Hallo Leser/innen, hab Euch leider ziemlich lange mit der Fortsetzung hingehalten - aber jetzt ist sie da!
Wie immer: Für alle Interessierten die Links zu den vorhergehenden Teilen:
Teil 1:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=27399
Teil 2:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=28910
Teil 3:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=30179
Teil 4:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32035
Teil 5:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32393
Teil 6:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=34309
Teil 7:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36399
Teil 8A:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36401
Teil 8B:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36404
Die Vorgeschichte in kurzen Worten:
Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Ein geiler Fick in ihrer Boutique und ein teuflisches Spielchen in einer Pizzeria waren die letzten Geschehnisse. Und so manches Abenteuer habe ich erlebt. Doch lest selbst:
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Tante Karen - Teil 9 - Überrascht
Ich habe mir ein kleines, aber geiles Spielchen ausgedacht, bei dem auch ich eine neue Erfahrung machen will. Frisch geduscht und gestylt mach ich mich auf den Weg. Schon der Gedanke lässt meinen Schwanz erstarren und ich habe Mühe mit meiner Latte ungesehen zu meinem Zielpunkt zu kommen. Gleich bin ich da. Es dämmert bereits und die Leuchtreklame der Boutique meiner Tante sticht mir schon aus der Ferne ins Auge. Mit jedem Schritt wird sie größer bis sie schließlich über mir leuchtet. Heute, so hoffe ich aus Erfahrung, sollte Karen wieder alleine in der Boutique sein, ihre Angestellte sollte ihren freien Tag haben. Der Tag ist also wohl gewählt, vor allem, da ich glücklicherweise mitbekommen habe, dass Onkel Roland heute unterwegs sein wird und erst spät am Abend wiederkehrt. Gerne hätte ich sie auch zu Hause besucht, aber da ist ja immer noch mein Cousin und Freund Alex. Außerdem hat die Tatsache, dass das unerwartete Treffen in der Boutique erfolgt, dem Geschehen eine ganz andere Richtung gegeben.
Kurz vor Ladenschluss betrete ich schließlich den Laden und blicke mich um. Kaum habe ich den Raum betreten, hat mich meine Tante, die gerade zwei Damen bedient, auch schon erblickt. Zuerst grüßt sie mich freundlich doch ihr Blick verfinstert sich dann etwas. Ohne von den beiden Kundinnen überhaupt bemerkt zu werden, deute ich Karen an, dass ich im Büro bin. Karen stets darauf bedacht, dass die Damen nichts mitbekommen, schüttelt nur kurz, aber energisch den Kopf und will mir so zu verstehen geben, dass ich nicht nach hinten gehen soll. Doch es stört mich nicht im Geringsten und so verschwinde ich in der Tür. Doch anstatt mich zu setzen bleibe ich dicht hinter der Türe stehen und starre gespannt durch den schmalen Spalt, den ich gelassen habe. Ein flüchtiger Blick auf meine Armbanduhr verrät mir, dass in zwei Minuten Ladenschluss sein sollte, als plötzlich die Ladentüre aufgeht und eine weitere Frau die Boutique betritt. Hoffentlich verschwinden die beiden Frauen bald und die Show kann beginnen. Die Dritte, die soeben gekommen ist, stört mich nicht, im Gegenteil, sie ist Teil meines Planes und eingeweiht. Hierbei handelt es sich nämlich um Viktoria, das geile Luder, das mich neulich ziemlich leergepumpt hat. Aber das weiß ja meine liebe, schwanzgeile Tante nicht. Viktoria sieht sich im Laden ein wenig um und steuert dann auf die Dessous zu.
Deutlich ist Karen die Anspannung anzusehen. Die Öffnungszeit ist soeben überschritten und noch immer sind drei Kundinnen im Laden, während, und das beschäftigt sie wohl am meisten, ihr nimmersatter Neffe im Büro auf sie wartet, was immer er auch will. Gespannt schiele ich nach draußen, während Vicky sich eine Garnitur mit BH und String aus dem Ständer nimmt und ihn neugierig betrachtet. Sie sieht echt scharf aus. Zu ihrem engen Top trägt sie einen kurzen Jeansminirock, der ihren properen Arsch mächtig zur Geltung bringt. An den Füßen trägt sie modische halbhohe Pumps, die für meinen Geschmack gerne etwas höher hätten sein können. Von meiner Tante kann ich gerade mal den Kopf bis zu den Schultern sehen, der Rest ist hinter dem Regal verborgen. Gespannt warte ich darauf, dass sich endlich was tut, während Vicky mit der ausgesuchten Wäsche in der Umkleide verzieht. Mit einem Rascheln schließt sie den Vorhang, doch nicht ganz und ich kann recht gut sehen, wie sie sich ihrer Kleidung entledigt. Sie weiß natürlich um der Tatsache, dass ich im Büro warte. Ihr heimlicher Blick in meine Richtung und ein kurzes Blinzeln verrät mir, dass sie mich gesehen hat. Wieder vergehen zwei, drei schier unendlich lange Minuten, als sich die beiden Damen endlich verabschieden, ohne etwas gekauft zu haben. Karen begleitet sie zur Tür und schließt sie, nach einem kurzen Blick zur Uhr, ab. Damit habe ich nicht gerechnet, aber mir soll es nur recht sein. So will sie sicher gehen, dass nicht noch jemand den Laden nach Geschäftsschluss betritt. Auf dem Weg zur Umkleide, in der ja noch eine vermeintliche Kundschaft ist, blickt sie kontrollierend zur Bürotür. Obwohl der Spalt nicht groß ist, so deutet sie mit einem Nicken zur Umkleide an, dass sie mich gesehen hat und geht dort hin. Jetzt steht sie direkt vor der Umkleide und versperrt mir leider die Sicht. Vicky ist gerade dabei, die Wäsche anzuziehen. Dafür kann ich Karen ausführlich mustern. Sie trägt einen schwarzen, knielangen Rock, darüber eine weite, mit Rüschen besetzte Bluse, die von einem breiten, schwarzen Gürtel um ihre Taille geführt wird. Was mir aber besonders ins Auge fällt, sind die schwarzglänzenden, hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Stiefel, die fast den Rocksaum erreichen. Nur ein ganz schmaler Streifen ihrer Schenkel ist zu erkennen. Herrlich eng schmiegen sie sich an die schlanken Fesseln, werden nach oben hin breiter und zeigen so die Konturen ihrer Unterschenkel.