ACHTUNG: Meine erste Story hier. Es geht um ein versautes Abenteuer, dass sich auf einem Campingplatz zwischen mehreren bisexuellen, natursekt-geilen Pärchen abspielt. Ist übrigens definitiv Männerlastig und ganz schön nass! ;-)
Ich war im Urlaub mal wieder auf dem Camping-Platz. Es war schönes Wetter und ich hatte auch gleich am ersten Tag schon die ersten Bekanntschaften mit meinen Nachbarn gemacht. Auf der Nebenparzelle stand ein recht großes Wohnmobil und als ich anfing, mein eigenes zu verkabeln, fragte mich mein Nachbar sofort, ob er mir helfen könne. Wir stellten uns einander vor und ich nahm seine Hilfe an. Er stellte sich als Tobias vor und war Mitte 30, Anfang 40. Seine Frau Maria stellte er mir ebenfalls vor. Sie war wirklich attraktiv sehr hübsches Gesicht, sehr lange Beine und nahezu perfekte Brüste in Körbchengröße C oder D. Maria lud mich dann auch direkt zum Abendessen zu ihnen ein.
Als ich gegen 19 Uhr an der Tür klopfte bot sich mir schon die erste Überraschung. Maria öffnete dir Tür in einem offenen Bademantel und hatte ansonsten nichts an. Ihr Körper war sommerlich gebräunt und ihre dunklen Nippel standen frech von den Brüsten ab. Über ihrer Muschi stand ein schmaler Streifen mittelbraunes Haar, die Lippen waren absolut glattrasiert.
Sie sagte, sie wäre gerade aus der Dusche gekommen und hatte nicht erwartet, dass ich so pünktlich käme. Ohne Anstalten, sich zu bedecken bat sich mich herein. Tobias war gerade noch nicht da und so setzte ich mich an die Tischecke. Maria stand vielleicht anderthalb Meter von mir entfernt, zog sich den Bademantel aus und legte ihn aufs Bett. Dann holte sie aus dem Schrank daneben ein T-Shirt und eine leichte Jogging-Hose. Sie zog das T-Shirt über und bückte sich dann, um die Hose hoch zu ziehen. Dabei konnte ich ihr schön auf die Spalte sehen und ihre inneren Schamlippen öffneten sich sogar ein bisschen. Sofort merkte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte. Besonders die Tatsache, dass sie den ganzen Abend lang keinerlei Unterwäsche tragen würde, machte mich ziemlich an. Maria stellte sich an die Arbeitsplatte und begann, dass Essen vor zu bereiten. Sie fragte gerade, ob ich etwas trinken wolle, als Tobias durch die Tür kam. Wir einigten uns ziemlich schnell auf ein Bier und lernten uns am Esstisch besser kennen. Wir aßen gemütlich zusammen und tranken noch ein paar Bierchen. Dann verabschiedete ich mich aber, weil ich noch duschen wollte. Tobias sagte noch, dass wir uns dann wohl noch einmal treffen würden, weil er auch noch vorhätte, zu duschen, aber ich hielt das eigentlich für einen Scherz.
Im Duschraum, der aus 4 Duschen bestand, begegneten wir uns dann aber tatsächlich wieder. Ich hatte gerade mein Handtuch aufgehängt und meine Duschutensilien in Position gebracht, als Tobias zur Tür hereinkam. Er legte ebenfalls ab und stellte sich unter die Dusche neben mir. Da ich auch Männern nicht unbedingt abgeneigt bin, warf ich auch einen Blick auf seinen Schwanz. Er hatte eine normale Größe und die Vorhaut bedeckte die komplette Eichel. Auch er war rasiert und hatte recht große Eier.
Stört´s dich, wenn ich mal kurz Wasser lasse? fragte er.
Kein Problem sagte ich.
Schließlich bin ich selbst ein Mann und unter Dusche verrichte ich selbst immer meine kleinen Geschäfte. Da sah mich Tobias ein wenig verlegen an und fragte:
Hättest du was dagegen, wenn ich dir vielleicht an´s Bein oder sogar auf deinen Schwanz pinkle?
Meine Augen wurden groß, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Klar hab ich nichts dagegen, am besten pisst du mich von oben bis unten voll! Aber ich wollte ihm nicht zeigen, wie sehr mich das anmachte und sagte nur:
Wenn du das möchtest, warum nicht? Wir stehen ja eh´ unter der Dusche.
Tobias entspannte sich sichtlich und trat einen Schritt näher an mich heran. Die Duschen waren inzwischen beide ausgegangen und er zog langsam seine Vorhaut ein wenig vor und zurück. Ich sah, wie sein Penis ein bisschen größer wurde und bald kamen die ersten Tropfen aus seiner Eichel gespritzt. Dann hatte er seinen Punkt überwunden und pinkelte mir direkt auf meinen ebenfalls größer werdenden Schwanz. Während er pinkelte wichste er sich langsam seinen Penis und auch ich begann, mir einen runter zu holen. Tobias musste eine wirklich volle Blase gehabt haben, denn sein Strahl schien nicht enden zu wollen. Erst kurz bevor es mir beinahe gekommen wäre, versiegte sein Strahl und er fragte, ober er mich zum Spritzen bringen dürfe. Kochend vor Geilheit sagte ich sofort ja und er kniete sich vor mich. Während er sich selbst mit der Hand befriedigte blies er mir schön einen. Das Vergnügen währte allerdings nicht allzu lange, denn schon nach `ner halben Minute spürte ich meinen Saft hochsteigen. Ich spritzte ihm in 4 oder 5 kräftigen Stößen meine ganze Ladung in den Mund. Sein Schwanz stand jetzt steil in die Höhe und meiner wurde langsam wieder schlaff, während er ihn noch immer leckte.
Wenn du pissen kannst, mach´ es bitte! Ja, piss mir schön in den Mund!
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, denn ich hätte es wohl nicht mehr lange ausgehalten. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und ließ es einfach laufen. Er umspielte die vorderen Rundungen meiner Eichel und leckte mir mit der Zunge am Vorhautbändchen. Zuerst traf mein Strahl in seinen Mund und dann seine Brust und seinen Penis, den er sich immer schneller wichste.
Als ich fertig war, nahm er meinen schlaffen Schwanz wieder in den Mund und saugte mir die letzten Tropfen raus. Dann fing er an, zu stöhnen und kam in einem nicht gerade kleinen Orgasmus. Wir verharrten noch kurz in unseren Positionen bevor wir dann das taten, wofür wir ja eigentlich in den Duschraum gekommen waren: Wir duschten. Tobias lud mich dabei zum Frühstück ein und ich sagte zu.
Am nächsten Tag klopfte ich also zur vereinbarten Zeit an der Tür des Wohnwagens meiner neuen Freunde. Es dauerte ein wenig länger, bis sich die Tür öffnete. Tobias sah mich verschlafen, nackt und mit halb steifem Schwanz an und fragte, ob es tatsächlich schon so spät sei. Ich hielt ihm die Brötchen entgegen und sagte, dass ich auf jeden Fall nicht zu früh wäre. Er bat mich herein und ich schloss die Türe hinter mir. Tobias weckte seine Frau und auch sie schien überrascht von der Uhrzeit. Sie zog die Decke zurück und entblößte ihren nackten Körper. Sie setzte sich auf die Bettkante und ihrer Schamlippen öffneten sich ein bisschen. Dann streckte sie sich und atmete dabei tief ein. Nun stand sie auf, holte aus der Badnische einen Topf und stellte ihn vors Bett.
Sorry, aber unsere Toilette können wir gerade nicht benutzen. Stört dich doch nicht, oder?
Ich lächelte und schüttelte den Kopf.
Ganz im Gegenteil! sagte ich. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und pinkelte in den Topf auf dem Boden.
Tobias stand neben mir und massierte sich seinen inzwischen steifen Schwanz. Das reichte mir als Aufforderung und ich öffnete meine Hose und holte meinen Penis ins Freie. Allerdings ging alles so schnell, dass er noch gar nicht richtig stand. Da kniete Tobias sich vor mich und begann, mir einen zu blasen. Schnell stand er in voller Größe und Marias strahl wurde allmählich immer schwächer. Schließlich versiegte er und sie trat an mich heran. Sie stellte sich auf das Sofa, auf dem ich saß und hielt mir ihre feuchte Muschi hin. Ich begann sofort, sie zu lecken und mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen rauf und runter zu fahren. Gelegentlich spürte ich, wie sie zwischendurch immer nochmal einen kurzen Strahl herausließ und das geilte mich umso stärker auf. Nun legte sie sich aufs Bett und bedeutete ihrem Mann, er solle dies auch tun. Sie setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz. Schnell verschwand dieser in ihrem Loch und sie winkte mich heran. Gierig leckte sie mir den Kolben und die Eier. Immer wieder wurde sie kurz etwas langsamer, damit ich nicht schon kam.
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