Meine Freunde und ich sind Zelten gefahren und hatten viel Spaß.
Eines Nachts, ich schlief schon, kam Tobias leise in mein Zelt und legte sich neben mich, war erregt von meinem Anblick. Da lag ich nun: kaum bedeckt von meinem Schlafsack, trug nur Top und String. Vorsichtig zog er mir den Schlafsack runter und legte seine Hand auf meinen flachen Bauch. Ich atmete ganz ruhig und gleichmäßig. Sanft schob er seine Hand unter mein Top, streichelte meine weiche Haut. Er schob mir mein Oberteil hoch, legte meine großen Brüste frei und zog es mir dann ganz aus. Ich bemerkte nichts, schlief ruhig weiter, lag nur im String da. Mein Anblick erregte ihn mehr und mehr. Er beugte sich vor und küsste meinen Nippel, fuhr mit der Zunge darüber und nahm ihn in den Mund. Aus meiner Kehle kam ein leises Stöhnen, als er leicht daran saugte. Das erregte nur noch mehr, massierte nun die andere Brust mit seiner Hand. Leise stöhnte ich vor mich hin. Sein Schwanz wurde immer härter, so dass er sich entkleidete und nun nackt neben mir lag. Sein Stab stand von ihm ab wie eine Eins und berührte leicht mein Bein. Tobias Streichelte über meinen Oberkörper und berührte den Saum meines Strings. Mit einem Finger fasste er darunter, streichelte den Rand entlang. Nun glitt seine Hand über meinen String und über meine feuchte Spalte. Immer wieder und ich stöhnte im Schlaf. Er zog ihn mir aus, spreizte vorsichtig meine Beine auseinander und strich über meine rasierte Scham.
Dabei glitt immer wieder ein Finger in sie und fuhr hindurch. Er merkte, wie ich immer feuchter wurde und begann, mich zu fingern. Ich stöhnte und bewegte mich leicht vor Geilheit. Tobias nahm seinen Finger aus mir, kniete sich zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken. Immer wilder und hemmungsloser. Spreizte meine Lippen auseinander, um noch tiefer zu kommen. Er hörte von mir nur mein stöhnen was etwas lauter wurde. Er sah mich an: So eine schlafende Geilheit. Nun konnte er seine Lust nicht mehr aushalten und setzte seinen Schwanz an meine nasse Spalte. Quälend langsam schob er Stück für Stück sein hartes Glied in mich, stöhnte voller Lust auf. Bist du eng, Süße!, flüsterte er lüstern. Sein großer, harter Schwanz endlich in meiner feuchten, engen Spalte war das geilste für ihn. Langsam wurde er schneller und sah meine Brüste im Rhythmus wippen, was ihn nur noch schärfer machte. Plötzlich war es ihm egal, ob ich schlief oder nicht, stieß seinen Prügel immer wieder in mich, wurde dabei schneller und schneller. Er stöhnte, vernahm mein Stöhnen. Sein Glied pulsierte und zuckte, als er kam. Was für eine Erleichterung!, dachte er bei sich und ließ von mir ab. Ich drehte mich zur Seite und schlief immer noch. Am nächsten Morgen wachte ich nackt und allein auf War das nur ein Traum oder Wirklichkeit?