Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen. An diesem Samstag besuchte ich einen Freund und ich traf Bärbel zufällig auf der Straße, da sie ihre Eltern besucht hatte.Wir begrüßten uns und mir fiel auf,
daß aus ihr eine Blondine mit kleinen hängenden Brüsten und sehr erotischer Ausstrahlung
geworden war. Wir beide dachten wohl an die Erlebnisse von damals als
wir uns begrüßten und so kam nur ein verhaltenes Gespräch über das Wetter auf.
Plötzlich wurde sie rot und fragte: Denkst Du noch manchmal daran, als wir
Kinder waren? Ich antwortete Ja und sagte: Eine schöne Zeit und manchmal
denke ich an unsere Spiele und wünsche mir die Zeit zurück¡ Ich auch¡ antwortete
sie und ein Knistern lag in der Luft. Sie tippelte verlegen mit den Füssen.
Wenn Du heute Abend Zeit hast können wir uns treffen und mal sehen, was der
Abend so bringt Ich überlege es mir und ruf Dich an, meinte sie. Ich ging
nicht darauf ein und sagte Sei heute Abend um 19.00 Uhr bei dieser Adresse und
enttäusche mich nicht¡ Wir verabschiedeten uns und die Spannung wuchs.
Ich hatte vor einigen Jahren ein altes Bauernhaus gekauft und im Wohnzimmer
ging ein Stützbalken quer durch den Raum. Ich wohnte dort alleine und hatte alle
nötigen Utensilien von anderen Treffen zur Verfügung: Ein echtes amerikanisches
Lasso, verschiedene Seile, eine Sklavenpeitsche, die ich von einer Südstaatenreise
mitgebracht hatte, eine englische Reitpeitsche, verschiedene Klammern und worauf ich
besonders stolz war, ein Branding-Set mit verschiedenen Buchstaben und Zeichen.
Tatsächlich klingelte es ziemlich genau um 19.00 Uhr und ich war gespannt was
sie anhätte. Als ich die Tür öffnete warf es mich beinahe um. Sie hatte eine indianische
Lederkombi in hellbraunem Wildlederfransen, einen kurzen Rock ebenfalls
Fransen und Cowboystiefel an. Wir wollten doch spielen¡, sagte sie verlegen und
kam rein. Ich küßte sie auf den Mund und sie erwiderte schwer atmend meinen Kuß.
Ich hielt ihr dabei die Hände auf dem Rücken zusammen und sagte: Du bist meine
Dienerin und wirst alles tun was ich von Dir verlange. Das werde ich nicht¡
begehrte Sie auf und löste sich von mir. Du weist, was jetzt kommt!? fragte ich
und sie nickte. Bestrafe mich, wenn ich ungehorsam war! bat Sie und kniete sich
vor mich hin.
Ich holte das lange Lasso und band ihr die Hände über dem Kopf zusammen. Ihr
Atem wurde immer heftiger bei diese Behandlung. Ich warf das andere Ende über
den Stützbalken im Wohnzimmer und zog fest an dem Seil. Sie fiel hin und ich zog
immer weiter, so daß sie über den Boden gezogen wurde und nicht aufstehen konnte.
Aus der offen Diele über den geschmirgelten Holzboden bis unter den Balken,
wo sie sich schließlich aufrichten konnte und lang ausgestreckt auf den Zehenspitzen
unter dem Balken stehen blieb. Sie keuchte von der Anstrengung und ihre Beine
waren etwas gerötet von der Rutschpartie. Willst Du jetzt meine Dienerin sein?
Doch Sie schüttelte den Kopf. Dann gibt es jetzt bis zum Ende kein zurück! Willst
Du das? Bärbel nickte und öffnete verführerisch ihren Mund. Doch um Ihren Mund
wollte ich mich später kümmern. Ich band ihr ein Halstuch zu einem Knoten als Knebel
um und zog fest zu, so daß ein ersticktes Auaa kam.
Jetzt wollte ich Sie mir mal genauer vornehmen. Ich faste sie fest in den Hüften
und drückte mit einem Fuß ihre Beine auseinander. Ich zog ihre Bluse aus dem Rock und
schob ihre Kleidung nach oben. Sie hatte keinen BH an und ich konnte ihre tollen
leicht hängenden Brüste anfassen und befühlen. Sie schluckte schwer unter ihrem Knebel. Ich reizte
ihre Nippel mit den Daumen und sie verdrehte etwas die Augen, weil es leicht weh tat.
Ich wanderte mit meiner Hand unter ihren Rock und stellte entzückt fest, daß sie
keinen Slip trug und vollständig rasiert war. Ich drang sanft mit einem Finger in ihre
Möse. Doch sie war schon regelrecht naß und bockte heftig dagegen. Ich nahm nun
zwei Finger und reizte mit dem dritten ihre Rosette. Bärbel verdrehte die Augen und ich
merkte, daß ihr das nicht so gut gefiel. Da wußte ich, wie ich sie bestrafen konnte.
Doch erst sollte Sie noch etwas anderes erleben. Ich zog ihr den Rock aus und
löste kurz ihre Fesseln, um die Oberteile los zu werden, bevor ich sie wieder auf
den Zehenspitzen stehen ließ. Kurzzeitig zog ich so an dem Seil, daß Sie in der
Luft schwankte und sie stöhnte da ihre Arme weh taten. Ich machte das Seil fest
und griff ihr zwischen die Beine. Diesmal drang ich direkt mit drei Fingern in sie ein
und hatte da wohl die normale Dehnungsfähigkeit ihrer Muschi erreicht. Ich freute
mich, daß sie so eng war und dachte an meinen dicken Schwanz, der ihr wohl
anfangs Schmerzen bereiten würde. Ich ließ sie wieder hinunter und band ihre Beine
weit gespreizt an den seitlichen Balken fest. So stand sie da geknebelt in ihren
schwarzen Cowboystiefeln, vollkommen nackt, rasiert und sie wußte nicht was als
nächstes kommen sollte.
Ich ging in den Nachbarraum und kam mit der Sklavenpeitsche wieder. Bärbel machte
große angstvolle Augen und gab erstickte Laute von sich. Sie schüttelte heftig den
Kopf und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien, was ihr nicht gelang. Ich
streichelte ihr sanft über den Rücken und sagte Ich werde langsam anfangen, damit
Du es genießen kannst.
Sie beruhigte sich etwas und trotzdem wurden ihre Brustwarzen noch steifer und
sie zitterte etwas in Ihren Fesseln. Du erhälst ein dutzend Schläge mit dieser Peitsche.
Danach werde ich dich fragen, ob Du in den Arsch gefickt werden willst
und so beweist du mir, daß Du meine Dienerin bist. Hast Du das verstanden? Sie nickte
und schüttelt danach den Kopf, um zu sagen, daß Sie keinen Arschfick möchte.
Ich ignorierte es und versetzte ihr den ersten sanften Schlag auf den Rücken. Sie
Stöhnte, aber es hatte nicht richtig geschmerzt. Ich rollte die Peitsche aus und bei
jedem Schlag wickelte sich die Peitsche um ihre Taille. Ich wanderte bei
jedem Schlag etwas nach oben. Da traf der Knoten am Ende der Peitsche bei den letzten
fünf Schlägen ihre Titten. Sie schrie unterdrückt unter ihrem Knebel und die ersten
Tränen kamen.
Ich dachte ich hätte ihr zuviel zugemutet. Doch als ich zwischen Ihre Beine sah, lief
der Mösensaft links und rechts an ihr herunter. Ich löste den Knebel und küßte sie
tief und innig. Fick mich, bitte, bitte kam es aus ihrem Mund. In den Arsch?
sie schluchzte Nein bitte bitte nicht, ich mag das nicht¡ Ich ließ das Seil ab und
drückte ihren Oberkörper nach unten und stellte mich hinter sie. Ich setze meinen
voll erregierten Schwanz an ihre rasierte und klatschnasse Muschi, doch ich konnte
nur die Eichel ansetzen, da Sie etwas zu eng war. Ich faßte mit beiden Händen ihre
Hüfte und mit einem heftigen Stoß war ich in ihr. Sie schrie laut auf, verfiel aber aufgrund
der heftigen Nachstöße in ein lautes Stöhnen. Als ihr erster Orgasmus sich
näherte fragte ich nochmal Soll ich dich jetzt in den Arsch ficken? Da ihre Antwort
wieder nein war, mußte ich ihr zeigen, wer der Herr ist. Ich ließ sie los und
holte die Klammern und die Reitpeitsche. Bevor Bärbel sich erholt hatte und etwas sagen
konnte. Hatte ich ihr einen roten Knebelball in den Mund gesteckt und hinter
ihrem Kopf das Band verschlossen. Ich zog das Seil wieder fest und setze ihr eine
feste Klammer an die Brust. Sie stöhnte laut und schmerzhaft und warf den Kopf
zurück. Als ich die zweite Klammer ansetzte zog sie Ihre Brust weg, was unbedingt
bestraft werden mußte. Ich zerrte sie wieder in Position und setze die Klammer an,
was die gleiche Reaktion, wie die erste hervorrief.
Mit der Reitpeitsche stellt ich mich vor sie und sagte Ich werde dich jetzt solange zwischen
den Beinen peitschen bist du mich anflehst, Dich in den Arsch zu ficken¡
Sie schüttelte wild den Kopf, doch ich fing an sie zu peitschen . Nach dem ersten
Schlag, der nicht besonders fest war und ihren Oberschenkel mehr getroffen hatte,
sagte ich: Du brauchst nur zu nicken. Ich schlug sie nun direkt auf ihren Kitzler
und die Schamlippen und jeder Schlag wurde fester.
Nach dem elften Schlag nickte Sie schließlich, weil sie es nicht mehr aushalten konnte
und ich löste das Seil damit sie ihren Oberkörper wieder nach vorne legen konnte.
Ich massierte etwas Gleitcreme in ihre Rossette und sie stöhnte wild und schluchzte
auf als ich ihr den Daumen langsam in den Anus schob. Ich dehnte ihren Schließmuskel
mit zwei Fingern bis ich das Gefühl hatte, daß mein Schwanz nun genug Platz haben würde.
Dieser war dick mit Gleitcreme eingerieben da ich sie nicht verletzen wollte. Ich besah mir
ihre Striemen am ganzen Körper und setzte langsam meinen Schwanz an Ihre Rosette.
Langsam drückte ich cm für cm meinen harten erregten Schwanz in ihren Hintereingang und
fing dann langsam an sie ficken. Dabei steckte ich ihr zwei Finger von vorne in die
Möse und massierte ihren Kitzler.
Das mochte sie und sie stöhnte anstatt Schmerzenslaute von sich zu geben. Nach
Einer Weile wurde ihr Stöhnen heftiger und sie bockte heftig gegen meine Schwanz,
der in Ihrem Arsch steckte. Ihre Laute wurde heftiger sie kam mit hohen kurzen Schreien
heftig meinem Schwanz einen Widerstand anbietend. Ich nahm nun meine Hand
von Ihrer Möse und fickte Sie hart in den Arsch, ein Stoß, der zweite Stoß, sie flog
fast nach vorne von der Wucht, entlud ich mich in Ihrem Hintereingang, was ihr
Anfangs gar nicht gefallen hatte.
Ermattet löste wir uns und ich trug Bärbel erschöpft in das Schlafzimmer, wo wir beide
Arm in Arm direkt einschliefen