Ich sah in den Himmel. Es zog sich zu. Hoffentlich fängt es nicht an zu regnen., dachte ich, als ich in den Parkweg einbog. Es war warm. Eigentlich schon zu warm. Da spürte ich die ersten Regentropfen auf meiner heißen Haut. Binnen Sekunden goss es wie aus Kübeln. Ich beschleunige meinen Schritt, fluche. Da sehe ich dich in der kleinen Parkhütte. Unweigerlich muss ich lächeln. Ich komme auf dich zu. Sehe dich an, lächle. Ich bin völlig durchnässt, meine Klamotten kleben auf meiner Haut. Deine Lippen nähern sich den meinen. Verschmelzen in einem wilden Kuss. Unsere Zungen berühren sich, spielen miteinander. Umarmen uns, pressen uns aneinander. Lust steigt in uns hoch. Deine Hände gleiten über den nassen Stoff meiner Hose über meinen Hintern und unter mein nasses T-Shirt. Berühren meine feuchte Haut. In einem gierigen Kuss stöhne ich leise auf, als deine Hände über meine Wirbelsäule gleiten. Wir lösen uns von dem Kuss und du streifst mir das Shirt vom Körper. Küsst meinen Hals. Streichelst dabei immer wieder über meine Wirbelsäule. Ich werde immer erregter. Kann mich nicht mehr zurückhalten. Öffne deinen Gürtel, deine Hose und ziehe sie runter. Knie mich dabei vor dich hin. Sehe deine pralle Manneskraft. Nehme sie in die Hand, lecke einmal darüber. Sehe dich an. Lächelnd ziehe ich die Vorhaut zurück und lecke über deine Eichel.
Nehme sie gierig in meinen Mund. Schiebe ihn immer und immer weiter rein, bis er ganz verschwunden ist. Genüsslich sauge ich daran, lasse ihn wieder raus um ihn direkt wieder in mich gleiten zu lassen. Umkreise ihn mit meiner Zunge. Vernehme dein tiefes atmen. Langsam fange ich an, mich vor und zurück zu bewegen. Zu saugen, lecken und zu schmecken. Du schmeckst so gut. Lasse deinen Stab aus mir gleiten, hebe ihn an, lecke über deine Eier. Einmal. Zweimal. Dreimal. Nehme sie in den Mund, sauge sanft daran. Lecke von den Eiern über deinen Schwanz hin zu deiner Eichel. Sauge sie wieder in meinen Mund. Werde fordernder und schneller. Nehme nun meine Hand dazu und fange an, dich im Rhythmus zu wichsen. Merke, wie du anfängst zu stöhnen. Sehe zu dir hoch, dir direkt in die Augen. Du siehst die Leidenschaft in meinen Augen. Sie strahlen förmlich. Ich blase schneller und auch ein wenig fester. Wende meinen Blick nicht von dir ab. Sehe dir immer weiter in die Augen. Genieße meine Macht über dich. Mit meiner anderen Hand greife ich zu deinen Eiern, massiere sie. Leidenschaftlich sauge ich fester an dir, lecke immer wieder gierig über deinen Schwanz. Spüre, wie du immer geiler wirst. Dein Schwanz wird immer praller, deine Eier immer fester.
Du kannst dich nicht mehr auf den Beinen halten und setzt dich auf die Bank. Ich nehme ihn wieder in den Mund und werde schneller und schneller. Nehme meine Hände und öffne meinen nassen BH. Komme ein Stück höher. Lege meine großen Brüste um deinen Schwanz. Sehe dich an und beginne, deinen Schwanz mit meinen großen Brüsten zu massieren. Lecke dabei immer wieder über deine Eichel. Dein Stöhnen veranlasst mich, ihn immer schneller zu reiben und deine Eichel immer wieder zu saugen. Ich merke, dass du nicht mehr lange kannst. Bald wäre es soweit. Da ziehst du mich zu dir hoch, küsst mich gierig. Wir tauschen die Plätze und du ziehst mir die nasse Jeans vom Hintern. Spreizt meine Beine, streichelst über den feuchten Stoff meines Strings. Immer wieder. Leise stöhne ich auf. Du greifst nach meinem String, ziehst ihn mir aus. Deine Lippen berühren meine Brüste. Saugen an den Nippeln, während deine Hand über meine rasierte Spalte gleitet, sie streichelt. Du wanderst immer tiefer. Über meinen kleinen Bauch, über meine Hüfte, meine Schenkel bis hin zu meiner Spalte. Leckst darüber. Gleitest mit deiner Zunge in mich, streifst meinen Kitzler. Sofort stöhne ich heftig auf und du lächelst mich an. Spreizt meine Spalte ein Stück auseinander und umkreist meinen Kitzler. Immer und immer wieder.
Leckst mich leidenschaftlich, wild. Es kommt mir vor, als wäre deine Zunge überall, als du auch noch zwei Finger in mich schiebst. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit, vergesse alles um mich herum. Genieße es, dir ergeben zu sein. Winde mich unter dir. Spüre immer wieder, wie deine Finger in mich gleiten, ihr Tempo erhöhen und die Zunge die gierig all meinen Saft leckt. Nun kann ich mich nicht mehr halten. Ziehe dich zu mir hoch, küsse dich. Schmecke meinen eigenen Saft. Dabei stehen wir auf, du setz dich und ich mich auf dich. Dein Schwanz gleitet wie von allein in mich und du hältst mich fest, dass ich nicht runter falle. Vergräbst dein Gesicht zwischen meinen Brüsten, küsst sie, leckst sie. Ich beginne, mich auf und ab zu bewegen. Meine Hüften kreisen zu lassen. Wir spüren die Erotik zwischen uns. Es knistert förmlich. Du siehst mir in die Augen, siehst die Gier und die Lust darin. Ich werde wilder. Du streichelst immer wieder mit deinen Fingerspitzen über meine Wirbelsäule. Wohl wissend, wie mich das in Extase bringt. Schneller und schneller werdend, küsse ich dich, den du gierig erwiderst. Da merken wir, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Du willst aber nicht, dass ich jetzt komme. Drückst mich sanft runter. Stehen beide auf, stellst dich hinter mich. Ich beuge mich vor und du führst ihn mir von hinten in meine nasse Spalte. Beginnst, mich heiß zu ficken. Erst quälend langsam, dann immer schneller werdend. Du beugst dich ein Stück vor. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten, massieren sie während deine Nasenspitze und deine Lippen immer wieder über meinen Rücken gleiten. Nun kann ich mich endgültig nicht mehr halten. Beiße mir auf die Lippen, um nicht zu schreien als mein Orgasmus hart anrollt. Und auch du kommst. Heiß spritzt dein Saft in mich. Du wirst langsamer und langsamer, bis du stillstehst. Nach Luft ringend lässt du von mir ab, lässt dich auf die Bank fallen. Greifst nach deinen Sachen, beginnst dich anzuziehen. Auch außer Atem, nehme ich meine Sachen, ziehe mich schnell an und gebe dir einen Schmatzer auf die Wange. Danke, flüstere ich lächelnd und gehe.