Mit einem plötzlichen Ruck überwinde ich das letzte Stück und meine Hände schieben sich vollends auf ihre Brüste und greifen zu. Zwar versucht sie mich zurückzuziehen und knurrt: Hör auf! was ich aber nicht mache. Im Gegenteil, fest greife ich zu, halte beide Halbkugeln fest in Händen. Noch einmal zerren ihre Hände an den meinen, schließt dabei aber ihre Augen und formt den wieder perfekt geschminkten Mund zu einem großen, aber lautlosen O. Durch den Stoff kann ich deutlich ihre Brustwarzen spüren, die deutlich verhärtet sind. Und ich kneife hinein. Ein leicht schmerzverzerrtes, oder auch wohliges Aahh! dringt aus ihrem Mund. Ganz bin ich mir nicht sicher. Allmählich lässt das Ziehen an meinen Händen nach, wird zu einem Krallen in meinen Handrücken und geht dann übergangslos in einen Druck über. Einen Druck, der meine Finger auf die Brust drückt. Jetzt ja nicht nachlassen, sonst entscheidet sie sich womöglich noch anders. Ich ziehe eine Hand blitzschnell zurück und tauche unter ihr Kleid. Kaum halte ich ihre blose Brust in der Hand und greift zu, als es meine zweite der ersten gleich tut. Sie gibt ein leises Raunen von sich, presst ihre Hände auf die meinen und drückt ihren Rücken dabei durch. Voller Hingabe beschäftige ich mit ihrer Brust. Sie füllt genau meine Hände, strotzt aber nur so von Festigkeit und die Nippel sind lang und knochenhart. So gut es das störende Textil gerade zulässt versuche ich ihre Nippel zu zupfen, was aber nicht gut gelingt. Dennoch stöhnt sie dabei das erste Mal richtig auf.
Ich beuge mich zu ihr hinab, nähere mich ihrem Nacken, küsse ihn sanft, dann ihr Ohr und flüstere: Ich bin scharf auf Dich schon den ganzen Abend! Oder nur scharf, weil Dich die Dessous-Show angemacht hat? Die hat das Ganze nur noch verschärft! Sie muss lächeln und ich dringe küssend zu ihrem Mund vor. Vorwitzig sucht ihre Zunge sofort den Weg zwischen meine Lippen, dringt beängstigend tief in meinen Rachen. Sie dreht den Kopf nun ganz zu mir. Wild küssend windet sich ihr Kopf, als wollte sie ihre Zunge noch tiefer in mich schrauben. Unnachgiebig bearbeite ich dabei ihre Titten, was sie röcheln lässt. Mit einer flinken Bewegung zieht sie selbst die Träger vollends über die Schultern und meine Hände erhalten deutlich mehr Spielraum. Da das Kleid aber noch immer die Brust verdeckt werde ich selbst tätig. Nur mit Mühe lege ich eine Brust frei. Und die will ich begutachten. Ich löse mich von den Kuss und beuge mich weit über sie, fast seitlich. Meine Hand macht Platz und fast ungehindert erblicke ich die nackte, weiße Haut. Heller als der übrige Körper strahlt sie mir entgegen. Ein letztes Mal zupfe ich am Nippel um ihn dann mit meinen Lippen aufzufangen. Sofort sauge ich mich an ihr fest, was sie mit lautem Gurren quittiert.
Ohne Vorwarnung gehe ich aufs Ganze. Meine Hand schnellt nach unten, drückt zwischen ihre halbgeöffneten Schenkel in ihren Schoß. Vor Schreck über diesen Überfall presst sie sofort die Beine zusammen, schiebt aber sogleich ihr Becken nach vorn und stöhnt laut auf. Selbst durch den Stoff kann ich die Hitze in ihrer Schritt spüren. Auch sie ist mächtig geil. Doch das verdammte Kleid ist zum Fummeln einfach zu eng. Und da es bis fast zu den Knien reicht, auch zu lang um darunter zu greifen. Mit einem Schritt wechsele ich die Seite, stehe nun neben ihr. Ohne aber dabei die Brust auch nur für eine Sekunde aus meinem Mund zu lassen. Nur muss ich nun die Hände wechseln. Meine Finger ertasten den kühlen Stoff ihrer Nylons am Knie, streicheln kurz darüber und wandern dann aufwärts. Die Strümpfe knistern unter meinen Fingerkuppen. Schon tauche ich unter den Saum. Wieder presst sie ihre Schenkel zusammen, was mich aber nicht aufhält. Immer weiter schiebe ich sie unter das Kleid, erreiche den Rand der Strümpfe. Aber mein Ziel ist ein anderes. Mit einem letzten Ruck bin ich angekommen. Ein feuchtes Höschen empfängt meine tastenden Finger. Deutlich ist ihr Hügel zu spüren, drängt sich mir trotz zusammengepresster Beine entgegen. Als ich über ihre Muschi streichele drückt sie stöhnend ihren Rücken durch, gleitet fast vom Stuhl. Fest drücke ich meine Finger auf ihren Schritt und ihre Schenkel öffnen sich ein wenig. Ich zeichne die Konturen ihrer Scham auf den dünnen Stoff nach, was sie rasend macht. Als ich auch noch ihren Kitzler finde und reize, jault sie auf.
Wir müssen hier weg aber wohin! gurrt sie und stemmt sich plötzlich aus dem Stuhl hoch. Endlich ist das Ziel meiner Begierde erreicht, wird es mir auch schon wieder entzogen. Blitzschnell gehe ich in Gedanken alle mir bekannten und unbemerkt erreichbaren Räumlichkeiten durch. Dann die vermeintlich beste Lösung: Kommt mit ich weiß wohin! Ich ergreife ihren Arm, doch sie will erst noch ihr Kleid richten, bevor sie den Raum verlässt. Ich gehe vor, spähe in den leeren, düsteren Gang und mit der Gewissheit, dass sie mir folgt trete ich hinaus. Auf Zehenspitzen folgt sie mir, als dass jemand das Klacken ihrer Absätze hören könnte. Dumpf dringt der Lärm der Halle an meine Ohren. Stimmengewirr und auch Musik. Mein Weg führt uns in die entgegengesetzte Richtung vom Ausgang. Endlich erreichen wir die gesuchte Türe. Ich öffne sie und im gleichen schalen Licht der Notbeleuchtung wie im Gang kommen seltsame Gebilde zum Vorschein. Unsicher blickt sich Helen um. Zwar erkennt sie sicher sofort, in welch einem Raum wir uns befinden, doch behagt er ihr wohl nicht sonderlich. Das ist der einzige Raum, den wohl niemand interessiert! rechtfertige ich mich. In dem Kraftraum mit allerhand Hantelbänken und Fitnessgeräten habe ich die Cases meines Equipments gelagert und dadurch ist er mir bekannt.
Ich will aber die Spannung nicht noch weiter abkühlen lassen und als die Türe ins Schloss gefallen ist dränge ich Helen gegen die Wand. Mein Bein schiebe ich ihr sofort zwischen die Schenkel. Bereitwillig stellt sie sie auseinander, während ich mich an ihrem Kleid zu schaffen mache. Mit einem Ruck will ich ihre Brüste von dem störenden Textilien ganz befreien, aber das Kleid ist zu eng. Sie kommt mir zuvor und greift sich an den Rücken und öffnet den Reißverschluss. Endlich sofort stürze ich mich auf ihre blanke Titten. Leckend, saugend und die Nippel zwirbelnd bringe ich sie sofort wieder auf Touren. Ihre Hände wühlen in meinem Haar, reißen mir beinahe welche aus, so heftig zieht sie. Mein Becken presst sie an die kalte Wand und dabei schmerzt mein äußerst unglücklich platzierter Schwanz deutlich. Dennoch reibe ich mich an ihren Schenkel, der fest dagegen hält. Mein Oberschenkel scheuert in ihrem Schritt. Ich stelle mich direkt vor sie, zwänge mein zweites Bein zwischen ihre und nötige sie, sie weiter zu spreizen. Aber das Kleid lässt nicht genügend zu. Doch das will sie nicht gelten lassen. Eigenhändig greift sie den Saum, zieht es hoch und mit einem letzten Winden des Beckens schiebt sie es auf den Bauch. Sofort habe ich eine Hand an ihrem prallen Arsch. Was für ein geiles Feeling. Auch wenn ihr Becken etwas ausladender ist, so fest liegen die Backen in meinen Händen. Derb ziehe ich sie gegen mich, so dass sie erstmals richtig meinen Steifen spüren muss.
Und sie will mehr. Ihre Hand schiebt sich zwischen unsere Leiber, gezielt auf dem Weg nach unten. In der Hoffnung, dass mein Freund alsbald befreit wird, lasse ich ihr etwas Platz, den sie sofort nutzt. Ein prüfender Griff an meine Hose und schon wird sie geöffnet endlich. Geschickt pellt sie ihn an die frische Luft und wichst ihn einige Male. Jetzt bin ich es, der laut aufstöhnt. Doch sie macht mir nur für Sekunden die Freude. Sie nestelt an sich selbst herum bis ich begreife, dass sie sich den Slip abstreift. Kaum landet das Teilchen unbeachtet auf dem Boden, schwingt sie ein Bein um mein Becken herum. Ich bin überrascht, wie weit sie es emporbringt und blicke es neugierig an. Das sind echt Hammerschenkel, die mich da zur Hälfte umschlingen. Halt mich mein Bein...! gurrt sie. Ich greife darunter hindurch und stütze sie. Höher! fordert sie. Gesagt getan. Sie macht schon beinahe einen Spagat, wie es mir scheint. Und jetzt komm... zischt sie und dirigiert meinen Schwanz auch schon in gewünschte Richtung. Mein pochender Bolzen berührt ihre heiße Scham. Doch für Spielchen lässt sie mir keine Zeit. Kaum teile ich ihre Schamlippen, zieht sie mich auch schon an sich. Mit einem beiderseitigen Stöhnen dringe ich ganz in sie hinein. Ich muss allerdings ein klein wenig in die Knie gehen. Das Zucken ihres Beckens gibt mir sofort das Tempo vor, dass sie wünscht. Und ich komme ihr nach. Mit schnellen, heftigen Stößen beginne ich sie zu ficken. Jaahh feesster! fordert sie. Nach Leibeskräften ramme ich ihr meinen Bolzen in den Unterleib. In solch einer Stellung hab ich es auch noch nicht getrieben. Doch es ist geil, wenn auch etwas unbequem. Und sie bringt es voll auf Touren. Jeder den Arsch des anderen in Händen ficken wir was das Zeug hält.