Im Raum mit der Taschenablage ist dann auch ihr Freund, den sie liebevoll begrüßt und ihn dabei umarmt, seinen Po streichelt. Er ist ebenfalls sehr jung, ihr Alter oder vielleicht sogar nur Anfang 20. Beide unterhalten sich in einer mir unbekannten Sprache, könnte osteuropäisch sein. Nicht polnisch oder russisch, vielleicht aus dem Baltikum. Dann setzt sich sich auf eine Bank und streckt ihre Beine so, daß ihr angeschwollenes Geschlecht offen zu sehen ist; zieht ihren Liebsten neben sich, legt eine Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Schwanz ist auch nicht mehr schlaff... Ich habe den Eindruck, sie hätte ihm von der Dusche erzählt. Und irgendwie habe ich den Eindruck, daß sie die bestimmende von den beiden ist. Was mich nicht stört, im Gegenteil ;-) Mein umgebundenes Handtuch habe ich inzwischen abgenommen und zeige mich wieder. Da niemand in der Nähe ist, trockne ich meinen Schwanz ab und lasse ihn von den Berührungen steif werden. Sie schaut schweigend zu und spielt dabei ihrem Liebsten an den Eiern. Schließlich sagt sie in die Stille, was das für ein schöner Schwanz sei. Wieder bedanke ich mich und revanchiere mich für das Kompliment. Und sage, daß sie sich sehr schön angefühlt hat unter der Dusche... Sie antwortet in der unbekannten Sprache zu ihrem Freund, der inzwischen total steif ist. Ein schöner Schwanz, ebenfalls beschnitten und nicht klein, selbstverständlich auch rasiert. "Your friend has a pretty nice cock, too" sage ich ihr, was sie wieder erstaunlich findet, sowas hätte noch keiner gesagt. Warum sollte ich das nicht sagen wenn es doch stimmt, und sie hätte doch bestimmt viel Spass mit ihm. Sie lächelt, streichelt ihn, schließt ihre Augen, nimmt seine Hand und führt seine Finger in ihre Spalte. Als sich jemand nähert, bedecken wir uns mit Handtüchern. Leise frage ich, ob wir nicht nochmal duschen gehen wollten. Wir beide? fragt sie und ich habe den Eindruck, sie würde tatsächlich nochmal mit mir unter die Dusche. Nein, wir drei zusammen antworte ich. Überraschung in ihrem Gesicht, lüsterne Blicke, schüchterne Rückfrage ob ich wirklich mit ihr und ihrem Freund unter die Dusche wolle. Ohne meine Antwort abzuwarten spricht sie mit ihm, greift ihm dabei zwischen seine Beine. "Come on..." höre ich sie sagen.
Unter der Dusche ein kurzer Moment der Anspannung, Zögern. Unter dem warmen Regen stelle mich ganz nah hinter sie, knete ihre Nippel und lasse meinen Schwanz an ihrem Po steif werden. Küsse ihren Nacken und dringe mit meinen Fingern in sie ein. Von der Situation und ihren Händen ist ihr Freund auch wieder steif. Sie greift hinter sich um meinen Schwanz zu streicheln, mit der anderem nach ihrem Freund. Küsst ihren Freund innig, während sie langsam zwei Männer masturbiert. Genießt es abwechselnd, von zwei Männern gestreichelt zu werden und zwei Schwänze zu verwöhnen. Dazwischen immer wider vorsichtiges Lauschen in den Gang, einer von uns dreien passt immer auf. Mit geschlossenen Augen wichst sie zwei Schwänze gleichzeitig, geht irgendwann in die Knie um uns abwechselnd zu lutschen. Dann schaut sie auf, zieht den anderen zu sich hin, lutscht uns beide gleichzeitig. Ein elektrisierendes Gefühl, den anderen harten Schwanz zu spüren und ihre weichen Lippen, ihre tanzende Zunge. Bis er sich ihr entzieht, und bei mir wär es auch fast soweit gewesen.
"I want to suck my boy while you fuck me" sagt sie. Ob es keine besseren Räume gäbe? Die gibt es, abschließbare Kabinen mit Sonnenbank, groß genug... Doch wir haben alle keine Kondome dabei, und anschließend zu Hause oder im Auto weitermachen wollen die beiden nicht. So machen wir weiter mit streicheln, fingern, küssen. Unsere Finger treffen sich in ihr. Wechsel. Sie lässt sich von ihm fingern und knutscht mit mir, hält meine Hand, drückt mich feste. Stöhnt leise, verkrampft... Als ich von hinten ihre Scham öffne und sie zu ihm drücke, versteht sie. Zieht in zu sich ran, nimmt ihn in sich auf. Ich streichle sie dabei, bin an ihrem Damm, dann wieder mit den Fingerspitzen in ihr, streichle beide. Beim langsamen Rein-und-Raus spiele ich mit seinem Schaft und ihren Schamlippen, seinem Bändchen und ihrer Perle. Irgendwann flutscht er raus und sie verharrt sie einen Moment, greift meine Hand, führt sie zu seinem Schwanz Schaut mich an, hört auf mich zu wichsen. Dieses Luder! Aber ich will es ja selbst... Ich fange an, ihn zu streicheln und sie macht mit ihren Bewegungen bei mir weiter, streichelt sich selbst mit der anderen Hand. Als er mit meinen Bewgungen mitgeht will sie ihn wieder selber haben, aber führt meine Hände wieder von hinten zu sich hin. Ich höre sie seufzen als mein Finger höher wandert, zu dem warmen sauberen Löchlein, dort spiele, vorsichtig eindringe als sie nachgibt. Spüre sie zittern, zucken, stöhnen, ruhig werden... Auch er ist gekommen. Trotz des Wasserstrahls fühle ich es aus ihr herauslaufen, als sie sich lösen.
Ich bin kurz vor dem Explodieren. Sie schmust mit ihrem Freund, dann dreht sie sich zu mir und küsst mich. Ich streichle ihre nasse warme Höhle, dringe mit meinen Fingern ein. Sie schaut mich erstaunt aber glücklich an als ich sie nach seinem Kommen dort verwöhne, mit glitschigen Fingern ganz zart um ihre Klit spiele. Von ihrem Freund lässt sie sich noch etwas am Körper streicheln, dann führt sie seine Hand zu meinem Schwanz und schaut an mir herunter. Sie führt seine Hand und wichst meinen Schwanz mit ihm gemeinsam, dann überlässt sie ihm die Arbeit und schenkt mir weiteres Vergnügen, fährt sie mit ihren Fingern sanft über meinen Körper und meinen Po. Seine festen Bewegungen und ihre zarten Hände sind jetzt fast zuviel für mich. Als sie meine Eier streichelt und ihr Daumen in mein Poloch tastet, dann wieder meine Bälle streichelt und meinen Sack prall zieht, da komme ich auch. Fühle wie Schübe meine Wirbelsäule hochlaufen. Sie hält mich, stützt mich, atmet mit mir. Die letzten Spritzer nimmt sie mit ihrer Hand auf, liebkost und quält meine Eichel zärtlich zum Abschluß. Langsam kommen wir drei wieder runter; dann müssen wir uns beeilen, das Bad schließt bald und Personal wuselt herum.
Goog bye...
Ich weiß weder wie die beiden heissen, noch wo her die beiden kommen.