Anka und ich hatten ziemlich lange diesen Sonntagmorgen geschlafen, denn wir waren ja spät vom Faschingsball zurück und dann noch die spritzige Nacht in ihrem roten Satinkleid.
Ja Anka war schon aufgestanden und ich sah ihr rotes Kleid über dem Stuhl liegend vorm Bett. Allein nur der Gedanke an das Kleid und den wunderbaren Sex den wir heute Nacht hatten, ließ mein Glied schon wieder errigieren.
Ich stand auf wollte gerade das Kleid vom Stuhl nehmen, da hörte ich wie Anka Richtung Schlafzimmer kam. Also musste ich erst einmal warten, denn was würde sie sagen wenn ich das Kleid in der Hand hätte und danach sehe ob und wieviel das Kleid unter der Faschingsfete` ihrem Mösensaft und meinem Sperma gelitten hat. Ich hatte einen mächtigen Ständer und mir wurde etwas feucht in meiner Schlafanzughose.
Wie nun Anka im Schlafzimmer zurück war, fragte ich sie, ob wir uns nochmal hinlegen und gleiches wie in der vergangenen Nacht wiederholen wollen.
Ne sagte sie: Mir ist nicht gut und ich habe Kopfschmerzen, vielleicht heute Abend. Aber muss das denn wieder das Kleid anziehen? Ja sagte ich, es ist irgendwie anregend dich in diesem Kleid zu sehen und dann mit dir in diesem Kleid zu schlafen.
Mittlerweile war es nun Abend geworden und wir gingen ins Bett, denn Anka musste am Montagmorgen ja zur Arbeit und ich hatte Montag meinen freien Tag und konnte länger schlafen.
Ich legte mich dann ganz dicht an ihr ran, schob meine Hand zwischen ihre Beine und machte sie "heiß". Wie dann ihre Muschi feucht wurde fragte ich: ziehst du das Kleid an? Lieber nicht sagte sie, wenn da was dran kommt. Na sagte ich, ist doch nicht so schlimm, man kann es ja waschen, denn mit modernen Waschmaschinen kann man ja auch solche Kleider reinigen sagte ich. Flecke denke ich wird es wahrscheinlich sowieso gestern abbekommen haben, allein schon das Missgeschick der Servirerrin.
Zieh es doch an, mir zu liebe Anka, ich bin morgen doch zu Hause und wasche das Kleid, falls es dreckig ist. Davon ließ sie sich überzeugen, sie stand kurz auf, zog ihre schwarzen Nylons von gestern an und das Kleid und legte sich wieder neben mir ins Bett.
Mein Puls begann immer schneller zu schlagen, mein Penis wurde allmählig wieder steif. Da ich mächtig "riemig" war und ich warscheinlich auf meiner starken Erregung sehr schnell "kommen" würde, ging ich mit meiner Hand unters Kleid und steckte meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse und befriedigte sie vorab mit meinen Fingern. Oh Peter mach weiter ohohoh. Ich bewegte meine Finger immer heftiger in ihrer Lustgrotte bis stöhnend ihren Orgasmus hatte.
Jetzt war mein "Ding" so stark erregt, in Windeseile hob ich das Kleid etwas an, legte ich mich auf ihr und wollte mein harten Knüppel in ihr Loch stecken, da sprtzte ich auch schon die erste Ladung ab. Mit großer Wahrscheinlichkeit lief da einiges über das Kleid. Aber immerhin den Rest spritzte ich noch in ihr rein. Ich ließ mein Glied noch einen Moment in ihrer feuchten Muschi bevor ich es herauszog. Nun streifte ich ihr den Rockteil des Kleides wieder runter und rieb ihr damit die Möse ab. Doch nicht mit dem Stoff da unten dran sagte sie. Ich wasche das Kleid morgen sagte ich.
Während des "Nachspiels" zog ich ihr das Kleid aus, wischte unbemerkt meinen restlichen Sperma darin ab und legte es vors Bett.
Erschöpft war sie mittlerweile eingeschlafen. Mein Puls war immer noch etwas erhöht, denn das Kleid ging mir nicht aus dem Kopf, so das ich schwer einschlafen konnte.
Es war schon hell, da wurde ich am Morgen wach. Nachdem ich mich gesammelt habe bin ich dann aufgestanden um mich tagesfertig zu machen.
Wie gewohnt hat sie mir einen Zettel hingelegt was zu erledigen ist da ich ja heute frei habe. Eigentlich war es nicht viel; nur Essen kochen und die Sachen dafür einkaufen. Weiter stand auf dem Zettel das es heute Abend später wird, denn sie trifft sich noch mit ihren Freundinnen. Na ja dachte ich hoffentlich trinkt sie nicht wieder so viel. Auch noch eine Bemerkung wegen des Kleides stand auf dem Zettel, das sie es nicht so gut findet, das beim Sex die Sachen verschmiert werden. Aber die Flecken die sie auf ihre Kleider hinterlässt, wenn sie betrunken war, das verschweigt sie.
Ein gutes hat die Sache ich habe lange Zeit denn sie muss ja mit der Bahn zur Arbeit hin- und zurück fahren und wenn sie Ihre Freundinnen trifft wird das spät.
Nun suchte ich nach dem Kleid, denn vorm Bett lag es nun nicht mehr. ich sah mich im Schlafzimmer um, denn in den Schrank wird sie es so nicht zurück gehängt haben. Schließlich fand ich es draußen am Haken hängend auf der Terasse zum lüften. Ich nahm es ab und mit hinein in die Wohnung und legte das Kleid aufs Bett. Es hatte deutlich sichtbare Spuren davon getragen, neben dem Limofleck war da noch ein kleiner Fettfleck wahrscheinlich vom Schnitzel so groß wie damals ein Fünfmarkstück auf dem Kleid. Vorne auf dem Rock und hinten auf der Innenseite des Rockteiles waren viele Spermaflecke und getrockneter Mösensaft.
Der Anblick des Kleides erregte mich aufs Neue, ich zog meine Sachen aus und zog mir das Kleid an, allerdings ging der Reißverschluss nicht zu zu machen. Was für ein Gefühl, dieser herlich seidig weiche Stoff. Auf ein Fleck mehr oder weniger kommt es ja jetzt auch nicht mehr an dachte ich mir.
Ich setzte mich im Abendkleid an Tisch und frühstückte. Das Tragen des Kleides erregte mich deutlich. Beim öffnen der Dosenmilch spritzte dann auch noch was aufs Kleid und zur Krönung fiel mir noch mein Marmeladenbrötchen runter , natürlich hinterließ dieses auch noch Spuren auf dem Kleid.
Da kam mir ein Gedanke, jetzt saust du das kleid richtig ein. Ich räumte den Tisch schnell ab, nahm mir aus dem Kühlschrank eine kleine Packung Joghurt und verschmierte einen Teil davon auf dem Kleid auch eine gefüllte Praline zerdrückte ich auch noch darauf. Nun stand ich auf und setzte mich mit dem verdreckten Kleid in die Badewanne und ließ etwas handwarmes Wasser ein. Erregt begann ich ich mir mit dem Kleid am Penis zu reiben, denn der hatte schon wieder Form angenommen. Ich umfasste mit dem Stoff des Kleides meinen steifen Penis und rieb dann. Mit mit ein paar heftigen Bewegungungen holte ich mir einen runter und spritzte die ganze Ladung in das Kleid und verrieb alles schön.
Nun ließ ich noch mehr Wasser in die Wanne laufen und tat Shampoo für fettige Haare hinzu. Ich badete mit dem Kleid und rieb immer wieder mit dem Kleid an meinen Penis.
Nach dem baden habe ich das kleid noch für ein zwei Stunden in der Wanne eingeweicht, denn mit Shampoo für fetttiges haar kann man hervorragend Kleidung reinigen. Danach habe ich es in die Waschmaschine auf Schonwäsche gewaschen.
Zu meinem Erstaunen die Flecke waren alle raus gegangen.
So war es möglich ohne das es Anka auffiel das Kleid immerwieder mit Sperma voll zuspritzen wenn mir danach war.
Zum Abschluss ein kleiner zeitlicher Vorgriff:
Eine weitere "Nummer" haben Anka und ich in dem Kleid nicht mehr geschoben. Irgendwann hatte sie mich mal überrascht wo ich gerade dabei war mir im Kleid einen runter zu holen.Sie kam an diesem Abend überraschend eher nach Hause, dieses mal einigermaßen nüchtern.
Aufgrund ihrer starken Neigung zum Alkohol haben wir uns dann getrennt.
Im übrigen, dieses Kleid und noch ein paar andere Sachen habe ich heute nach so vielen Jahren immer noch.
Meine neue Lebenspartnerin akzeptiert meine Neigung, das ich Damenkleider trage und ab und zu selbst "Hand" anlege. Auch gemeinsamer Sex in Rock und Kleid ist kein Tabu.
Bis demnächst zu einer neuen Geschichte