Sabrina ließ es geschehen. Sie zog die Beine an und stellte die Füße auf. Erst bumste ich sie ein kleines bisschen auf diese Art. Dann umfasste ich ihre Oberschenkel und drückte sie mit meinen Schultern nach oben. Nur meine Schwanzspitze steckte in diesem Moment in ihr. Doch das änderte sich sofort. Mit einem gewaltigen Ruck, pfählte ich ihr die Muschi und trieb ihr die Schamlippen auseinander. Sabrina schrie laut auf. Oh ist das geil. Stoß mich ganz hart. Den Gefallen konnte ich ihr tun. Wie eine Maschine rammelte ich nun auf ihr herum und ließ sie die ganze Härte meiner Stange spüren. Tief nahm ich sie und bei jedem meiner gewaltigen Stöße, quiekte sie laut auf. Und jedes Mal, wenn ich tief in ihr war, versetzte ich mein Becken in kreisende Bewegungen.
Dabei drückte ich mein Schambein auf ihren Kitzler und reizte den ebenfalls. Plötzlich spürte ich, wie Sabrina meine Eier umfasste und festhielt. Das tat sie auch, wenn ich ausholte. Was für ein geiles Gefühl, wenn ihre Fingernägel meine Sackhaut kraulte und sie kurz danach fester zugriff. Aber nicht nur der Fick geilte mich mehr und mehr auf. Es war auch Sabrinas Gestöhne, dass mich immer schärfer werden ließ, dass dafür verantwortlich war, dass meine Stöße immer härter und tiefer wurden. Plötzlich griff Sabrina noch fester zu. Ja, ich komme, ich komme so geil...Ah, ah, ah.. Gleich, jetzt, gleich! Fester stieß ich zu und Sabrina erhöhte den Druck um meine Eier. Ich melke dir den Sack leer, wenn du kommst. Noch fester stieß ich zu. Jetzt, schrie sie auf. Sie fing an zu zucken und zu krampfen. Ihre Hand um meinen Sack tat genau das, was sie versprochen hatte. Noch einmal holte ich weit aus, dann kam es auch mir. Auch ich schrie laut auf, während meine Soße mit hohem Druck in ihre Muschi schoss.
War das geil, in Sabrina zu kommen. War das geil, gleichzeitig mit ihr zu kommen und zu spüren, wie sie meine Eier molk und gleichzeitig auch noch mit ihren Muskeln den letzten Tropfen heißen Sperma aus meinem Schwanz drückte. Meine Stöße wurden langsamer und weniger tief. Schließlich drücke ich mich wieder tief in sie hinein und stellte meine Bewegungen ein. Auch Sabrinas Hand lag nun nur noch lose um meine Eier. Nur ihre Muschimuskeln arbeiteten noch sanft. Es dauerte lange, bis wir uns wieder beruhigt hatten.
Dieser Fick war einfach phantastisch gewesen. Wir lagen nebeneinander. Sie hielt mit sanftem Griff meine Stange umklammert, währen ich meine flache Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hatte und die fleischig geschwollenen Rundungen ihrer Schamlippen genoss. Lange lagen wir so da. Dann redeten wir. Sabrina erzählte mir nun ihre Lebensgeschichte in allen Einzelheiten. Der Unfall ihres Mannes hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Sie erzählte mir von ihrem Mann. Sie schien wirklich glücklich mit ihm gewesen zu sein.
Während wir geredet hatten, hatten wir uns bewegt. Immer noch lag sie in meinem Arm, doch meine Hand lag nicht mehr zischen ihren Beinen. Das war mir bei ihrer Schilderung unpassend erschienen. Jetzt schwiegen wir beide. Im Zimmer war es gerade noch so hell, dass man Konturen erkennen konnte. Ich spürte, dass sich Sabrinas Arm bewegte. Als die Bewegung nicht aufhören wollte, wurde ich aufmerksamer. Unauffällig betrachtete ich sie und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwunden war und sie sich sanft streichelte. Ich ließ sie gewähren. Aber umso aufmerksamer beobachtete ich sie. Es war schon ein geiles Bild zu sehen, wie sie sich erst langsam, dann immer schneller mit zwei Fingernd durch die Spalte fuhr, dabei hin und wieder ihren Kitzler massierte und auch ziemlich tief in ihr Löchlein eintauchte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, immer intensiver und plötzlich begann sie zu keuchen.
Schon längst hatte ich meine wiedererstarkte Rute ergriffen und hielt sie durch sanftes Reiben bei Laune. Sabrina näherte sich nun offensichtlich dem vorläufigen Ende. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde lauter, ihre Handbewegungen schneller. Jetzt fummelte sie sich nur noch mit atemberaubender Geschwindigkeit die Perle. Ihr Becken hob sich ihrer Hand entgegen und mit einem Aufschrei der Erlösung kam sie. Noch zuckte sie ein wenig, dann fiel sie erschöpft zurück. Meine Augen, die bisher nur ihre Pussy und ihre arbeitende Hand beobachtet hatten gingen langsam nach oben. Unsere Blicke trafen sich, Ich sah die Auforderung in ihren Augen und versuchte zwischen ihre Beine zu krabbeln, doch wieder hielt sie mich zurück.
Nimmst du mich von hinten? Nur keuchend kam diese Frage aus ihrem Mund. Sie wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern kniete sich so vor mich hin, dass ich freie Bahn hatte. Was für ein Anblick wurde mir da geschenkt. Ihre weit gespreizten Beine beherbergten eine ebenfalls weit gespreizte Pussy, die feucht glänzte. Mit einer Hand fuhr ich ihr über die Schnecke um die Lippen noch mehr zu spreizen. Mit der anderen Hand dirigierte ich meine Lanze vor ihren Eingang. Nur mit der Eichel drag ich ein, hielt einen Moment inne und schob mich dann mit einem Ruck ganz in sie hinein. Wieder schrie sie auf.
Sandras stütze sich am Kopfteil des Bettes ab und kam meinen Stößen entgegen. Ich griff um sie herum und fing mir ihre wackelnden Titten ein, um sie kräftig zu massieren. Sabrina löste eine ihrer Hände, griff zwischen ihren Beinen durch und hielt wieder meinen Sack bei jedem meiner Stöße fest. Ich verlor jegliche Beherrschung und rammelte einfach drauf los. Aufgestachelt durch Sabrinas keuchen und ihr immer wieder hervor gepresstes, ja, ja, geil. Komm fick mich kräftig durch! Wurde ich immer schneller und spritzte ihr plötzlich und auch für mich eigentlich unerwartet meine Ficksahne ins Loch.
Sabrina schrie auf, als sie spürte, dass ich sie auffüllte und rammelte mich plötzlich von sich aus noch kräftiger. Solange, bis auch sie schließlich kam. Jetzt war ich völlig erledigt. Ich konnte einfach nicht mehr. Nur mit Mühe hielt ich mich auf meinen zitternden Knien, gab aber schließlich auf und ließ mich einfach umfallen. Auch Sabrina fiel wie vom Blitz getroffen auf das Bett. Ihr Atem ging nach wie vor keuchend. Ist das geil mit dir, stieß sie mühsam hervor und drehte sich so, dass wir uns küssen konnten.
Als sie wieder zu Atem kam, fragte sie mich, hat es dich gestört? Ich wusste, was sie meinte. Nein, ich fand es geil, dir dabei zuzusehen. Stille. Erst nach einer langen Zeit erzählte sie, Achim und ich waren ganz scharf aufeinander. Wenn er auf Geschäftsreise war, haben wir jeden Tag telefoniert. Abends natürlich. Wir haben uns gegenseitig unsere Fantasien erzählt und uns so zum Orgasmus geführt. Irgendwann haben wir das auch in unser Liebesspiel mit einbezogen. Achim hat mir eine ganze Menge Spielzeug gekauft. Damit haben wir experimentiert und es hat uns richtig Spaß gemacht. Dann war er in Dänemark und von dort hat er mir was ganz Besonderes mitgebracht. Jetzt schwieg sie.
Ich wartete eine Weile. Was hat er dir mitgebracht? Oder willst du mit mir darüber nicht reden? Immer noch war sie still. Ich drang nicht in sie. Schließlich gab sie mir einen Kuss und stand auf. Komm mit, war alles, was sie sagte. Ich folgte ihr. Wir gingen an Darinkas Zimmer vorbei und blieben vor einer Tür stehen. In dieses Zimmer lasse ich Darinka nicht. Es ist mein Bastel-, Arbeits-, Bügel- und Spielzimmer! Sie schloss auf. Der Raum kam mir ungefährlich vor. Doch Sabrina öffnete einen Schrank und holte etwas heraus. Gehört hatte ich schon davon, gesehen hatte ich so ein Teil noch nie.
Es sah so aus, wie das Oberteil eines Pauschenpferdes, nur ohne Griffe. Dafür ragte ein veritabler Gummischwanz aus der Mitte hervor. Um ihn herum lag eine Gummiplatte, die im vorderen Bereich geriffelt war. Sabrina sah mich an und ich nickte. Sie steckte den Stecker in die Dose. Dann nahm sie aus dem Schrank eine Tube mit Gleitgel und rieb alles ein. Mit gespreizten Beinen, hockte sie sich über das Teil und führte sich den Prügel ein. Dann spielten ihre Hände an den zwei Reglern. Ein tiefes Brummen ertönte, Sabrinas Körper fing an zu vibrieren. Ich schaute genauer hin. Mein Gott sah das geil aus, wie ihre Schamlippen wackelten und zitterten. Meine Stange wuchs und wuchs. Komm her, keuchte sie. Ich trat zu ihr hin und sie fing meine Stange mit ihrem Mund ein.
Jetzt konnte sogar ich das Vibrieren des Gerätes spüren. Sabrina keuchte trotz ihres vollen Mundes. Meine Hände griffen nach ihren Titten, die ebenfalls wackelten und massierten sie.
Es dauerte nicht lange, bis Sabrina kam. Bei mir klappte es nicht mehr. Dennoch war es ein Genuss für mich, ein Genuss, den ich noch möglichst oft mit ihr erleben wollte. Sabrina sah immer geil aus, wenn sie kam. Doch wenn sie mit der Maschine kam, war es noch geiler. Später lagen wir wieder im Bett und schliefen ein.
Wir hatten uns so verausgabt, dass wir bis weit in den Vormittag hinein schliefen. Miteinander verschlungen, meine Hände auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen und ihre Hand an meinem schlaffen Schlauch. Zum Glück waren wir zugedeckt, denn genauso fand uns am nächsten Morgen Darinka. Eigentlich hätte sie es auf andere Art erfahren sollen, dass ihre Mutter und ich ein Paar waren. Aber es war nun einmal geschehen. Beim Mittagessen sprachen wir mit ihr. Darinka nahm es gut auf. Ich denke, sie ist mit der Wahl ihrer Mama einverstanden.
Das Einzige was sie stört ist die Tatsache, dass sie jetzt nicht mehr zu ihrer Mutter ins Bett schlüpfen kann um mit ihr an einem gemütlichen Sonntagmorgen zu kuscheln. Dieser Platz ist jetzt besetzt und Sabrina und ich kuscheln nicht nur. Und schon gar nicht nur an Sonntagen.