Während ich mich mit den Händen seitlich von Lauras Kopf abstütze und mein Becken langsam, aber kräftig nach vorne schob, sah ich in ihr süßes Gesicht. Die Bäckchen waren von roten Flecken überseht, die Lippen wirkten spröde und trocken. Selbst ihr sonst so seidiges und immer gepflegtes Haar stand und lag ihr wirr vom Kopf ab. Ihre schönen Augen waren geschlossen aber ihr Gesicht umspielte ein glückliches Lächeln. Ihrem leicht geöffneten Mund entflohen in immer kürzeren Abständen Seufzer. Wie schön sie doch war.
Gerade jetzt und in diesem Moment besonders schön. Ich spürte, lange würde sie nicht mehr brauchen, dann wäre sie soweit, dann würde der Orgasmus sie packen, sie schüttelten, ihr jegliche Selbstbeherrschung nehmen. Sie würde wimmern, sich in ihrer Lust winden und nur ganz langsam wieder zu sich kommen. Welch wunderbarer Moment, wenn Frauen kamen, welch wunderbarer Moment, wenn Laura kam. Ganz langsam zog ich das Tempo an. Bei Laura musste man vorsichtig sein. Sie war ziemlich eng gebaut. Überstürzt und vorschnell, durfte man da nicht vorgehen. Laura mochte es auch nicht, wenn sie geritten wurde. Sie liebte das langsam hochschaukeln des Tempos, sie mochte es, liebevoll und zärtlich auf dem Fick vorbereitet zu werden. Manchmal, so schien es mir, war es ihr gar nicht so wichtig, dass wir es miteinander trieben. Zärtlichkeit wollte sie erleben, Kuschelen und Schmusen. Manchmal schon hatte ich den Verdacht gehabt, dass sie mich mit Absicht schnell mit der Hand zum abspritzen brachte, weil ihr im Moment nicht nach Sex war.
Heute war das anders gewesen. Natürlich hatten wir geknutscht, aber diesmal hatte sie angefangen zu fummeln. Es war ihre Hand gewesen, die sozusagen den ersten Schritt gewagt hatte. Ihre Hand hatte sich zärtlich streichelnd auf meinem Oberschenkel aufwärts bewegt, ihre Fingerspitzen hatten die Haut meines Sacks gekrabbelt. Natürlich hatte ich die Beine sofort weit auseinander gemacht, um ihr Platz zu schaffen. Dennoch dauerte es eine Weile, bis sie ihre Hand weiter wandern ließ und schließlich meine Stange ergriff. Mit zarten Bewegungen fuhr sie daran auf und ab. Auch ich blieb nicht untätig und fing an, mit ihrer süßen Schnecke zu spielen.
Was hatte sie aber auch für eine heiße Muschi. Ich weiß noch, als ich sie das erste Mal sah, war ich hin und weg. Laura hatte wunderschöne, fleischige äußere Schamlippen, die sehr eng beieinander lagen. Sie bildeten einen kleinen Schlitz, der nichts zeigte, aber alles erahnen ließ. Selbst wenn sie die Beine auseinander nahm, bekam man noch nicht viel mehr zu sehen. Mann musste schon ihre Schamlippen auseinander ziehen, um mehr sehen zu können. Dann aber, wenn man es tat, traten wunderschöne, zarte innere Schamlippchen ins Blickfeld. Zarte, weiche Hautfältchen, die eine wunderschöne, rosarote Färbung hatte. Es machte ungeheuren Spaß, mit ihnen zu spielen. Das absolute Highlight aber war ihr traumhafter Kitzler.
Im nicht erregten Zustand fast ganz in seiner Hautfalte versteckt, reckte er sofort das Köpfchen, wenn man auch nur ansatzweise in seine Nähe kam. Wenn man allerdings die Haufalte mit den Fingerspitzen sanft nach unter drückte, zeigte er sich in seiner vollen Schönheit. Dann wurde groß und hart und man konnte wunderbar mit ihm spielen. Solche Spielchen waren es auch, die Laura am meisten gefielen. Ewig lange konnte sie da liegen, die Beine weit offen, dafür ihre Augen geschlossen und sich den zarten Berührungen meiner Finger hingeben. Dass mir das natürlich auch ungeheuren Spaß machte, ist wohl klar.
Während sie mir also die Stange rieb und ihre Finger zart über meine Eichel tanzen ließ, fingerte ich ihr kleine Pussy und machte sie langsam aber sicher scharf. Zu meiner Enttäuschung merkte ich, dass Lauras Handbewegungen schneller und fester wurden. Sie konzentrierte sich mehr und mehr auf meine Eichel und ich fand mich schon damit ab, dass ich wieder durch und in ihrer Hand kommen würde. Sicher, böse war ich ihr nicht deswegen, nur etwas enttäuscht. Es war doch schon eine Weile her, dass wir es miteinander richtig getrieben hatten. Ich konzentrierte mich ganz auf meine Fingerspiele, lenkte mich dadurch etwas ab, denn ich wollte dann wenigstens Lauras Hand so lange als möglich genießen.
Laura fing plötzlich an zu keuchen. Sonst eher still beim Sex, hörte ich sie zum ersten Mal ihre Erregung auch akustisch artikulieren. Ich war schon ganz schön baff, als sie plötzlich anfing. Schatz, dass tut mir so gut. Deine Finger sind überall und spielen so herrlich mit mir. Ich war erfreut. Ich mochte es, wenn Frauen beim Sex nicht stumm blieben. Sanft drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund und streichelte sie noch eindringlicher, noch variantenreicher. Laura stellte ihr Bewegungen an meiner harten Stange nach und nach ein. Dafür begann sie, mit ihrem Becken zu tanzen. Mit zwei Fingern spreizte ich ihr die Lippen auseinander und richtete meine Aufmerksamkeit nun nahezu ausschließlich auf ihren schönen, harten Kitzler. Laura stöhne auf.
Fick mich! Forderte sie mich plötzlich auf. Nicht Schlaf mit mir! Oder, sei lieb zu mir! Nein, Fick mich! Keuchte sie hervor und setzte zu meiner Verwunderung noch einen darauf. Komm, fick mich endlich ganz geil. Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren! Das hatte sie noch nie zu mir gesagt, denn wie gesagt, sie war etwas schüchtern. Nur zu gerne legte ich mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und versenkte meine harte Stange in ihrem schönen, engen Löchlein.
Vorhin, bei der Beschreibung ihres süßen Fötzchens, habe ich dieses außerordentlich schöne Detail außer Acht gelassen. Ich werde es jetzt nachholen. Wenn man Lauras Schamlippchen weit auseinander spreizte, kam am unteren Ende ihrer wunderschönen Schnecke eben dieses Kleinod zum Vorschein. Nicht so ein weit offen stehendes Loch, sondern ein kleiner, enger Eingang. So eng, dass man sich fast nicht traut, etwas hinein zu stecken. Tut man es doch, empfängt einem ein wunderbar enges Becken und eine Scheide, die sich eng um einem schließt. Tief kann man eindringen und bei jeder Bewegung, spürt man die phantastisch Enge.
Dieses Gefühl hatte ich jetzt, als ich meinen Prügel sanft auf ihrem Eingang platzierte und mich ganz langsam in sie schob. Bis zum Anschlag, versenkte ich mich in Laura und ließ uns Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Erst nach und nach begann ich, sie sanft zu stoßen. Lauras und meine Erregung wuchs. Dennoch beherrschte ich mich und fickte sie nur ganz sanft, solange, bis ich spürte, dass auch sie sich anfing zu bewegen. Sie stieß mir nicht wild entgegen, sonder ließ ihr Becken kreisen. Meine Stöße wurden kräftiger und als ich merkte, dass sie kurz davor stand, wurde ich schneller. Langsam das Tempo steigernd, vögelte ich sie, bis sie plötzlich kam. Allerdings anders, als vermutet. War es sonst immer nur ein Wimmern gewesen, dass ihren Orgasmus ankündigte und das wilde Zucken, dass ihn zeigte, wenn er dann da war, war es heute anders.
Laura schrie plötzlich laut auf, bäumte sich mir entgegen und sah mich mit starrem, fast abwesenden Blick an. Oh ja. Fick mich ganz geil. Ich komm gleich und wie ich komm! Sie schrie es mir entgegen, fiel plötzlich zurück auf das Kissen und stieß einen lauten, unartikulierten Schrei aus. Jetzt stieß sie mir kraftvoll entgegen. So kraftvoll, dass ich die Beherrschung verlor und meine bisher doch noch sanften Bewegungen zur Raserei wurden. Ja, fick mich so richtig durch! Nimm mich ganz geil! Aah..aah.aah, jetzt..Oh Gott, jetzt. Jaaaaa! So heftig und vor allen Dingen so laut, war sie noch nie gekommen. Mit aller Macht, schoss mein Sperma in sie hinein, wurde von meiner zuckenden Stange in ihr verteilt und tropfte aus ihrem engen Löchlein wieder heraus. Was für ein geiler Fick.
Wir blieben aufeinander liegen und keuchten beide. Es ist geil, wenn dein zuckender Schwanz in mir steckt, nachdem er abgespritzt hat. Leise sagte sie es und fuhr mir zärtlich durchs verschwitzte Haar. Dann legten sich ihre Beine um mich, pressten mich fest an sie und der fast schönste Teil unseres Zusammenseins begann. Sie fing an, ihre inneren Muskeln spielen zu lassen und das war, gerade wegen ihrer Enge, ein herrliches Gefühl. Was ging es mir gut! Sex war nun mal die schönste Sache der Welt und der Sex mit Laura erst recht. Auch das was jetzt dann kam, was unbedingt kommen musste, war einfach ein Genuss. Laura und ich mochten es, wenn wir nach dem Sex eng aneinander gekuschelt uns zart küssten und uns dabei, ohne wieder fordernd zu werden, sanft streichelten. Wir genossen einfach die gegenseitige Nähe und Berührung.
Schließlich drehte sich Laura in meinem Arm um, drückte ihren Po fest an mich und seufzte wohlig auf. Streichelst du mich in den Schlaf, Schatz? Fragte sie müde und ohne zu antworten, tat ich es. Sanft streichelte meine Hand, die ich über sie gelegt hatte ihren Bauch und wanderte unaufhörlich tiefer. Mit einer kaum merklichen Bewegung, öffnete Laura ihre Beine und seufzte auf, als ich mit zarten Fingern anfing, ihre Schnecke zu streicheln, Ich spielte mit ihren nasse Lippchen und streichelte sanft ihre Perle. Das ist schön, seufzte sie schlaftrunken und dämmerte weg. Auch ich genoss diese Nähe, das Gefühl, ihre Pussy zu streicheln. Müde war ich noch nicht und so gingen meine Gedanken auf die Reise.