Meine Schwiegermutter Jutta war einen Tag zuvor 60 geworden (es ist mittlerweile sieben Jahre her) und war mit Peter, ihrem Mann, aus der Heimat im Schwarzwald zu uns nach Köln gekommen, um hier mit ein paar Leuten zu feiern. Peter war am Tag nach Jutta Geburtstag mit Jenny, meiner Gattin, zur Oma in Richtung Norddeutschland gefahren. Sie wollten dort auch übernachten. Jutta blieb in Köln, weil sie a) die Oma nicht mochte und b) in Ruhe über die Hohe Straße bummeln wollte. Abends hatte ich dann für uns gekocht. Mit einer guten Flasche Cote du Rhone setzten wir uns zur Tagesschau vor den Fernseher. Jutta wurde schon nach dem zweiten Gläschen extrem gesprächig. Das Thema waren mal wieder ihre ach so guten, toillen und lieben Töchter. Beide sind selbstständige Rechtsanwältinnen und wirken in der Tat auf manche etwas bieder, trocken oder gar langweilig. Irgendwann hatte ich allerdings das Gefasel satt.
"Du solltest nicht glauben, dass gerade Jenny so lieb, nett und anständig ist wie du denkst", sagte ich.
Jutta schaute mich schräg von der Seite an: "Wie meinst du das denn?" Sie trug eine schwarze Bluse, unter der sie ihre enormen Brüste versteckte, von denen ich nach einem Saunabesuch wusste, dass sie für 60 noch verdammt gut aussahen. Das traf im Übrigen auch auf Jutta zu.
"Willst du das wirklich wissen?", fragte ich und nahm einen langen Schluck. Mir war eine Idee gekommen.
"Erzähl mal", war die Antwort.
"Dann setz dich mal gut hin", sagte ich und holte eine DVD aus dem Schlafzimmer, die ich dann einlegte. Es war eine Aufnahme aus den frühen Neunzigern, die Jenny mit ihrem Lover auf der Couch der eigenen Wohnung zeigte. Sie hatte eine Beziehung über zwölf Jahre, war ihrem Ex jedoch etliche Male fremdgegangen. Ich merkte sofort, dass Jutta schon etwas geschockt war, zumal sie Jennys Lover auch kannte. "Die hatte was mit Totti?", fragte sie bestürzt.
"Und nicht nur mit dem", antwortete ich. Das Filmchen dauerte etwa zehn Minuten. Jutta hatte sich alles aufmerksam angesehen. "Jetzt kommt noch was mit Jenny und mir. Soll ich laufen lassen?"
Die Antwort war ein kaum merkliches Kopfnicken.
Den Film hatten wir von einer Freundin drehen lassen. Ich fickte meine Frau in allen erdenklichen Variationen darauf. Jenny ist beim Sex ziemlich laut, und das kam gerade auf diesem Film gut rüber. Ich beobachtete Jutta. Sie hatte inzwischen die Beine an sich gezogen und dann eine Hand daziwschen gelegt. Es schien sie anzumachen.
Nach ein paar Minuten nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte: "Jutta, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wir machen das Ding jetzt aus und vergessen alles. Oder ich befreie auf der Stelle meinen kleinen Freund aus seinem Jeans-Gefängnis. Es tut nämlich langsam etwas weh." Härter konnte mein Schwanz jedenfalls nicht werden. Da ich überdurchschnittlich gebaut bin, ist in einer Hose dann nur noch wenig Platz.
Sie schaute mich an, dann auf meine Hose. "Wenn ich ihn dann mal in die Hand nehmen darf", sagte sie leise. "Und ich möchte deine Wahnsinnsbrüste mal streicheln", erwiderte ich.
Danach ging alles ganz schnell. Hose aus, Hand dran, dann gings in den Mund. Jutta tat das nicht zum ersten Mal, das war klar. Aber so hatte es schon lange nicht mehr getan, wie sie zugab. Dann schob ich sie beiseite, sagte, sie solle sich hinstellen. Ich zog ihr die Bluse aus. Das Paradies blickte mir entgegen... Dann zog ich ihre Hose und die Nylons runter. auch ihren schwarzen Slip. Sie hatte die Schamhaarkonturen rasiert und roch ein wenig nach Schweiß. Sie setzte sich breitbeinig aufs Sofa und ich fing an zu lecken. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Attraktiv fand ich Jutta ja schon immer. Sie hatte noch eine sehr gute Figur, wog bei 171 cm Körpergröße 58 kg. Ihr Körper war überwiegend noch erstaunlich fest.
Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihren recht großen Kitzler und zwischen die Schamlippen streichen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger, lauter. Nun, stören konnten wir hier eh niemanden. Nach ein paar Minuten meinte sie sehr bestimmt: "Ich will dich jetzt richtig spüren, deinen großen Schwanz. So ein Ding hatte ich bis jetzt nur in meiner Phantasie drin." Obwohl sie ziemlich feucht war, klappte es mit dem Einführen nicht so richtig. Aber die Vaseline von Abteil half! Kondom war kein Thema. Sie setzte sich auf mich, um mein Pfahl bohrte sich bis zum Anschlag in ihren Schoß. Sie ritt wie der Teufel, während ich ihre Traumtitten knetete, und es dauerte nur wenige Minuten, ehe sie zum Höhepunkt kam. Sie schrie kurz auf und zitterte am ganzen Körper. "Komm setz dich hin, ich will meinen Saft auf deine Titten spritzen", keuchte ich. Nach ein paar Wichsbewegungen entlud ich mich in ihr Gesicht, die Haare und auf die Titten.
Da mich Gott (oder wer auch immer dafür zuständig war) mit der Fähigkeit ausgestattet hat, ohne Erschlaffen des Gliedes weiterzumachen, bot ich Jutta weiter meine Dienste an. Nach einer kurzen Pause ging es dann wirklich noch weiter, zumindest für ein paar Minuten. Ich durfte ich sogar in den Mund spritzen (viel kam ja auch nicht mehr...).
Am nächsten Morgen haben wir noch mal gevögelt, diesmal unter der Dusche. Danach gab es keinen sexuellen Kontakt mehr zwischen uns. Es blieb lange unser Geheimnis. Mittlerweile weiß es meine Frau. Auf mehr möchte ich dann hier nicht eingehen....