Der Fick am See
Es war wieder einmal einer dieser warmen Sommertage, herrlich blauer Himmel und einladendes Wetter, um baden zu gehen. Also machte ich mich auf zum nahegelegenen Badesee. Ein herrlich kühler, verwinkelter See mit klarem, frischem Wasser, umgeben von hohen Bäumen und Büschen, zwischen denen es herrliche Nischen und Ecken auf saftig grünem Gras gab, in denen man ungestört liegen und baden konnte.
Dort angekommen, suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen und entledigte mich meiner Kleider. Da sich hier oft auch Frauen nackt sonnten, ging ich ein wenig umher in der Hoffnung, einige erregene Aus- bzw. Einblicke zu erhaschen, und wurde von dieser möglichen Aussicht schon leicht geil, so dass ich immer wieder leicht meinen Schwanz wichste. Schon kurz darauf wurde ich fündig. In einer besonders abgelegenen Bucht lag eine nackte Frau, so viel konnte ich bereist mit geschultem Auge von weitem erkennen. Also pirschte ich mich näher, um die Frau genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwei Bäume und einige Sträucher weiter befand ich mich nun in unmittelbarer Nähe zu ihr. Und da lag sie, eine absolute Traumfrau. Ihr Körper war vom Sonnenbaden leicht gebräunt, sehr schlank, aber nicht dürr, mit Rundungen an den richtigen Stellen - eine Traumfigur. Ihre langen, dunklen, seidig glatten Haare und ihr äußerst hübsches Gesicht wirkten wie das eines Topmodels, dazu ebenfalls seidig glatte, makellose Haut und für ihren Körperbau recht große, feste Titten mit deutlich abgegrenzten, kreisrunden Vorhöfen und leicht hervorstehenden Nippeln. Ihr Vötzchen war blitzblank rasiert. Wie gerne hätte ich mir das aus noch größerer Nähe angesehen, aber
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Mein Schwanz machte sich mittlerweile deutlich bemerkbar, und mehr automatisch denn wissentlich fing ich an, ihn zu wichsen.
Knack mein Herz blieb beinahe stehen. Ich hatte versehentlich einen am Boden liegenden Ast zerbrochen, und natürlich blickte sie zu mir herrüber. So ein Mist, dachte ich, das war´s dann wohl und rechnete schon damit, dass sie mich nun übel als Spanner oder Wichser bezeichnen würde, doch als ich zu ihr blickte, lächelte sie und rief: Willst du mir dein Prachtexemplar nicht ohne diese lächerliche Grüntarnung zeigen? Augenzwinkernd winkte sie mich zu sich, und ich ging langsam auf sie zu. Mein Schwanz baumelte halbsteif im Schritt. Als ich fast vor ihr stand lächelte sie mich erneut an: Hi, ich bin Anja, Ich heiße Thommy, erwiderte ich gerade, als sie nach meinem Schwanz griff und meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen begann. Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart. Langsam ließ sie ihn etwas weiter in ihrem Mund verschwinden, umspielte den Schaft mit ihren Lippen und begann ihn leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie leicht meine Eier, entließ ihn aus dem Mund und meinte: Einen geilen Phallus hast du da - und endlich mal ein Kerl, der da unten auch blitzblank ist. Bei diesen Worten zog sie ein Kondom aus der Verpackung, streifte es mir über und legte sich rücklinks mit weit gespreizten Beinen auf ihr Badetuch.
Ich glaubte es kaum, da lag diese perfekte Traumfrau nackt und zu allem bereit auf ihrem Handtuch und ich stand mit errigiertem Schwanz und schon übergestreiften Gummi vor ihr.
Schnell kniete ich mich vor sie und schob meinen Mund zwischen ihre Schenkel, um sie vorzubereiten wobei, viel vorzubereiten gab es da nicht mehr, so klischnass wie sie schon war. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihr Furche und zwirbelte an ihrem Kitzler und hörte ihr leises, vor Geilheit wimmerndes Stöhnen. Los fick mich endlich, gab sie stöhnend von sich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte meinen harten Pfahl an ihrem Eingang an. Mit einem lauten Schmatzen teilten sich ihre Schamlippen und ließen meinen Schwanz bis zum Anschlag einfahren. Anja stöhnte laut auf und griff sich selbst an die prallen Titten. Weiter forderte sie auf mein kurzes Verweilen in ihr, worauf ich begann, sie mit harten und tiefen Stößen in der Missionarstellung zu ficken. Anja wurde immer geiler und kam nach ca. 10 Minuten in einem heftigen Orgasmus, bei dem ihre Muschi meinen Schwanz so fest umklammerte, dass ich für den Moment stoßunfähig wurde und mein Schwanz kurz darauf heraus rutschte.
Diese Situation nutzte sie aus, um auf alle Viere zu gehen und bettelte los mach weiter, worauf ich mich hinter sie kniete und meinen Schwanz wieder in ihrer Votze versenkte. Jetzt hatte ich ihren geilen Prachtarsch direkt vor mir, was mich noch weiter aufgeilte. Also vögelte ich sie weiter mit tiefen, harten Stößen und knetete dabei ihre großen, baumelnden Titten, was seine weitere Wirkung nicht verfehlte. Anja stöhnte schon wieder wie wild und kam wenige Minuten später in einem erneuten, nicht enden wollenden Orgasmus, bei dem ich erneut aus ihrer Möse rutschte, aus der nun Schleimfäden von ihrem Mösenschleim die prallen Schenkel nach unten liefen. Welch geiler Anblick, welch geile Luststute. Doch sie hatte noch nicht genug, und ich war ja auch noch nicht gekommen, wenngleich da nun auch nicht mehr viel fehlte. Anja lehnte sich gegen einen Baum und legte ihr rechtes Bein weit abgespreizt auf einen Ast, zog mich an sich und führte sich meinen Bolzen wieder ein. Ich war so geil, ich wollte nur noch abspritzen, und so rammelte ich Anja härter denn je, was sie wieder mit heftigem, geilen Stöhnen quittierte. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mir die Säfte zu steigen begannen, jetzt konnte und wollte ich mich nicht länger zurückhalten. Anja schien das bemerkt zu haben, denn sie stöhnte und spritz ja nicht ins Kondom, ich will deinen Saft schmecken. Das war zu viel für mich und auch für sie. Mit ein paar heftigen letzten Stößen bäumte ich mich auf und wusste, dass es jetzt kein Halten mehr geben würde. Während sie ein drittes Mal kam, riss ich das Kondom vom Schwanz und schon war sie in den Knien und hatte meinen Fickprügel im Mund, als auch schon die erste Fontäne herausschoss. Strahl um Strahl pumpte ich dieser geilen Sau in ihre Oralmöse, während sie meine Eier knetete und sich selbst die Votze rieb. Anja schluckte wie wild, aber kam nicht hinterher, so dass ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln lief und auf ihre großen Titten tropfte, während ich mich weiter in ihr entlud.
Bislang hatte ich bei heftigen Orgasmen 10 bis 11 Schübe abgespritzt, dieser Frau pumpte ich gerade meine 19. Ladung ins Maul, und es kamen noch 4 weitere, ehe die Quelle versiegte. Anja schaute mich mit weit aufgerissenen Augen und endloser Geilheit in ihrem Blick an, während sie meinen immer noch stahlharten Schwanz weiter blies. Ich hatte gerade den Fick und den Abgang meines Lebens, und diese geile Frau hatte noch immer nicht genug doch mein Schwanz scheinbar auch nicht, denn er blieb knochenhart, was auch Anja aufgefallen war. Mit einem schelmischen Grinsen packte sie ein neues Kondom aus, streifte es über meinen Schwanz und meinte frech grinsend: Da hat wohl einer noch immer nicht genug. Leg dich hin, jetzt übernehme erst mal ich die Regie.