"Na, gefällt ihnen, was sie sehen Herr G.?" Er lächelte mir sehr
aufmunternd in die Augen und ich konnte nur antworten: "Ja, sehr. Sie
wissen anscheinend sehr genau, wie sie ihre Patienten verwöhnen können?"
Er setzte sich wieder zwischen meine Beine, nahm das Spekulum führte es ein
und dehnte meine Hinterpforte sehr weit auf. Nun nahm er das Endoskop und
führte es in meinen Darmkanal. Auf einem Monitor, der neben uns stand,
konnte ich alles mit ansehen. Mein Doc schob sein Untersuchungsgerät aber
nicht nur langsam vor sondern auch immer wieder zurück.
Er fickte mich damit langsam und gefühlvoll. Und eine Hand hatte er immer
an meinem Schwanz und streichelte mich.
"So sieht es aus, wenn man in den Arsch gefickt wird," kommentierte er die
Bilder. "Sie haben vorhin gesagt, dass ihr Frau sie auch öfter schon mit
einem Dildo in den Hintern gefickt hat. Hatten sie vielleicht auch schon
mal einen richtigen Schwanz, der das mit ihnen gemacht hat?"
"Um ehrlich zu sein, ja. Ich gehe gerne mit einem Freund in die Sauna. Den
Freund habe ich vor einiger Zeit über das Internet kennen gelernt und die
Sauna ist eine Gaysauna. Dort können wir sehr offen und ungestört unsere
Neigungen ausleben. Um offen zu sein, ich bin sehr bisexuell veranlagt, was
meine Frau aber nicht so versteht. Zwar fickt sie mich schon mal mit einem
Dildo und bläst meinen Schwanz, aber zu mehr ist sie nicht zu bewegen. In
der Sauna gibt es sehr viele Möglichkeiten und ich lasse mich gerne von
meinem Freund dann mehrmals ficken. Ich liebe das Gefühl, wenn ein
richtiger Schwanz in mich ein- und ausfährt, so wie sie es grade mit dem
Gerät machen. Ich bin auch jetzt absolut geil, aber das haben sie doch auch
gewollt, oder?"
"Und offenbar sind sie nicht abgeneigt, oder? Als ich heute morgen ihren
Slip sah, wusste ich, das wir eine sehr anregend Gemeinsamkeit haben."
Er sah auf den Monitor und zog langsam sein Untersuchungsgerät heraus. "Es
ist alles in Ordnung mit ihnen." Dabei steckte er gleich wieder drei Finger
in meine Analmuschi und verwöhnte mich weiter. Gleichzeitig sah er mir in
die Augen und näherte sich immer weiter mit seinem Mund meinem abgebundenen
Hodensack. Er öffnete den Mund und saugte an meinen Eiern. Er kam höher und
mit seiner Zunge leckte er mir meinen Schwanz hoch und wieder runter, bis
er seine Lippen über meine Eichel stülpte und anfing mich zu blasen. Er
wusste wirklich, was er macht. Immer kurz bevor ich kam machte er eine
Pause und fickte mich nur mit den Fingern. Ich gab mich dieser Geilheit
voll und ganz hin und stöhnte immer mehr.
"Bitte ficken sie mich endlich richtig. Ich möchte ihren Schwanz tief in
mir spüren. Bitte, bitte, ihre Behandlung ist so geil, ich halte es nicht
mehr aus."
"Wenn du mich so lieb darum bittest, dann werde ich dir den Wunsch auch
erfüllen. Vorher sollst du aber erstmal meinen Schwanz hoch blasen. Und
damit deine schöne Arschfotze nicht kleiner wird, stecke ich dir noch den
Plug wieder rein."
"Ja, bitte dehn mein Loch, damit du mich gleich richtig durchvögeln
kannst."
Er steckte mir den Plug in meinen Arsch und pumpte ihn bis zu Schmerzgrenze
auf. Danach spührte ich, wie sich der Tisch senkte und er neben meinen Kopf
trat. Sein Schwanz war jetzt genau über meinem Kopf. Es sah toll aus, wie
er durch den Schlitz in dem Slip schaute. Er kam weiter über mich und ich
öffnete sehr bereitwillig meinen Mund. Jetzt hatte ich seinen Sack genau
vor meinem Mund.
Ich streckte die Zunge heraus und leckte seine Eier voller Hingabe und mit
Genuss. Dann rutschte er noch etwas höher und ich wusste, was er wollte.
Ich leckte weiter über seinen Damm bis zu der Rosette. "So mein kleiner
Damenwäscheträger, jetzt zeig mir mal, wie geil ich dich gemacht habe.
Steck mir die Zunge schön weit in den Arsch. Ich mag es von einer Zunge
verwöhnt zu werden." Er war sehr gepflegt und somit hatte ich damit kein
Problem. Ich wollte ihm zeigen, wie geil er mich mit seiner Behandlung
gemacht hat. Leidenschaftlich züngelte ich an seinem Arschloch und
versuchte ihn mit der Zunge zu ficken. Erstaunlicher Weise war dort kaum
ein Widerstand zu überwinden, so dass ich gut in ihn eindringen konnte.
"Ja, du leckst mich sagenhaft!" Er bewegte sich vor und zurück und ich
fickte ihn und saugte an seinem Loch. Dann rutschte er wieder etwas runter
und seine Eichel lag genau auf meinen Lippen.
Erste Geilheitstropfen konnte ich schmecken als er mir die Eichel hinhielt
und ich daran saugen konnte. Langsam steckte er seinen Schwanz in meinen
Mund bis es nicht weiter ging. Ich saugte an ihm und meine Zunge umspielte
seine Eichel. Nun fing auch er an zu stöhnen, als sein Schwanz langsam in
meinem Mund wuchs und er anfing, mich in den Rachen zu ficken.
Dieser Mann verstand es meine sehnlichsten Wünsche zu erfüllen.
Nach einer Ewigkeit, so kann es mir zumindest vor, verließ sein Schwanz
meine Mundfotze und er ging wieder zu meinem anderen Ende.
"So, jetzt kann ich dich richtig ficken." Er ließ di Luft aus dem Plug, der
ja noch immer in mir steckte und zog ihn raus. Nachdem er sich dann noch
ein Kondom übergestreift hatte drang er ohne großen Widerstand in mich ein.
Mein Loch muss durch den Plug wirklich weit gedehnt worden sein, denn er
fing sofort an mich zu ficken. "Oh ja, dass ist geil. Stoß tief ich meine
Möse ..... Weiter, jaah ...........das ist gut.... Dein Schwanz ist so
riesig in mir.....Fick mich noch tiefer,. Oooh jaah weiter!" Zu mehr war
ich nicht in der Laage. Es war einfach unbeschreiblich mit wie viel Gefühl
und doch fordern er mich immer wieder mir seinem Speer aufspießte.
Plötzlich zog er seinen Pfahlus aus mir heraus und machte die Haltebänder
ab. "Dreh dich bitte rum, ich möchte dich wie einen Hund ficken."
Bereitwillig präsentierte ich ihm meinen Hintern. Er konnte ja noch nicht
wissen, dass das meine Lieblingsstellung ist. Er drang ohne Zögern wieder
in voll in mich ein. "Schon heute Morgen habe ich mir vorgestellt, wie es
sein würde, dich so zu bumsen. Du hast den geilsten Arsch, den ich seit
langem gesehen habe. Gefällt es dir?" Mit einer Hand knetete er mir die
Arschbacken und die andere fasste er meinen Schwanz um mich zu wichsen und
die Eier zu kneten.
"Oh ja, dein Schwanz passt genau in mein Loch. Bitte spritz mich voll. Ich
möchte spüren, wie du in mir abspritzt."
"Das sollst du haben, aber nicht so. Hat schon einmal ein Schwanz in deinem
Mund abgespritzt?"
"Nein, bisher noch nicht, ich habe nur hin und wieder meine eigene Sahne
von der Hand abgeleckt. Aber ich möchte es gerne probieren." "Dann dreh
dich rum und mach den Mund auf." Er stieß noch einmal tief in mich rein und
zog seinen Schwanz danach ganz heraus. Ich drehte mich herum und kniete
genau vor seiner Latte von der er grade das Kondom abzog. Mein Fickloch
fühlte sich an, als ob es meterweit aufklaffen würde. Er setzte sich in
einen Sessel, legte seine Beine über die Armlehnen und ich nahm sofort sein
Glied wieder in meinem Mund auf. Da er nun noch größer war bekam ich nur
etwas mehr als die Eichel hinein. Seinen Schaft wichste ich mit einer Hand
während ich mit der anderen seine Eier knetete und noch weiter Richtung
Anus wanderte. Ohne weiteres drang ich mit zwei Fingern in sein Loch ein
und fickte seinen Arsch während ich meinen Mund immer wieder auf seinem
Schwanz auf und ab bewegte.
"Du bist ein so guter Schwanzlutscher. Gleich spritze ich dir meine Sahne
in dein Maul. Ohh..jaah...ich kommen Ohhh ist das geil mit dir... jaah
jetzt spritze ich ohuhh." Es kam nur noch ein lang gezogenes Stöhnen und
plötzlich merkte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zuckte. Sein Samen
schoss in meine Kehle. 5, 6, 7 fette Spritzer füllten meine Mundhöhle und
ich schluckte erstmal einen Teil herunter. Etwas ließ ich wieder zurück auf
den Schwanz tropfen um es da wieder abzulecken. Ich lutschte und leckte
sein Glied noch so lange sauber, bis er langsam erschlaffte.
"Es ist sehr schön, dass du mit Sperma kein Problem hast," lobte er mich.
"Viele Männer blasen gerne auch mal einen Schwanz aber die Sahne wollen sie
nicht im Mund bekommen."
"Ich wusste bisher auch nicht, ob ich das wollte. Aber als ich die ersten
Spritzer im Mund hatte war es einfach geil, und ich wollte deine Sahne
schmecken."
"Und jetzt will ich deine schmecken. Leg dich bitte wieder auf den
Gynstuhl."
Ich setzte mich auf den Stuhl und legte meine Beine wieder in die Schalen,
damit sie schön weit gespreizt waren und ich für meinen Doc überall
zugänglich war. Er holte einen Hocker heran und setzte sich genau zwischen
meine Beine. Er knetete meine Eier und wichste meinen Schwanz wieder zur
vollen Größe. Mit der anderen drang er wieder mit zwei Fingern in mich ein
und fickte mein Arschloch. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und er
blies mich, bis mir hören und sehen verging. Es dauerte nicht mehr lange
und ich spritzte ihm alles in den Mund. Ich war so ausgelaugt, dass ich zu
keiner Regung mehr fähig war. Da kam mein Doc zu mir, lächelte mich an und
näherte seine Lippen meinem Gesicht. Ich schaute ihn fragend an und
plötzlich wusste ich, was er wollte. Ich öffnete meinen Mund und aus seinem
lief meine Sahne mir auf die Zunge. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Einerseits etwas abstoßend, andererseits auch neu und geil seine eigene
Sahne aus dem Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Und dann kam er noch
näher. Ich streckte ihm meine spermaverschmierte Zunge entgegen und er
steckte mir seine Zunge in den Mund.
Ich habe zuvor noch nie einen anderen Mann so geil geküsst. Unsere Zungen
vollführten wahre Tangotänze und wir spielten ausgiebig mit der Sahne bis
alles runtergeschluckt war.
Seit diesem Abend ist mein Sexleben noch um einiges aufregender geworden.
Natürlich ist Jens, so heißt mein Doc, seit diesem Tag mein Hausarzt. Die
Behandlungen nimmt er bei mir immer erst nach Praxisschluss vor und dauern
oft länger als eine Stunde.