Gerade erst abgespritzt, habe ich keinerlei Mühe mich zurückzuhalten. Nein ich will auch nicht. Erst will ich abwarten, was sich sonst noch so entwickelt. Bestimmt will ich noch einmal kommen, aber in welcher der Damen da will ich mich überraschen lassen.
Als hätte Vicky meine Gedanken erraten, meint sie, gerade wieder bei Sinnen und Atem: Halte Dich ja zurück, ich will auch noch Deinen harten Schwanz spüren. Sie hat schon eine Ladung bekommen! Auch Karen hat sich indes wieder beruhigt, ist ermattet auf den fremden Schenkel niedergesunken, atmet aber noch stoßweise.
Noch einige Minuten stochere ich in Karens tropfnasse Furche, ohne sie aber wirklich zu ficken. Gerade soviel, als mein Schwanz nicht an Größe verliert. Da rappelt sich Vicky im Sessel auf und gibt unvermittelt Anweisungen. Wie gewünscht, steht auch Karen auf und lehnt sich an mich. Meinen pochenden Bolzen dränge ich sogleich zwischen ihre Prachtbacken und reibe mich an ihr. Gebannt verfolgen wir, wie Vicky einige Unterlagen und Kartons auf dem nahestehenden Tisch beiseite räumt und sich dann darauf setzt. Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtet sie mich und Karen, wie wir unsere Körper aneinander reiben. Meine Hände längst wieder auf ihren herrlichen Titten. Ihr seid schon ein geiler Anblick, wenn ich dass so sagen darf! säuselt Vicky und weiter, während sie sich nach hinten sinken lässt: Kommen Sie zu mir auf den Tisch, ich will diese herrliche Schnecke noch einmal schmecken! Verwundert stelle ich fest, dass Vicky meine Tante wieder sietzt, obwohl sie zwischenzeitlich schon längst beim du angelangt waren und sage: Ich glaube, das Sie können wir uns sparen, angesichts der Situation, meinst Du nicht auch! Worauf Vicky Karen fragend ansieht, die daraufhin zustimmend nickt. Also, dann komm zu mir auf den Tisch! säuselt sie. Ich schubse Karen zu ihr hin, die daraufhin unschlüssig auf den Tisch klettert. Dabei präsentiert sie mir ihren geilen Arsch derart, dass ich am liebsten hineingebissen hätte. Nicht so, in die 69er! wird sie angewiesen. Und sie versteht und gehorcht. Kaum kniet meine Tante breitbeinig über ihrem Gesicht, wird sie auch schon geleckt. Du schmeckst echt geil! gurrt sie, während auch Karen unaufgefordert hinunter beugt und zwischen die Schenkel taucht. Du aber auch! entgegnet sie leise, da ihr die neue Erfahrung wohl doch noch nicht ganz geheuer ist. Was man ihr aber im nächsten Moment nicht mehr abnimmt, da sie schon voller Hingabe zu lecken beginnt.
Ich glaube, ich könnte stundenlang so dastehen, den prallen Schwanz in Händen und diesem geilen Spiel zusehen. Die zwei Grazien sind nun ganz in ihr Handeln bzw. Lecken vertieft, dass sie mich wohl ganz zu vergessen scheinen. Langsam trete ich näher, stelle mich direkt zwischen Vicky´s weit gespreizte Schenkel und somit genau vor Karens Haupt, das sanft auf und ab wippt. Sie bemerkt mein Kommen und blickt kurz auf, widmet sich aber sogleich wieder ihrer Aufgabe. Erst als ich meine Pfahl an die Wange lege schenkt sie mir mehr Beachtung. Kaum hebt sie den Kopf, greife ich ihr ins Haar, halte sie fest und schiebe ihr meinen Schwanz in den Rachen. Man kann wohl kaum sagen, dass sie mir einen bläst, nein, vielmehr beginne ich ihren Mund zu ficken, so geil bin ich von dem Schauspiel.
He, vergesst mich nicht ganz! protestiert Vicky auch bald und zuckt mit ihrem Becken. Und, Mick, spritz ja nicht ab, ich will von Dir noch gefickt werden. Wie von der Tarantel gestochen fährt Karen plötzlich hoch und sieht uns entgeistert im Wechsel an. Mein Schwanz federt feucht glänzend vor mir und auch Vicky unterbricht ihr Züngeln und blickt auf. Zuerst ist uns beiden wohl nicht bewusst, was in Karen gefahren ist und auch wir sehen uns verdutzt an. Ihr kennt Euch
? Erst jetzt wird uns bewusst, dass Vicky mich gerade beim Namen genannt hat, obwohl er bis jetzt noch nie gefallen war. Sekunden vergehen in denen meine Tante auf eine Antwort wartet, die aber nicht kommt. Spielt das eine Rolle
! flötet Vicky plötzlich und um die Situation zu retten, schiebt sie Karen ein oder mehrere Finger in die ihr dargebotenen Furche. Karen stöhnt laut auf. Damit hat sie in diesem Moment nicht gerechnet. Doch so schnell sind ihre Gedanken nicht zu vertreiben: Dann ist das Ganze von Euch geplant oder
? Ja, und es ist geil, findest Du nicht auch
? frohlockt Vicky und presst nun ihr Gesicht zwischen die Schenkel. Karen zuckt zusammen, schießt verzückt die Augen und raunt mit offenem Mund. Genau das ist meine Chance. Zielsicher schiebe ich ihr meine Schwanz wieder zwischen die halbgeöffneten Lippen und finde erstmals wieder Worte: Ja und jetzt blas weiter, Du scharfes Luder! Ich habe sie sichtlich überrascht, so wie sie mich plötzlich mit vollem Munde anstarrt. Doch nach wenigen, aber unmissverständlichen Aufforderungen durch meine Hand an ihrem Hinterkopf knüpft sie an die Ausgangssituation vor wenigen Augenblicken wieder an.
Wow und ich dachte schon, jetzt gibts Probleme, doch sie ist schon viel zu geil, als dass sie wohl abbricht. Vicky bemüht sich mehr denn je um auch den letzten Zweifel aus Karen´s Kopf zu bekommen. Erst dann fordert sie mehr Beachtung ihrerseits. Wieder zuckt ihr Becken und sie gurrt: Vergesst mich nicht! Sie soll ihren Willen haben und so ziehe ich mich aus dem feuchten, warmen Mund zurück und dirigiere ihn abwärts. Wenigstens Karens Hand kümmert sich um meinen prallen Phallus. Damit kann ich im Moment leben, aber nur im Moment. Alsbald bin ich es, der mehr will. Ich dränge das Schleckermäulchen beiseite und dringe mit einem kräftigen Hieb in Vicky´s Unterleib, die sich daraufhin stöhnend aufbäumt: Ja endlich, fick mich, besorg es mir
das ist so geeiill! Mit langsamen aber heftigen Stößen beginne ich sie zu beglücken. Karen verfolgt gespannt das Rein und Raus aus nächster Nähe und stöhnt ihrerseits, da ihre Schnecke aufs Heftigste umsorgt wird. Urplötzlich ziehe ich mich aus ihr zurück und dränge den Kopf wieder auf die Scham. Einige Wichsbewegungen an mir selbst und dann wiederhole ich das Spiel von vorn. Abwechslungsweise wird Vicky nun geleckt und gefickt, dazwischen schiebe ich meinen Schwanz meiner Tante immer wieder mal in den Rachen. Ein ständiges Wechselspiel. Ein wildes Lecken, Ficken und Blasen ist im Gange. Absolut der Wahnsinn, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft einfach nur megageil.
Gerade als ich mir Gedanken mache, ob ich in Karens feuchte Mundhöhle oder in Vicky´s geile Fotze spritze, zerreißt plötzlich ein dumpfer Ton das Stöhnen und Raunen. Jedem ist augenblicklich klar, woher das Geräusch gekommen ist. Alle Drei reißen wir entsetzt den Kopf hervor bzw. herum und blicken zur Tür. Dort steht eine entsetzte Frau Mitte dreißig - und starrt uns mit offen stehendem Mund für eine kleine Ewigkeit entgeistert an. Es scheint, als brauche sie einige Zeit um die Situation ganz zu begreifen. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, reißt sie plötzlich an der Klinke und ist genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.
Karen wirft den Kopf in den Nacken und zischt ein lautes: Sch
..! Wer
? will Vicky gerade nachfragen als Karen auch schon wütend entgegnet: Helen, meine Angestellte! Ich wusste es, irgendwann werden wir erwischt! kreischt sie fast schon und boxt mich dabei kräftig in die Seite. Verdammt, verdammt, sie wohnt hier ganz in der Nähe und hat wohl das Licht im Laden gesehen! Sch
Erst jetzt bemerke ich, dass ich noch immer mit langsamen Schüben und wie in Trance in Vicky ein und ausgleite. Zu meiner Verwunderung hat mein Bolzen kaum an Größe eingebüßt. Das können wir jetzt auch nicht mehr ungeschehen machen! gurrt sie und taucht mit ihrem Haupt wieder zwischen die Schenkel. Karen ist aber so aufgebracht, dass sie Anstalten macht, sich zu erheben. Doch sie wird blitzschnell von zwei zarten, aber dennoch kräftigen Händen daran gehindert. Immer wieder murmelt meine Tante etwas vor sich hin, was aber nicht zu verstehen ist.