Aber Vorsicht, auch dieses Spiel hat seine Grenzen. Irgendwann ist der Punkt bei jeder Frau erreicht, an dem sie nicht mehr zurück genommen werden, sondern nur noch kommen. möchte. In den Jahren unserer Freundschaft, hatte ich gelernt auf Annikas Gefühle zu achten, ihre Körpersprache zu verstehen. Ich wusste, sie machte dieses Spiel eine lange Zeit mit, aber irgendwann wollte sie nicht mehr. Doch von diesem Moment waren wir im Augenblick noch Lichtjahre entfernt, hatte ich ihre Knospe doch eben erst zum erblühen gebracht. Annika machte es sich gemütlich, schloss die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen, als ich anfing die Umgebung ihres Kitzlers mit meinen Finger zu erkunden. Ich liebe diese zärtlichen Fingerspiele und kann sie ewig lange aushalten, ohne dabei etwas zu vermissen.
Die Kreise, die mein Finger um Annikas Kitzler zog, wurden immer enger, näherten sich ihrer Kirsche und zogen sich dann wieder zurück. Ich war vollauf und sehr angenehm beschäftigt. Annika lag in meinem Arm und mit der dazugehörigen Hand, konnte ich nach ihrer einen Halbkugel grabschen und mit dem süßen Nippelchen spielen. An dem anderen Nippelchen saugte ich mal fest, mal zärtlich, während sich meine Finger intensiv und einfallsreich um ihre Liebesknospe kümmerten. Natürlich hatte ich einen ziemlichen Ständer. Annika bewegte hin und wieder das Bein an dessen Oberschenkel mein Gerät sich festdrückte. Ansonsten aber tat sie nichts, außer sich verwöhnen zu lassen. Was wollte ich mehr?
Mein Finger hatte sich wieder und wieder Perle genähert, war mal sanft darüber gefahren, nur um sich dann anschließend ganz aus diesem Bereich zurück zu ziehen, um zwischendurch ihren Schamlippchen zu zeigen, dass auch sie nicht vergessen waren. Ja, wenn ich merkte dass Annika kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren, wanderte dieser Finger auch für einen kurzen Moment und nur für ein kurzes Stück in ihr immer feuchter werdendes Löchlein.
Dann kam der Moment, den ich erwartet hatte. Annikas Bewegungen wurden immer schneller, das Kreisen ihres Beckens heftiger. Auch ihr Atem ging schwerer und schwerer und wandelte sich in ein heftiges Keuchen.
Mein Finger, der eben mal wieder in ihrem Löchlein verschwunden war, überwand den Weg zu ihrem Kitzler durch ihre Spalte in Rekordzeit. Zwei, drei enge Kreise um die hochaufgerichtete Liebesknospe und dann der direkte Kontakt. Nicht mit der Fingerkuppe, sonder bewusst mit dem Nagel. Annika schrie bei dieser Berührung laut auf und bäumte sich mir entgegen. Langsam beginnend, dann immer schneller werden, rieb ich nun mit meiner Fingerkuppe über ihre Lustknospe, wobei ich stetig den Druck erhöhte. Dann behielt ich Geschwindigkeit und Druck bei.
Annika fing an zu zucken, sich zu winden. Nach dem einzelnen Schrei, fing sie an zu wimmern. Noch schneller wurde ihr Atem. Ich verwöhnte sie weiter, ohne an Intensität oder Geschwindigkeit etwas zu ändern. Ah...Ah....Ah...Ah, kam es rhythmisch aus ihrem Mund. Ja....gleich...jetzt, jetzt, jetzt!!! Dieses letzte Jetzt, schrie sie laut hinaus. Dabei kam ihr Oberkörper ruckartig nach oben, zumindest, soweit es ging, denn ich saugte ja noch immer an einem ihrer Nippel. Sofort danach spürte ich ihre Hand auf meiner Hand, die immer noch mit ihrer Perle beschäftigt war. Ich wusste, jetzt durfte ich mich nicht mehr bewegen. Annika drückte mit ihrer Hand meine Hand fest auf ihre Muschi und schloss über beiden Händen ihre Beine.
Nur noch sanft spielte ich mit der anderen Hand an ihrem Nippelchen, leckte ich mit meiner Zunge über die andere Brustwarze. Annikas Oberkörper hob und senkte sich, als sei sie die hundert Meter in 9,8 sec. gelaufen. Es dauerte lange, bis sie wieder zu Atem kam und während der ganzen Zeit, verwöhnte ich sanft ihre Nippelchen, während meine andere Hand fest eingeschlossen, bewegungslos zwischen ihren Beinen lag. Ich spürte ihre Muschi pochen, spürte die Nässe, die überall war und fühlte mich glücklich. Was für eine tolle, wunderschöne Frau war doch meine Freundin.
Schließlich entließ ich ihre Brustwarze aus meinem Mund und küsste mich langsam nach oben zu ihren Lippen. Annikas erwiderte meinen sanften Kuss stürmisch. Und sie tat noch etwas anderes. Ihre Hand verließ meine Hand zwischen ihren Schenkeln, ohne dass sie die Beine geöffnet hätte. Vorsichtig streichelte diese Hand nun über meinen Oberschenkel und zarte Fingerspitzen berührten meine hart gewordenen Eier. Ich zuckte zusammen, doch Annikas Finger schlossen sich um meinen Sack und begannen zärtlich mit meinen Murmeln zu spielen. Annika richtete sich, während wir uns küssten auf, nahm ihre andere Hand zu Hilfe und drückte mich nun aufs Bett. Für wenige Sekunden unterbrach sie unseren Kuss. Das war toll, Schatz. Aber jetzt bist du dran! Ohne dass ich mich hätte wehren können oder wollen, spürte ich, wie ihre streichelnde Hand meine Hoden verließ und sich nach und nach auf den Weg machte, meine Stange zu erkunden.
Erst waren es nur zwei spitze Finger, die an meinem Schaft entlang rieben, dann wurde es die ganze Faust. Vorsichtig und zärtlich, um ja nichts vor der Zeit zu zerstören, rieb mir Annika den Schwanz entlang und näherte sich dabei immer mehr meiner Eichel. Jetzt spielte sie mit mir! Immer wenn ich dachte, die heißersehnte Berührung würde kommen, entfernte sich die Faust wieder. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Schließlich erlöste mich Annika. Wieder mit zwei spitzen Fingern spielte sie an meiner blank liegenden Eichel herum, dass mir hören und sehen verging. Bildlich gesprochen. Denn ich hörte mein eigenes Stöhnen. Nur sehen konnte ich nichts, weil ich die Augen geschlossen hatte. Aber ich fühlte die Behandlung meiner Latte und ich spürte immer deutlicher Annikas Muschi unter meiner Hand.
Annikas Bewegungen wurden schneller. Ich spürte, wie sie ihre Beine öffnete. Sofort wollte ich das schöne Fingerspiel an ihrem Schlitz wieder aufnehmen, wurde aber von ihr daran gehindert. Sie entzog sich mir einfach. Ohne meinen Schwanz loszulassen, richtet sie sich auf und legte sich der Länge nach zwischen meine Beine, die ich nun weit auseinander nahm. Plötzlich waren es zwei Hände, die sich um meine Stange kümmerten. Wieder nur mit den Fingerspitzen, massierte Annika meine Eichel. Mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder mit stärkerem Druck. Ich keuchte, während sich meine Hände in das Laken krallten.
Plötzlich änderte sich das Gefühl an meiner Stange. Annikas feuchte und doch so heiße Lippen stülpten sich darüber und saugten an mir. Ich schrie verhalten auf, so geil war das, so gut tat mir das. Mein Stöhnen wurde immer lauter, als Annika begann, das Eichelköpfchen mit ihrer Zungenspitze zu bearbeiten. Sanft fuhr sie um und in die kleine Mulde. Der Reiz wurde überstark. Doch Annika wusste genau, was sie tat. Sofort verließ die Zunge mein Eichelköpfchen und leckte nun an meinem Schaft und an den Eiern. Lange hielt ich das nicht mehr aus, das war gewiss. Doch auch jetzt wusste Annika genau, was passieren musste, was ich wollte. Ihre Mund verließ meinen Schwanz und küssende Lippen schoben sich über meinen Bauch, immer höher hinauf.
Meine Stange wurde von ihrem Körper auf meinen Bauch gedrückt, ein überaus geiles Gefühl, weil sich Annika dabei bewegte. Plötzlich kam der Speer wieder frei und richtete sich auf. Annika, ein Musterbeispiel an Beweglichkeit, schob sich ein kleines Stück zurück und plötzlich spürte ich, wie weiche Muschilippen, meine Eichel umschlossen. Immer tiefer drückte sie mich so in sich hinein, bis mein ganzes Schwert in ihr verschwunden war. Immer noch mich küssend, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Für einen Moment hielt ich still, doch dann konnte ich nicht mehr. Ich fing an, gegen sie zu stoßen.
Annika hob ihr Becken an, um mir richtig Platz zu machen. Jetzt gab es für mich kein halten mehr. Immer schneller, immer härter, wurden meine Stöße und immer tiefer bohrte ich den Gesellen in ihr feuchtes, enges Löchlein. Annikas Stöhnen mischte sich mit dem meinen. Sie richtete sich halb auf, ihre Titten schwangen im Takt unseres immer heftiger werdenden Ficks. Ja, stoß mich so geil! Machs mir! Ich will mit dir kommen! Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Ich hatte sowieso keine Kontrolle mehr über mich und meinen Körper. Ganz mechanisch bumste ich drauf los, während ich versuchte mit meinem Mund Annikas wippende Titten zu erreichen. Gleichzeitig hielt ich ihre Hüften fest umklammert.
Plötzlich explodierte etwas in mir. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen und ich bohrte mit einem letzten, heftigen Hieb meine Stange tief in Annika. Mein Aufschrei, als das heiße Sperma aus meiner Schwanzspritze in Annikas Möschen schoss, vermischte sich mit ihrem Schrei. Sie presste sich fest an mich und drückte ihre Beine an meine Oberschenkel. Ich ließ den Ereignissen ihren Lauf und spürte mit Genuss, wie der Inhalt meiner Hoden sich in Annika verteilte. Annika ließ ihre Muskeln spielen, während sie wie tot auf mir lag. Beide rangen wir um unsere Fassung, beide schnappten wir nach Luft, wie Fische auf dem Trockenen. Nur langsam beruhigten wir uns wieder, blieben aber noch eine ganze Weile aufeinander liegen. Das einzige, was wir taten, war uns zu küssen.
Wie lange wir so lagen? Ich weiß es nicht. Nur löste sich Annika von mir und stand auf. Ich wusste, sie wollte auf die Toilette. Das war immer so, wenn sie ein paar mal gekommen war. Entspannt legte ich mich zurück und genoss das Gefühl der absoluten Befriedigung. War das schön gewesen, mit meinem Schatz. Die Erinnerung an die letzten Minuten, klang noch in mir nach. Annika kam wieder. Schau mal, was du mit mir gemacht hast, wie ich aussehe! Ich schaute. Stimmt, ihre Haare, die vorhin, als wir angefangen hatten vom Duschen noch nass gewesen waren, hingen ihr nun wirr und strubbelig vom Kopf.