Markus war der Größte in meiner Klasse und mit seinen 18 Jahren der Älteste. Er hatte die Klasse zweimal wiederholen müssen, weil er nicht der Klügste war. Dafür war er ungeheuer gross und stark. Er war der Anführer einer Gang und immer von einer Schar "Untergebener" umgeben, die ihm aufs Wort gehorchten. Alle anderen Schülter waren nur da, um von ihm und seiner Bande drangsaliert zu werden. Als er eines Tages in einer Pause allein auf mich zukam, dachte ich: Jetzt bist du dran.
Als er vor mir stand, nahm er die Zigarette aus dem Mund und fragte mich, ob ich Lust hätte, mir mit ihm einige Videos anzuschauen. Er hätte einige brandheisse Filme. Ich sollte am Nachmittag zu ihm kommen. Ich bräuchte keine Angst zu haben.
Ich traute mich nicht, ihm zu widersprechen und sagte mit einem flauen Gefühl im Magen zu.
Nach der Schule überlegte ich hin und her, sollte ich zu ihm gehen oder kneifen. Ging ich nicht hin, würde mich spätestens morgen die ganze Bande verprügeln; ging ich hin, weiss Gott, was dann passieren würde. Als ich mit zitternden Knien vor seiner Wohnung stand, öffnete er mir und war die Freundlichkeit in Person. Er führte mich in sein Zimmer, bot mir was zu trinken an und legten einen Porno in den Videorecorder. Ich hatte so was noch nie vorher gesehen und bekam sofort einen Ständer. Er bemerkte meine Verlegenheit und fasste mir an meine Beule. Er holte meinen Schwanz heraus und begann mir einen zu blasen. Wow! So was hatte ich noch nie erlebt. Ich sah Sterne als es mir kam. Dann stand er auf und sagte, es wäre nur gerecht, wenn ich jetzt dasselbe mit ihm machen würde. Er setzte sich zurück in den Sessel und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war viel grösser und dicker als meiner. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann langsam seinen Schwanz zu lecken. Ich war ihm wahrscheinlich zu vorsichtig, denn plötzlich nahm er meinen Kopf in seine Hände und schob ihn ganz auf seinen Prügel drauf. Während er weiter den Porno schaute, fickte er meinen jungfräulichen Mund mit aller Kraft bis es ihm kam und er alles in mich hineinspritzte.
Ich kniete vor ihm und schaute ihn mit spermaverschierten Gesicht an. Er fragte, ob es mir gefallen habe. Ich konnte nur nicken; ich war vor Erregung noch völlig außer Atem. Wenn es dir gefallen hat, können wir das jederzeit wiederholen, sagte er. Es bleibt aber unter uns - verstanden?!
Ich war begeistert; der größte und gefürchteste Junge aus unserer Schule hatte mich ausgewählt, um mit ihm Sex zu haben. Ich war für mein Alter eher zierlich, hatte schulterlange blonde Haare, kaum Körperbehaarung und sah eigentlich viel jünger aus. Mir war nicht klar, warum er ausgerechnet mich ausgewählt hatte, aber ich wusste, ich würde wiederkommen.
Am nächsten Morgen in der Schule beachtete er mich überhaupt nicht. Nachmittags war ich wieder bei ihm. Wir schauten wieder ein Video an und er sagte zu mir, ich solle mich ausziehen.
Heute sei ich zuerst dran. Ich zog mich aus, kniete zwischen seine Beine. Sein Schwanz war schon voll ausgefahren und glänzte an der Spitze. An das geile Gefühl vom Vortag denkend, nahm ich ihn gleich ganz tief in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Ich war stolz darauf, sein Sexobjekt zu sein und würde alles tun, damit er sich weiter mein "Freund" nennen würde. Er kam schnell und spritzte mir eine gewaltige Ladung in den Rachen. Ich schluckte alles und war glücklich. Das zählt nicht, sagte er, das ging zu schnell. Ich werde dir heute keinen blasen. Zieh dich an und verschwinde. Ich war enttäuscht, folgte aber seinem Befehl. Trotzdem stand ich am nächsten Tag wieder vor seiner Tür. Auch diesmal war es wieder nur ich, der nackt zu blasen hatte. Aber ich tat es gerne für ihn. Ich ging fast täglich zu ihm. Nach einigen Wochen fragte er mich, ob ich ihn wirklich glücklich machen wollte und ob ich bereit wäre, mehr zu machen. Ich wollte.
Er legte mich, nackt wie ich war, über seine Knie und begann meinen Arsch zu kneten.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, fuchtes an meiner Rosette. Ich war jung und naiv und hatte keine Ahnung, was er vor hatte. Dann spürte ich, wie er einen Finger in meinen Arsch schob.
Es tat weh und ich zuckte zusammen. Er zog zurück und spielte mit dem Finger um das Loch herum. Als er den Finter wieder in mich schob, empfand ich es als angenehm, so dass er einen zweiten folgen ließ. In den nächsten Tagen ging dieses Spiel weiter, bis er ohne Schwierigkeiten vier Finger in mein Loch stecken konnte. Ich sei jetzt bereit für mehr sagte er und ließ mich nach vorne über den Tisch beugen. Er hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase und schmierte mir mein Loch mit Gleitcreme ein. Er hielt meine Hüften und führte seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch. Trotz der Dehnübungen hat es höllisch weh, aber ich war bereit, mich für ihn zu opfern. Nachdem er mir seinen Saft in den Darm gespritzt hatte, blies er mir zum Ausgleich einen. Ich war im siebten Himmel.
Von da an fickte er mich täglich. Es ging mit jedem Mal besser. dann sagte zu mir, er würde gerne einem Freund zeigen, wie gut ich blasen und ficken könne. Am nächsten Tag erwartete er mich zusammen mit seinem Freund Tim. Marko forderte mich auf, Tim meine Blaskünste zu zeigen. Ich ging auf alle Viere und öffnete Tims Hose. Sein Schwanz war länger, aber nicht so dick wie der von Marko und schmeckte ganz anders.
Während ich Tim mit dem Mund verwöhnte, begann Marko mich zu ficken. Als sie beide in mir abgespritzt hatten, liessen sie sich in die Sessel fallen und ich musste sie mir Bier und Chips versorgen. Als sie wieder fit waren, tauschten sie die Plätze und Tim schob mir seinen langen Schwanz in den Arsch. Den hast du ja gut zugeritten, sagte er zu Marko, der ist eine wahre Goldgrube. Ich verstand nicht, was er damit meinte. Ich war nur zufrieden, benutzt zu werden.
Ab diesem Tag war täglich ein anderer Freund von Marko da, um mich zu ficken. Manchmal waren es drei oder vier, die nach der Schule auf mich warteten. Die meisten musste ich mit dem Mund bedienen. Nur "besonders gute Freunde" durften mich in den Arsch ficken.
Marko nannte mich "seine kleine Hure, seine Goldmine"; ich war glücklich, ihm zu gehörten.
Eines Tages sagte er zu mir, er wolle mit mir ins Kino gehen. Ich sollte am Freitag Abend zu ihm kommen, mir vorher den Arsch und Sack rasieren.
Mit dem Auto fuhren wir in eine schmuddelige Gegend der Stadt. Ich wußte gar nicht, dass es dort ein Kino gab. Wir hielten vor einem großen Haus mit roter Leuchtreklame. Es sah gar nicht wie ein Kino aus, aber er schob mich hinein. Der Mann an der Kasse schien Marko zu kennen, denn er ließ uns mit einem Lächeln ein. So ein Kino hatte ich noch nicht gesehen. Es lief ein Pornofilm und nur Männer waren da. Wir setzten uns in die letzte Reihe und Marko sagte, ich solle mich ausziehen. Ich war inzwischen daran gewöhnt, seinen Befehlen zu folgen. Der Mann neben mir berührte meinen nackten Schenkel. Ich zuckte zurück, aber Marko sagte, es wäre ok. Der Mann griff meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Als ich anfing zu stöhnen, nahm er meinen Kopf und führte ihn zu seinem Schwanz. Er schien einige Tage kein Wasser gesehen zu haben. Ich musste würgen, aber Marko gab mir mit einem Schlag auf meinen nackten Arsch zu verstehen, dass ich zu tun hätte, was der Mann von mir verlangte. Während ich den fremden Schwanz blies, spürte ich plötzlich viele Hände, die meinen Körper betasteten. Meine haarlosen Eier wurden geknetet und nach unten gezogen. Meine Arschbacken wurden geklatscht und auseinandergezogen. Als ich einmal aufblickte sah ist, dass ungefähr zwanzig Männer um mich herum standen.Einige hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten. Ich spürte, wie mein Arsch angehoben wurde, wie ein Schwanz in mich eindrang und gierig anfing zu ficken. Als der Typ in meinem Mund abgespritzt hatte, kam sofort der nächste, der mir seinen Riemen in das Maul rammte. Auch in meinem Arsch wechselten die Schwänze. An einigen Schwänzen bemerkte ich am Geschmack, dass sie mich vorher schon von hinten besucht hatten. Mir war alles egal.Als ich zwei Stunden später mit Marko der Kino verliess, war mein Gesicht und mein Haar spermaverschmiert. Aus meinem wunden Arsch tropften Spermareste. Marko steckte dem Mann an der Kasse heimlich einen Umschlag zu und schickte mich dann nach Hause.
Von da an verbrachte ich meine Freitag Abende in diesem Kino. Es schien sich herumgesprochen zu haben, dass dort freitags eine tabulose ***** zu ficken sei. Es wurden immer mehr Männer, die mich benutzten.
Als Marko einige Zeit später wegen eines Autodiebstahl ins Gefängnis musste, ging ich ohne ihn in das Kino. Ich konnte nicht anders. Ich war süchtig nach diesen vielen Männern und der Art, wie sich mich benutzten. Erst jetzt erfuhr ich, dass sie Marko bezahlten, damit sie mich ficken dürfen. Mir war es egal. Ich wollte nur Schwänze, Schwänze, Schwänze.