Sie schnappte sich einen Stapel Papiertücher und betrat das Kino. Es war sehr dunkel auf den Gängen und hier war niemand zu sehen. Anja war erregt, sehr erregt, sie ging durch die Gänge in Richtung der Kabinen, diese Art von Kabinen in denen die Männern verschwinden und sich durch das kleine Loch was sich in der Trennwand befindet ein schnelles und anonymes Vergnügen bereiten zu lassen.
Das Kino in diesem Shop hatte vier solcher Kabinen, jeweils immer zwei nebeneinander. Die beiden Kabinen auf der linken Seite des Ganges waren frei und so füllte Anja die Papierspänder auf und sorgte für etwas Ordnung. Sie bemerkte den Geruch, den Geruch nach frischem Sperma, es stieg ihr sofort in die Nase, so intensiv ist ihr das vorher noch nie aufgefallen, war sie doch schon oft hier drin und hatte auch schon oft diese Art von Arbeit erledigt
aber heute, es war irgendwie anders, lag es daran, dass sie den ganzen Tag über schon erregt war?! Sie wusste es nicht
schaute sich gleichzeitig immer wieder um, ob hier nicht doch irgendwo jemand rum läuft, sie wollte ungern überrascht werden, wollte gleichzeitig aber auch niemanden stören. Sie schaute nun rüber zu den anderen zwei Kabinen, eine war frei und bei der anderen war die Tür geschlossen sie schaute in die freie Kabine, füllte auch hier die Spender auf und wollte schon wieder hinaus gehen um nun endlich Feierabend zu machen
sollte sie, sollte sie nicht? Sie riskierte einen schnellen Blick durch das Loch in der Trennwand und konnte auf der anderen Seite einen der älteren Herren sehen, die vorhin noch bei ihr am Tresen waren und eingekauft hatten
sie schaute noch mal hin. Er hatte seine Hose herunter gelassen und auch die Unterhose war nicht mehr zu sehen, sie sah die nackten Beine, eine Hand wie sie sich auf und ab bewegte und schaute genauer hin. Der Mann in der Kabine wichste sich in aller Ruhe seinen steifen Schwanz, schaute dabei einen Porno. Das Gestöhne der Akteure dieser Filme war duchs ganze Kino zu hören und es war irgendwie eine anregende Atmosphäre, die Anja schon des öfteren aufgefallen war. Doch war es heute wirklich etwas anderes, bisher hatte sie es immer als Arbeit gesehen, aber nun, nun konnte sie irgendwie nicht anders, sie schaute sich um und konnte dabei niemanden entdecken, so ging sie gänzlich in diese Kabine, schloß die Tür und ließ sich auf den Sitz nieder, ihr Rock rutsche dabei leicht nach oben und gab den Blick auf die bestrumpften, in nylon gehüllten Beine und Oberschenkel frei
der Spitzenansatz der Halterlosen war auch zu sehen, aber sie machte keine Anstallten den Rock wieder zu richten. Sie saß ganz angespannt in der Kabine und schaute von ihrem Sitz aus durch das kleine Loch, von hier war nur noch etwasseiner Beine zu sehen und im Schein des Lichtes waren immer noch die Bewegungen seiner Hand zu erahnen.
Der Mann in der Nebenkabine bemerkte sie schließlich, sah von seiner Sitzposition aus die Nylons, er traute seinen Augen kaum, als er sich etwas herunterbeugte um etwas mehr sehen zu können
tatsächlich eine Frau, konnte das wirklich möglich sein. Sollten sich seine geheimsten Wünsche erfüllen, hier eine Frau an zu treffen?!
Er wurde mutig und stand nun auf, stellte sich mit seinem Schwanz in der Hand dicht an das Loch, kam immer dichter und steckte ihn nun langsam durch das Loch.
Anja bemerkte die Bewegung auf der anderen Seite, rührte sich nicht, gab keinen Mucks von sich
und plötzlich war er da, da guckte doch tatsächlich nun dieser pralle und recht große Schwanz des unbekannten, älteren Herren durch das Loch.
Nun war es um sie geschehen, sie nahm allen Mut zusammen und fasste mit ihren Schlanken Fingern an den Schafft, schaute sich den Schwanz nun genauer an, die pralle und wirklich dicke Eichel fiel ihr besonders ins Auge. Langsam und vorsichtig begann sie nun diesen fremden Schwanz, der sie so faszinierte zu wichsen, schön langsam verschwand die Eichel immer wieder hinter der Vorhaut und wurde Augenblicke später wieder frei gegeben und glänzte prächtig im Licht der kleinen Lampe an der Decke.
Anja bemerkte die Hitze die in ihr aufstieg, ja, sie wurde geil, so geil wie lange nicht mehr. Es war die schmuddelige Umgebung und die Tatsache den Schwanz eines fremden in der Hand zu halten, die sie nun geil machte. Sie vergaß alles um sich herum und ging vor dem Loch in die Hocke, wichste den Schwanz vorsichtig weiter und fasste sich mit der freien Hand unter ihren Rock. Was die da fühlte bestätigte ihre Empfindungen, sie war feucht und wie, der String war bereits leicht durchnässt und verhüllte so ihre hitzige Muschi
sie begann nun leicht ihre Finger über dem Slip zu bewegen und verschaffte sich so ein warmes und wohliges Gefühl im Becken.
Ihr Mund näherte sich nun immer weiter dem Schwanz und die Lippen öffneten sich leicht. Sie kam immer näher und hatte schließlich die Eichel ganz im Mund, sagte leicht dran und ihre Zungenspitze kitzelte sie Spitze des fremden, der sich in ihrem Mund so prächtig anfühlte.
Der Mann wusste nicht wie ihm geschieht, erinnerte sich an die Verkäuferin und an das was er eben durch das kleine Loch gesehen hat
ja, es war sie, es musste sie sein, diese Nylons, dieser Rock, ja, die Verkäuferin war es, die ihm nun den Schwanz blies. Wie ungewöhnlich und geil dachte er bei sich und genoß die Behandlung sichtlich.
Anja gab sich allergrößte Mühe und blies so gut sie konnte, ihre Hand im Schoß bewegte sich immer schneller.
Sie spürte den Schwanz im Mund pulsieren, er begann leicht zu zucken und war steinhart. Diese ungewöhnliche Situation musste den Fremden auch dermaßen geil gemacht haben und so begann der Schwanz immer stärker zu zucken, Anja bemerkte dies und blies nun noch intensiever, leckte mit iher Zunge am Schaft entlang, berührte kurz die prallen Eier und umschloß schließlich die Eichel wieder mit ihrem wamen, zärtlichen Mündchen. Dies war dann scheinbar zu viel für den Fremden, sein Schwanz begann wie wild zu zucken, er verkrampfte sich und Anja konnte ihn grad noch rechtzeitig aus dem Mund entlassen und der Schwanz spritzte ab, ein fremder Mann spritzte seinen Samen auf das Dekolte von Anja. Sie spürte die warmen, weißen Spritzer auf ihren Busen treffen, spürte wie es zwischen ihren Busen hinunter lief, über den BH, hinunter unter ihren Blazer. Dies war nun zu viel für Anja und sie bekam ihren Höhepunkt und das nur durch die Berührungen ihrer Hand durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Muskeln verkrampften sich und sie stöhnte kurz auf.
Der Fremde zog seinen Schwanz zurück und wischte sich etwas mit dem Papier sauber. Anja stand auf, ordnete ihren Rock, zog ihn wieder zurecht, nahm auch etwas Papier und wischte die gröbsten Spritzer des fremden Samens von ihren Brüsten, sie paßte dabei sehr auf, dass ihr dunkel blauer Blazer davon nichts ab bekam. Frivol durch die Gegend laufen mochte sie ja, aber das wäre zu viel für den heutigen Tag gewesen, wollte sie doch noch gleich in die Saune gehen um ihren Feierabend zu genießen.
Sie versuchte erstmal wieder einen klaren Gedanken zu fassen, als sie neben sich die Tür aufgehen hörte, der Fremde machte sich aus dem Staub, ob er sich wohl freut, dachte Anja bei sich und schloß ihrerseits die Tür auf, kam ihrer Pflicht noch nach und füllte auch in dieser Kabine die Papiertücher auf. Das also ging hier im Kino so vor sich, währen sie an der Kasse steht und Kunden bedient, dachte sie so bei sich und machte sich auf den Weg nach draußen. Sie rief ihrer Kollegin noch ein freundliches, und irgendwie erleichtertes tschüüüß zu und verließ den Sex-Shop.
So kann der Feierabend beginnen, dachte sie bei sich und setzte sich in ihr Auto um auf dem nach Hause Weg noch kurz in der Sauna vorbei zu fahren.
Das soeben erlebte ging ihr aber nicht mehr aus dem Kopf, mensch, war das schnell, verrucht und irgendwie verrückt dachte sie so bei sich, ob sie es wohl zu einer Fortsetzung kommen lassen sollte?!...
Aber nun geht´s erstmal in die Saune, für alle die es Lesen möchten ;-)
Wie gefällt euch die Anja denn jetzt bis hier hin?