Habe zwar keine Frauen im Gummistiefel gefunden aber ne Storie über das Thema::
Die Gummistiefel-Freundin
- Eine selbst erlebte Geschichte -
Eigentlich wohnen wir schon lange nebeneinander, ohne daß man sich aber besonders Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Man grüßte sich, wenn man sich auf der Straße sah, das war's dann aber schon. Bis zu dem Tag, von welchem ich berichten möchte.
Ich war im Garten mit dem Schneiden der Hecke beschäftigt und trug - wie immer - meine gelb-blauen Gummistiefel, die ich so gern anhabe, weil mich das immer geil macht. Zusätzlich trug ich ein Paar rote Gummihandschuhe und natürlich ein Gummihöschen und -unterhemd unter der Arbeitskleidung, das ist für mich Grundausstattung für die Gartenarbeit.
Meine Nachbarin war mit dem Autowaschen beschäftigt, wobei sie blaue Gummistiefel und gelbe Gummihandschuhe trug. Natürlich nutzte ich jede Gelegenheit, um sie zu beobachten. Mein Schwanz war schon hart in der Gummihose, so machte sie mich scharf. Daß sie mindestens 15 Jahre älter als ich ist, tat dem geilen Anblick keinen Abbruch.
Da stand sie also, keine 10 Meter von mir entfernt, und ich bewunderte sie, wie sie in ihren blauen Gummistiefeln durch die Pfützen stapfte und mit ihren kräftigen Händen über den Lack strich.
Durch meine Geilheit etwas enthemmt, ging zu ihr hinüber, grüßte höflich und fragte sie, wo sie denn ihre Gummistiefel gekauft habe. Ich begründete meine Frage damit, daß ich auch so ein Paar suchen würde, die man oben zubinden kann. Sie lächelte und meinte, daß sie es gar nicht mehr wisse. "Komm' doch mal mit", sagte sie dann und führte mich in ihr Haus. Neugierig folgte ich ihr in den Keller, wo sie eine Tür zu einem kleinen Raum aufschloß. Ich war baff, denn auf mehreren Regalen standen Dutzende unterschiedlichster Gummistiefel in allen erdenklichen Farben. Gelbe neben roten und weißen, mit und ohne Absatz, lange Anglerstiefel und die von mir so geliebten Gummireitstiefel. In der einen Ecke stand außerdem noch eine Couch, in der anderen Ecke ein Schrank.
"Dieses ist mein spezieller Raum", sagte sie mit einem stolzen Unterton. Mein faszinierender Blick mußte schon unübersehbar gewesen sein, denn sie lachte und sagte: "Na, so etwas hast du wohl noch nicht gesehen, mein kleiner Gummistiefelfreund !?"
Ich erschrak wohl etwas über ihre Feststellung, denn sie meinte, daß sie mich schon durchschaut hätte. "Du glaubst doch nicht im Ernst, daß jemand Gummistiefel und Gummihandschuhe trägt, wenn man genausogut normale Arbeitskleidung zum Heckenschneiden nziehen kann ? Und ich könnte wetten, daß du auch noch ein Gummihöschen anhast, stimmt's ?" Da ich keinen Grund sah, dieses abzustreiten, bejahte ich ihre Feststellung. "Da wir nun ein gemeinsames Geheimnis haben und ich mich freue, einen anderen Gummistiefelliebhaber gefunden zu haben, darfst du dir ein Paaraussuchen", sagte sie großzügig. "Ich schätze, daß du ungefähr die gleiche Schuhgröße wie ich hast. Probier' sie ruhig alle mal an. Ich habe über 10 Jahre gebraucht, um diese Sammlung zu bekommen. Leider hat mein Mann kein Verständnis dafür gehabt, aber nachdem wir sowieso nicht mehr zusammen sind, ist das sowieso egal."
Ich probierte nacheinander die tollsten Gummistiefel an, von denen ich nicht mal wußte, daß es sie überhaupt gab. Sie erzählte mir währenddessen, wie sie als Teenager zu ihrer Leidenschaft kam. "Ich war gerade mal 12 Jahre alt, als ich bei meiner Cousine zu Besuch war. Wir spielten im Garten und trugen - wie immer - Gummistiefel, ich ein Paar rosafarbene und sie rote Gummistiefel. Eines Tages spielten wir mal wieder in der Scheune unser eigentlich harmloses Doktorspiel. Doch irgendwie bekamen wir dabei Gefühle, die uns bis dahin unbekannt waren. Auf jeden Fall lagen wir auf einmal nackt nebeneinander und streichelten uns überall - und das alles inGummistiefeln. Wir bekamen tatsächlich unseren ersten Orgasmus, wußten das aber zu dem Zeitpunkt noch nicht. Und seitdem sind wir beide geil auf alle Arten von Gummistiefeln. Sie besucht mich ab und zu mal und dann treiben wir immer noch unsere kleinen Spiele. Wir ziehen uns meistens besonders auffällige Gummistiefel an, dazu noch einen Gummimantel oder ein Gummicape und laufen dann in der Stadt spazieren. nach einer Weile, wenn uns das Gummi kräftig eingeheizt hat, werden wir immer so geil, daß wir uns einen ort suchen, wo wir es treiben können. Letzte Woche sind wir z. B. in eine Tiefgarage gegangen. Daheim hat sie mir zuerst die Muschi geleckt und ich habe es ihr dann mit unserem Vibrator besorgt. Manchmal sitzen wir aber auch auf einer Pakbank, wobei jede von uns eine Hand zwischen den Beinen der anderen hat. Mit den langen Mänteln ist das gar kein Problem. Nicht nur unser besonderes Outfit, sondern auch unsere geilen Blicke sorgen dann für Aufsehen."
Ich zog mir gerade ein Paar lange Damengummistiefel mit hohen Absätzen an, als sie meinte, daß ich mich doch ein bißchen ausziehen solle. Da ich geil war wie selten zuvor, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Außerdem war sie selbst auch schon dabei, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Ich staunte nicht schlecht, als unter ihrer Bluse ein paar große Brüste zum Vorschein kamen, die von einem schwarzen Gummi-BH gehalten wurden. Und ihre Muschi wurde von einem Slip - ebenfalls aus schwarzem Gummi - bedeckt, welchen sie aber auszog.
Stell' deinen Fuß hier auf den Hocker", dirigierte sie mich, und wie ich es tat, setzte sie sich darauf, nahm den Stiefel zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Muschi genüßlich hin und her. Ich spürte die Wärme ihres Schoßes und unterstützte ihr Begehren, indem ich begann, meinen Fuß kräftig zwischen ihre Spalte zu pressen und ihren bewegungen nachzuhelfen. Da sie schon sehr feucht war, hatte ich ein leichtes Spiel. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie einen starken Orgasmus bekam.
Sie war sichtlich zufrieden und als Belohnung durfte ich ihr ein Paar Gummireitstiefel anziehen. Ich setzte mich auf den Boden und sie sich auf die Couch, worauf sie meinen schwanz zwischen ihre Gummireitstiefel nahm und ihn langsam zu wichsen begann. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie sie ihn so zwischen ihren Stiefeln auf- und abgleiten ließ. Daß es mir dann auch gewaltig kam, muß ich wohl nicht erwähnen. Ich spritzte meinen saft auf die schwarzen Gummireitstiefel, wobei der Vorteil des Gummis gegenüber anderen Materialien hier voll zum Tragen kam.
Seit diesem Tag teilen wir unsere Leidenschaft. Ich komme regelmäßig zu ihr, denn so viele Paare Gummistiefel wollen gepflegt werden. Wenn ihre Cousine kommt, habe ich noch mehr zu tun, ich darf dann mit spazierengehen, was mir immer ein besonderes Vergnügen ist, denn zwei Frauen in Gummistiefeln sind besser als eine Frau in Gummistiefeln.
Kurt G. , Esens-Bensersiel
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