Es war an einem heißen Freitag Nachmittag im Sommer 2003. Meine Freundin bat mich, Ihre kleine Schwester, die sich vor kurzem den Arm gebrochen hatte, in die Stadt zum Arzt zu fahren. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, willigte ich ein. Wohl zugegeben auch aus dem Grund, da Lisa eine wirkliche Augenweide ist.
Als ich bei Ihr klingelte, wartete sie schon. Sie trug ein enges pinkfarbenes T-Shirt, eine weiße Caprihose und dazu schwarze Plateauschuhe. Ihr Blondes langes Haar trug sie offen als sie zu mir ins Auto stieg. Den rechten Arm trug sie in Gips, so dass ich mich über sie beugen musste, um die Beifahrertür zu schließen. Ich roch ihr Parfüm und mir wurde schlagartig bewusst, dass Lisa mittlerweile eine junge Frau geworden war. Ich fuhr los und wir quatschten über dies und das. Sie fragte mich, ob ich nach dem Arztbesuch noch etwas Zeit hätte, da sie sich neue Schuhe kaufen wolle. Mein Herz machte einen Luftsprung. Klar, ich nehm´ mir einfach für Dich Zeit, sagte ich. Die nächste Stunde war der Horror. Ich lieferte Sie beim Arzt ab. Die Sprechstundenhilfe sagte, dass es etwa eine Stunde dauern würde. Ich saß also im Wartezimmer und zählte die Minuten, die wie Stunden vergingen.
Endlich war es soweit. Lisa stand an der Tür und fragte: Können wir gehen? Ich fuhr mit ihr ins Einkaufszentrum. Da gab es massenweise Schuhläden. Als wir das Auto geparkt hatten und ein Geschäft betraten, fragte ich sie: Was willst Du eigentlich für Schuhe? Mama sagt, ich soll mir wieder solche Mädchenschuhe kaufen aber ich will was mit hohen Absätzen. Zielstrebig ging sie auf ein Regal mit hohen Pantoletten zu. Sie griff nach einem pinken Paar, das etwa 7cm hohe Absätze hatte.
Sie legte ihren Kopf schief und fragte mich, ob sie mir gefallen würden. Ich stimmte zu und dann sagte sie: Dann musst Du mir helfen, sie anzuprobieren! Ich kann nicht, wegen meines Arms. Lisa setzte sich auf einen Stuhl und streckte mir ihren Plateauschuh vors Gesicht. Los! Ausziehen! forderte sie. Ich kniete mich hin und öffnete ihre die Schnürsenkel. Ich zog ihr den Schuh aus und verspürte die Wärme die von ihm ausströmte, als ich ihren Fuß befreite. Die Socken natürlich auch sagte Lisa. Ihr Kopf lag noch immer auf ihrer Schulter. Sie sah so süß aus. Keinen Wunsch dieser Welt hätte ich ihr abgeschlagen. Ich zog ihre hellblauen Söckchen aus und hielt ihre zarten kleinen Füße in Händen. Sie reichte mir die Pantoletten und ich schob sie zärtlich über ihren Fuß. Ich lies los und Lisa stand auf. Sie betrachtete ihre Schuhe ausgiebig von oben. Dabei hielt sie ihr blondes Haar mit einer Hand zurück. Sie ging ein paar Schritte. So sicher, als ob sie noch nie andere Schuhe getragen hätte. Sie strahlte über ihr ganzes Gesicht. Die nehm ich! sagte Sie. Aber was wird Mama sagen? Ich schlug ihr vor, dass ich ihr diese Schuhe kaufen würde und sie sich noch ein paar andere Schuhe zulegen sollte. Kaum hatte ich das gesagt, warf sie sich mir um den Hals und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Danke, das ist so lieb von Dir.
Freudestrahlend lief Sie davon und kam nach ein paar Minuten zurück mit einem weißen Paar Buffalo Clogs mit Klettverschluss. Ohne ein Wort zu verlieren, setzte sie sich wieder auf den Stuhl und streckte mir ihren Fuß lächelnd entgegen. Dieses kleine Luder. Diese Schuhe anzuprobieren hätte sie auch alleine geschafft. Aber sie genoss es sichtlich, als ich ihr die Pantolette abstreifte und den Buffclog auf ihren kleinen Fuß setzte.
Ohne den Schuh am Boden aufzusetzen drehte sie Ihren Buffclog direkt vor meinem Gesicht. Findest Du, dass der passt? fragte sie mit ihrer unschuldigen Stimme. Ich hätte große Lust gehabt, den Schuh zu lecken und musste mich richtig beherrschen um mir nichts anmerken zu lassen.
Lisa bestand darauf, die Pantoletten nochmals anzuprobieren. Ich erfüllte Ihr diesen Gefallen und sie wiederholte ihr geiles Spiel. Die lass ich gleich an. Dann gewöhn ich mich besser. Wir gingen zur Kasse, bezahlten und gingen zurück Richtung Wagen.
Lisa stöckelte mit ihren neuen High Heels ein paar Schritte vor mir. Ich schleppte die Tüten und starrte voller Begierde auf den Spalt, der sich bei jedem Schritt zwischen ihrer Ferse und dem Schuh bildete. Plötzlich wurde sie schneller. Lisa rannte zu einem Eisverkäufer, bei dem sie sich gleich ein Schokoeis holte. Er zahlt! sagte sie und war gleich wieder weg. Das tat ich auch und mir war klar, dass sie mich in der Hand hatte. Geil und besessen von dem kleinen Luder, war ich willig. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Lisa würdigte mich keines Blickes und leckte genüsslich an ihrem Eis.
Plötzlich schrie sie auf! Scheisse, so ein Mist. Lisa hatte sich mit dem Eis zu lange Zeit gelassen und so war etwas abgetropft und landete auf ihren neuen High Heels. Mach das weg! befahl Sie. Mittlerweise hatten wir die Stadt hinter uns gelassen und fuhren durch einen kleinen Wald. Ich bog ab in einen Seitenweg und machte nach hundert Metern halt.
Lisa riss die Tür auf und stieg aus. Mach das weg! Es ist mir egal, wie. Aber es muss sauber sein. sagte sie und setzte sich auf die warme Motorhaube meines Wagens. Dabei blickte sie mich an, und mir war klar, sie wusste genau, was ich wollte.
In mir Brachen alle Dämme. Ich stieg aus und kniete mich vor sie. Mach das weg! sagte sie. Glotz nicht so dämlich und leck es sauber, Du Arsch!
Ich griff nach ihrem Fuß doch als ich ihn berührte zog sie ihn zurück und verpasste mir eine Ohrfeige. Ich sagte lecken. Ich verstand. Sie hielt mir den Fuß vor mein Gesicht und ich leckte ihn. Ich leckte jede Kleinigkeit auf. Ich spürte das warme Leder der Schuhriemchen und die Haut dazwischen die so zart war, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. So ist´s brav, sagte Lisa und drehte ihren Fuß so, wie sie wollte, dass ich ihn lecke. Ich leckte ihre Zehen, ihre Fersen, ihre Knöchel und endlich den Spalt zwischen Ihrer Ferse und ihrem Schuh. Fick den Schuh mit deiner Zunge Lisa sah mich dabei nicht an. Sie hatte nur Augen für ihre neuen Schuhe, die durch die Nässe meines Speichels glänzten. Ich wurde dabei so unglaublich geil, dass mein hammerharter Schwanz schon schmerzte, da er in der Hose zu sehr eingeengt war.
Das gefällt Dir wohl, Du Arsch? Du steckst wohl gern deine Zunge wo rein? Ich nickte. Lisa drückte meinen Kopf mit ihrem Schuh weg, sprang von der Motorhaube und zog die Pantoletten aus. Sie öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten. Dann zog sie sie ganz aus. Lisa war nackt. Schnell schlüpfte sie wieder zurück in ihre Pantoletten und setzte sich auf die Motorhaube zurück. Und jetzt zeig mir, dass Du mit Deiner Zunge nicht nur Schuhe ficken kannst. flüsterte mein kleiner Engel. Ich beugte mich vor und leckte wie ein Besessener ihre jungfräuliche Pussy. Lisa stöhnte leise auf und schaute mir tief in die Augen. Dabei legte sie ihre Füße auf meine Schultern und sagte: Vergiss bitte nicht, die Schuhe zu lecken! Ich steckte ihr einen Finger in die Muschi und leckte abwechselnd ihre Schuhsohlen, ihren Kitzler, ihre Möse und ihre Füße.
Wenn Du willst, kannst Du mich jetzt ficken flüsterte sie. Aber vorsicht, ich bin noch Jungfrau! Ich befreite endlich meinen Schwanz aus der Hose und wollte ihn in ihr klitschnasses Loch stecken. Lisa war schneller. Fest griff sie sich den Schwanz in der Mitte, und führte ihn sich ein. Dabei lies sie ihn nicht los. So konnte ich nur mit meiner Eichel in sie eindringen. Das muss reichen. Tiefer dürfen auch die anderen nicht Ich schaute sie verdutzt an. Was denkst Du denn, was wir nach der Berufsschule treiben? Heute bist Du der Dritte. Dieses kleine Luder. Das machte mich tierisch geil. Darf ich dir ins Loch spritzen? fragte ich. Klar, dafür ist eine Fotze doch da!, war Lisas Antwort. Ich spürte wie mein Schwanz, den sie immer noch fest umklammert hielt, sich mit Sperma füllte und ich schoss ihr eine gewaltige Ladung meines Samens auf ihr Jungfernhäutchen. Lisa lächelte. Sie drückte mich von sich weg und mein Schwanz glitt aus ihrer Spermafotze. Bring mir die Buffclogs!, befahl sie. Ich holte die Schuhe aus dem Wagen und wollte sie ihr anziehen. Leg sie auf den Boden!, sagte sie. Dann rutschte sie von der Motorhabe und hockte sich direkt mit ihrer samengefüllten Möse über die Clogs. Sie fing an zu pressen und schon nach ein paar Sekunden quoll eine große Ladung Sperma aus ihrer Fotze und tropfte in den Clog. Sie wechselte den Schuh und wiederholte die Prozedur. Auch diesmal tropfte einiges in den weißen Buffclog. Das ist nicht alles von Dir! sagte sie lächelnd. Sie zog ihre Hose an und schlüpfte barfuß in die vollgewixten Buffs. So ist´s mir am liebsten. Da kann ich dich noch länger spüren, zwischen meinen Zehen. Sie ging zurück in den Wagen. Ich hob die Pantoletten auf und gab sie ihr. Sie ignorierte mich absichtlich. Hochnäsig sah sie mich an, als sie zu Hause aus meinem Wagen ausstieg.
Sie hatte mich in der Hand. Das wusste sie. Ich war ihr hörig. Und sie genoss es.
Meistens wenn ich bei meinen Schwiegereltern zu Besuch bin, trägt Lisa ihre Buffclogs. Wenn sie vor mir geht, kann ich dabei manchmal erkennen, dass sie vollgewixt sind, genau so, wie Lisa es mag.