinen Händen unter mein Shirt, küsst meinen Hals herab. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, strecke meinen Hals noch mehr, stöhne leise. Deine Hände greifen nach meinem Shirt. Stück für Stück entblößt du mehr Haut von mir. Streifst es von mir, ziehst mich wieder an dich. Küsst meine Schulter, streifst den Träger herunter. Meine warme, weiche Haut fühlt sich wunderbar an. Mein leises Stöhnen wirkt sinnlich und erotisch auf dich. Siehst mir in die Augen, siehst die Leidenschaft in ihnen. Streifst mir mit einer Hand vorsichtig auch den anderen Träger herunter. Greifst hinter mich, öffnest ihn, streifst ihn mir vom Körper. Nimmst sie in deine Hände und tauchst zwischen sie ein. Ich zittere vor Erregung, mache leicht ein Hohlkreuz. Du leckst um meine Nippel und nimmst einen dann vorsichtig zwischen deine Lippen, massierst ihn leicht, ziehst und lutscht leicht daran. Ich komme mit meinem Kopf wieder nach vorne. Drücke dich zärtlich zurück in die Sofakissen, küsse dich wieder. Flüstere: Lehn dich zurück, Süßer! Gehe ein Stück zurück, du hebst dein Becken und ich ziehe dir deine Boxershorts vom Po, streife sie von deinen Beinen.
Küsse deine Innenschenkel. Mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Eier hoch zu deinem prallen Schwanz und über ihn. Ziehe dir dabei die Vorhaut zurück. Lecke hoch zur Eichel, umkreise sie. Höre, wie dein Atem immer schwerer wird, als dein Schwanz immer mehr in meinem Mund verschwindet, du meine flinke Zunge spürst, nass von meinem Speichel wirst. Spürst meinen heißen Atem auf deinem Schwanz. Fühlst, wie meine Lippen immer wieder hoch und runter über ihn reiben, schneller werden. Du öffnest die Augen und siehst meinen sexy Blick, mein Verlangen in den Augen, während ich ihn dir blase. Nehme meine Hand, massiere mit ihr deine Eier, zärtlich und behutsam. Es ist berauschend, dich so unter mir zu haben. Du windest dich unter mir, spürst immer mehr die Gier. Die Leidenschaft. Das Verlangen, mich zu fühlen, zu schmecken, zu ficken. Stöhnst: Oh mein Gott, Tina... Hör auf, sonst passiert ein Unglück! Du ziehst mich auf dich, legst eine Hand in meinen Nacken, ziehst mich zu einem heißen, wilden Kuss zu dir runter. Du legst deine Arme um mich, umfasst meine nackten Pobacken. Deine Küsse gehen tiefer, wandern wieder über meine schönen Brüste.
Mit den Fingerspitzen gehst du meine Wirbelsäule hoch, was mich lauter, schwerer stöhnen lässt. Deine Berührungen machen mich wahnsinnig, brennende Sehnsucht macht sich in mir breit. Sanft legst du mich auf das Sofa, ziehst mir den feuchten String vom Po, von den Beinen. Spreizt meine Beine, gehst tiefer und tiefer. Leckst über meine Scham. Spreizt sie ein Stück auseinander. Siehst auf meine nasse Höhle. Langsam vergräbst du dich zwischen meinen Beinen. Ich stöhne laut auf, als ich deine Zunge spüre. Fühle, du mich zärtlich und doch mit Leidenschaft leckst. Winde mich unter dir, während du mit deiner Zunge immer tiefer in mich eintauchst. Kralle mich in den Kissen fest, ziehe eins zu mir, stöhne schreiend ins Kissen. Kann mich kaum noch halten. Schreie deinen Namen ins Kissen. Wieder und wieder. Schreie: Oh Baby! Bitte! Ich will dich
So sehr!
Da kommst du wieder hoch, ziehst mich wieder auf dich. Mit gespreizten Beinen gleite ich auf dich. Spüre deine Eichel an meiner nassen, gierigen Scham. Ohne Hilfe findet deine Eichel den Weg in sie. Mit einem Stoß spießt sie mich auf, füllt meine Enge voll aus. Wir stöhnen beide vor Lust auf. Endlich
, stöhnst du, umfasst meine Hüfte, drückst mich immer fester an dich. Dein Schwanz fühlt sich herrlich in mir an. Mit kreisenden Bewegungen reite ich dich. Langsam, da ich sonst gleich vor Lust platze. Lege meine Arme auf deine Schulter. Suche mit meinen Lippen die deinen. Im wilden Zungenkuss werde ich ein kleines bisschen schneller. Koste den Moment voll aus. Oh Tina..., höre ich dich stöhnen. Geben uns der Lust immer mehr hin. Ich gehe mit meinem Oberkörper ein Stück zurück, stütze mich auf deinen Knien ab, werde wieder ein bisschen schneller. Meine Brüste heben und senken sich im Rhythmus. Verführen dich dazu, sie zu umfassen, sie zu lecken, an ihnen zu knabbern. Sie zu schmecken.
Verrückt vor Gier, siehst du mir in die Augen. Siehst in ihr meine brennende Leidenschaft. Legst mich aufs Sofa zurück und dich auf mich. Stößt deinen von meinem Saft nassen Schwanz wieder in mich. Wirst schneller und schneller, willst endlich kommen. Unsere Körper zittern. Da stöhne ich: Oh Baby
Ich komme! Mein Unterleib bebt, zieht sich zusammen, macht mich noch enger. Es raubt mir den Atem. " Oh ja, oh Tina... Mir kommt es!, stöhnst du laut. Dein Schwanz beginnt zu zucken, zu vibrieren, zu pumpen. Ich will meine Lust, meinen Orgasmus Rauschreien, doch du erstickst ihn mit einem wilden Kuss. Spüren, wie du abspritzt. Dein heißer Saft in mich schießt. Er mich ausfüllt. Keuchend sehen wir uns an. Lächeln befriedigt. Du bist der pure Wahnsinn!, flüstere ich heiser. Und du erst!, antwortest du grinsend.
Fortsetzung folgt