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Für eine Weile stehen wir schweigend da. Jeder, der uns nebeneinander am Tisch stehen sieht, wird wohl kaum Verdächtiges vermuten, außer Helen vielleicht, und so lasse ich nicht locker: „Was trägst Du?“ Entgeistert blickt sie mich an. „Was Du drunter trägst – los sag schon!“ „BH und Slip!“ quetscht sie hervor und will gehen. „Bleib ja hier – und beschreibe ganz genau, was Du anhast!“ Mein Ton ist schroff und sie getraut sich wirklich nicht zu gehen. Leise beschreibt sie: „Einen schwarzen BH, schlicht mit einer Stickerei und einen Sting – auch mit der Stickerei!“ „Strümpfe oder was?“ hake ich nach. „Nein – Strümpfe, Strapse und den passenden Hüftgürtel!“ „Schön – genau wie ich es mir vorgestellt habe. Schade nur, dass so was nicht in der Show dabei war. Aber das ist für eine öffentliche Vorführung wohl doch etwas zu gewagt oder?“ „Klar doch – nicht in diesem Rahmen!“ “Rahmen ist ein gutes Stichwort. In welchem Rahmen willst Du, dass ich Dich ficke. Hast Du schon ein Örtchen ausgesucht!“ „Mick bitte!“ fleht sie. „Karen, ich bin scharf auf Dich, schon den ganzen Abend und schuld daran ist auch Dein Kleid, Du siehst einfach scharf aus. Und ich laufe schon die ganze Zeit mit einer Latte herum. Und bisher bist Du noch immer auf Deine Kosten gekommen. Und eines bin ich mir sicher, auch wenn Du jetzt nicht willst, scharf bist auch Du!“ Also geh jetzt voran und ich folge Dir! Keine Widerrede mehr!“

Karen trinkt ihr Glas aus, stellte es unsanft ab und geht. In gebührendem Abstand und die Umgebung sondierend folge ich ihr. Sie verlässt die Halle durch den Haupteingang, blickt sich noch kurz um und ist dann nach rechts verschwunden. Wohin will sie nur. Ich befürchte schon, sie aus den Augen zu verlieren. Mit großen Schritten erreiche ich das kleine Foyer und blicke nach rechts – niemand zu sehen. Dort ist nur eine einzige Tür hinter den leeren Garderoben. Die Türe erreicht, blicke ich noch einmal um, da ich plötzlich nahende Stimmen vernehme. Ein Pärchen verlässt die Veranstaltung, schenkt mir aber keinerlei Beachtung. Nach deren Verschwinden ziehe ich die angelehnte Türe auf. Karen steht mit dem Rücken zu mir im Raum, rührt sich nicht. Der Schlüssel steckt innen und da fällt mir wieder ein, dass Karen ja einen Generalschlüssel erhalten hat, um überall ungehindert Zugang zu haben. So befinden wir uns in dem kleinen Büro, dass wohl dem Hausmeister dient. Aber auch als Sanitätsraum – denn draußen an der Türe war das weiße Kreuz auf grünem Grund und auch eine Sanitätsliege steht im Raum. Ich drehe den Schlüssel, schließe ab, trete hinter Karen, umfasse ihre Hüften und ziehe sie an mich heran. Zu meiner Verwunderung lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter und ihre Hände legen sich an meine Oberschenkel. Um sie herum taste ich mich nach oben, über ihren flachen Bauch und erreiche die Brüste. Vorsichtig zeichne ich die Konturen nach und ihr Atem wird unruhiger. Ich schiebe meine Hände höher, erfasse beide Brüste und knete sie sanft. Ihre Reaktion ist, dass sie mit dem Becken gegen meines drückt und zu kreisen beginnt. „Ich wusste es, Du bist auch geil!“ „Vielleicht, aber es ist verrückt und gefährlich!“ „Dann lass uns keine Zeit verlieren!“ Durch den dünnen Stoff kneife ich sie in die Brustwarzen und sie jault auf. Mehr ein überraschtes Stöhnen, als ein Schmerz. Mit einer parallelen Handbewegung schiebe ich ihr die Träger von den Schultern und halte sogleich ihre blanke Brust in Händen, massiere sie. Sie kommt sofort zu Sache und geht mir an die Hose, schiebt mich dabei aber nach hinten weg. „Mach mir ja keine Flecken! Auf dem schwarzen Stoff ist es deutlich zu sehen – klar!“ Sie entzieht sich mir und geht zur Krankenliege. Sie rafft ihr Kleid weit über ihren Hintern und beugt sich vornüber. Ein wahrlich geiler Anblick. Strapse sind für mich der absolute Kick. Das schmale Band des Strings verschwindet zwischen ihren Pobacken und verläuft dorthin, wo mein Ziel ist.

Schon bin ich bei ihr und lege meinen Halbsteifen zwischen ihre Pobacken, die vorwitzig hin und her schaukeln. Fest presse ich mich dagegen und sie hält meinem Druck stand. Binnen Sekunden wird aus meinem Hänger ein knochenharter Steher, der nun nach oben gerichtet zwischen ihrer Pofurche reibt. Meine Hände wieder an ihren Brüsten lässt sie leise japsen. Das Zwirbeln ihrer Nippeln treibt sie ins Stöhnen. Da spüre ich ihre Hand, die zwischen ihren Beinen auftaucht an meinem Bolzen. Fest umklammert buchsiert sie mich geschickt an ihrem String vorbei an den Eingang der Lust. „Los, fick mich schon. Vorspiel ist nicht…! Geil bin ich eh schon genug!“ Langsam schiebe ich mich zwischen ihre Schamlippen, die mich mit enormer Feuchte empfangen. „So ein Stößchen nach all dem Stress kann nicht schaden – oder?“ „Ewas mehr Ambiente und Zeit wär nicht falsch!“ meint sie noch als ich ihr meinen Prügel ganz in den Unterleib schiebe und sie daraufhin aufstöhnt. „Du kannst mich später ja in meinem Zimmer besuchen, dann nehme ich mir ausreichend Zeit und vögele Dich in den siebten Himmel!“ sage ich worauf sie mich irritiert ansieht, sogleich aber merkt, dass ich scherze. „Schon geil nicht – draußen feiern die Leute Dich und Deine Boutique und wir ficken hier gleich nebenan.“ Dabei kommt mir wieder das Grollen aus der Halle ins Bewusstsein. Sie reagiert aber nicht auf meine euphorische Anmerkung.

Langsam beginne ich sie zu stoßen und flüstere vorn übergebeugt in Ohr: „Zu gern würde ich Dir deine Schnecke auslecken, Dich erst einmal mit der Zunge zum Kochen bringen, Deine Nippel saugen und Deine Titten massieren!“ „Klingt verlockend, ist aber nicht drin…aber jetzt leg einen Zahn zu!“ Ihr Wunsch ist mir Befehl und ich erhöhe das Tempo. Ihre Hand ist noch immer zwischen ihren Beinen und so streichelt sie sich selbst, dann wieder krault sie mir die Eier. Sehr schnell kommt sie auf Touren, japst immer lauter, vor allem wenn sie sich zusätzlich selber streichelt. Auch wenn sie sich die ganze Zeit gewehrt hat, jetzt legt sie ein atemberaubendes Tempo vor. Sie ist schon mächtig in Fahrt. Wenn auch gequält, doch ihr unterdrücktes Stöhnen signalisiert mir ihre Geilheit. Und da ich den ersten Druck mit Helen bereits abgebaut habe, fällt es mir nicht schwer, mich zurückzuhalten. Mit harten Stößen ficke ich meine Tante von hinten, reize immer wieder mal ihre Nippel, worauf sie sofort reagiert. Nur noch wenige Stöße und ich habe sie soweit. Mit beiden Händen an ihren Brüsten nehme ich sie mit aller Härte, was sie auch fordert: „Jaahh fest – stoss zu – jaahhh!“ Und sie kommt. Wild wirft sie ihren Kopf in den Nacken und ihr Stöhnen überdeckt das dumpfe Grollen aus der Halle.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen ist gebe ich ihr kaum Zeit und fordere sie auf sich hinzulegen. Ich ziehe mich zurück und noch nach Luft ringend legt sie sich auf die Krankenliege. Sorgsam darauf bedacht, dass das Kleid ganz über ihre Hüften geschoben ist. Mit geröteten Wangen blickt sie mich an. „Los, spreiz Deine Beine für mich – ja – weiter! Geil – so könnte ich Dich stundenlang anschauen!“ Sie greift sich unter die Kniekehlen und hebt die Beine an, zieht sie sich fast ganz auf die Brust. Die hochhakigen Pumps empor gestreckt. „Los – komm jetzt! Mach schon!“ Und diesmal bin ich es, der gehorcht. Ich lege mich zwischen ihre Schenkel und dringe in sie ein, begleitet von beiderseitigem Stöhnen. Sogleich fordert sie ein hohes Tempo. Hart stoße ich zu. Leises Klatschen ist zu hören, wenn mein Hoden gegen ihren Unterleib schleudert. Verdammt – ich bin meinem Höhepunkt näher als erwünscht und meine Säfte sammeln sich schon bald. Mit der ganzen Länge meines Schwanzes ficke ich sie, will dass sie mit mir kommt. Doch es gelingt mir nicht. Alle Anstrengung nutzt nichts, prustend pumpe ich meinen Saft in ihre Fotze, stoße auch nach meiner letzten Ladung unaufhörlich weiter bis auch sie lauter wird, aufstöhnt, zu zucken beginnt und kommt.

Kaum ist ihr Höhepunkt abgeflacht, drängt sich mich von sich. Widerwillig löse ich mich und stehe auf. „War wieder mal geil – oder?“ fordere ich ihre Zustimmung, die jedoch nicht kommt. Wortlos säubert sie sich mit den von mir gereichten Papiertüchern vom Waschbecken und zieht sich an. Sorgfältig inspiziert sie ihr Kleid auf eventuelle Spuren, findet aber gottlob nichts. Als sie zum Gehen drängt baue ich mich vor ihr auf: „Und! - Du bist zweimal gekommen, es hat Dir also auch Spaß gemacht – sag schon!“ „Ja, doch … aber…!“ „Aber was?“ „Ich hasse es, wenn Du mir immer drohst – sonst …!“ „Sorry, aber ich muss Dich halt zu Deinem Glück zwingen! Du gibst mir anders keine Möglichkeit!“ „Vielleicht doch – aber immer diese Drohungen!“ „Wie darf ich das verstehen!“ „Nicht jetzt und heute!“ wehrt sie ab und macht mich neugierig.

Als sie mich anweist, das Büro nach ihr zu verlassen und den Schlüssel später zu übergeben stoppe ich sie: „Warte, ich hab ein anderes Alibi!“ und greife mir drei Schraubendreher aus der ansonsten spärlich ausgestatteten Werkzeugkiste auf dem Schreibtisch und deute auf die Türe. Sie versteht.

Tatsächlich – kaum in der Halle angekommen wurden wir schon vermisst. Eigentlich nur Karen und ausgerechnet von Onkel Roland. Schnell ergreife ich das Wort und deute dabei auf das Werkzeug und begründe es mit dem späteren Abbau, wo ich dieses benötige. So verschaffe ich Karen die nötige Zeit, sich zu fangen. Roland ist zwar etwas überrascht, begnügt sich aber mit dieser Begründung und führt Karen zu einigen wartenden Gästen, die sich verabschieden wollen. Ich mache mich auf zum Mischpult und habe dabei ein unsagbares flaues Gefühl im Magen. Auf meinem Stuhl sitzend bemerke ich erst, wie ich am ganzen Leib zittere. Das hätte durchaus in die Binsen gehen können. Auf den Schrecken nehme ich erst einmal einen kräftigen Schluck vom Pils, und so langsam beruhige ich mich wieder.

Es ist spät geworden, erst gegen 1 Uhr verabschieden sich die letzten Gäste und bald ist nur noch die komplette Familie, eine Freundin von Karen und Helen im Saal. Allesamt lassen den Abend revuepassieren und sind vom gelungenen Fest gegeistert, aber auch geschafft.

Da ich zum Autofahren zu viel getrunken habe, versuche ich irgendwie noch, mich in einem Wagen von Helen oder Karen zu verfrachten, aber es gelingt mir nicht. Schließlich sind meine Eltern auch noch da und so zerplatzt der Traum von einem finalen Fick wie eine Seifenblase. Etwas enttäuscht, aber dennoch zufrieden über die Erlebnisse des Abends und vor allem auch geschafft fahre ich mit meinen Eltern heim.

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So ich hoffe, die Story ist nicht zu lang geworden. Aber mir gefallen die ex-und-hopp-Geschichten nicht sonderlich. Und wem´s zu lang ist, der muss sie ja nicht lesen!

Bin diesbezüglich auf Eure Meinung gespannt!

Gruß erprin

story!!!!ich hoffe es geht bald weiter und mike fickt karen und helen noch zusammen!!!

lese deine geschichten immer sehr gerne und bekomme dabei ein rohr!!

mach weiter so!!

TOP

Auch

im 10. Teil noch nichts von der Spannung verloren - die beste Story im www

Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten! Einfach ne super Geschichte freu mich immer wieder wenn neue teile erscheinen. Bravo,weiter so!

Danke.

Aber Hallo!

du gewinnst deutlich dazu, am Anfang etwas lang, aber trotzdem sehr sehr gut. Ich hoffe es geht noch weiter.

Es grüßt der Adriaskipper

Mal wieder : TOP weiter so. Nun hat er schon drei...;-)

SUPERKLASSE

wei bisher sagenhaft freu mich schon auf mehr!

8 Tage später

Super klasse, von der Story kann ich garnicht genug bekommen. Danke.

24 Tage später

Ich bin schon richtig neugierig auf die Fortsetzung...lass uns nicht so lange warten !!!!

17 Tage später

die geilste story hier im netz bin schon gespannt wie es weitergeht ...ist hier der absolute bestseller

8 Tage später

Hey Erprin,

kannst uns doch nicht so lange warten lassen.

So eine megageile Story, darf nicht enden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:

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