Nach dem Konni ging, war es Zeit unter die Dusche zu gehen, mein Glied war etwas schlaff, aber trotzdem sah es irgendwie größer aus, jedenfalls größer und dicker als in der Karenzzeit nach der Trennung. Durch die ausgiebige Entleerung ging mein Hormonspiegel wieder hoch, und schon der Gedanke an Konni und ihre Blaskünste reichte für erneutes anschwellen.
Nach dem duschen machte ich einen Spanziergang zum Bahnhof, durch den nahen Südpark war es aus nicht weit, da ich ja zu der Zeit kein Auto hatte, ich brauchte es nicht, ein Fahrrad reichte um alles in Münster zu erreichen. Auf dem Weg dorthin wurde ich mir bewusst wie sie auf mich wirkte, denn alles was ich sah, und das auch weiblich war, regte meine Phantasie auf, und der Lümmel streckte sich in der engen Jeans.
Ich glaube das die Frauen die mir begegnet sind den meinen geilen Blick auf deren Haut spüren konnten, oder bildete ich mir das nur ein, jedenfalls einige erwiderten ihn, schauten auf ihre Kleidung als ob ich dort einen Fleck anstarre, einige genossen es, und wirbelten mit dem Arsch umso mehr, so kam ich am Bahnhof an und hatte schon sehr steifen Schwanz in der Hose den ich mit der Hand in der Hosentasche bedeckte.
Ich kaufte ein paar Zeitschriften und begab mich zurück nach Hause. In meiner Straße anstatt in die Wohnung zu gehen kehrte ich in die Kneipe hinein. Es war noch früh am Sonntag Nachmittag und diese war leer, nur Bea die Wirtin, die war hinter der Theke, da Peter oben in der Wohnung ein Nickerchen machte. Sie war sehr erfreut mich zu sehen, da sie jetzt jemand zum Reden hatte, so fing sie sofort ein Altbier zu zapfen an. Ich schaute mit sie dabei an, die ebenso schlanke Wirtin, in der knappen Jeans, und Jeanshemd das vorn ein paar Knöpfe auf hatte, sie war aber nicht so schlank wie Konni. Ich nahm meinen angestammten Platz ein so konnte ich den schönen Hintern bewundern.
Ich glaube sie merkte es, sagte aber nichts sie genoss es einfach meinen Blick zu spüren. Sie reichte mir das frisch gezapfte Bier, und lehnte mit dem Ellbogen auf die Theke etwas gebückt zu mir und gab so den Blick auf ihre Titten und ich sah das sie keinen BH trug. Sie versuchte etwas heraus zu bekommen über meine Interesse über Konni, und ganz diplomatisch und geschickt wich ich den bestimmten Fragen aus.
Aber mein Lümmel, der rebellierte in der Hose! War jetzt voll ausgefahren, und in dem ganzen Gerede mit Bea merkte ich nicht das er sich schon in voller Größe in den Jeans abzeichnet. Ich saß auf dem Barhocker so das ein Bein auf dem Boden war und das andere angewinkelt auf dem Fußbügel. Ich Dussel, gab ihr so den freien Blick auf meinen Ständer in der Hose der sich seinen Platz schief nach oben schaffte. Als sie mir das nächste Glas zapfte, blickte sie immer wieder in meine Richtung sagte nichts, aber ihre Stimme wurde hier und da heißer. Da ich mich schon mit ihr und Peter sehr gut kannte blödelten wir über alles natürlich auch frivol, denn es war für mich klar das ich jedenfalls nicht zu der Zeit, mit Bea etwas versuchen werde. Es wird ja schon dazu kommen, aber erst lange Zeit später.
Natürlich gab ich ihr Komplimente was ihren Hintern an geht, und Bemerkungen das Peter eine schöne Frau hat. Dann kam es, sie drehte mir ihren Hintern, den ich jetzt so bewundern konnte, sagte zu mir : du Heuchler! und ganz ohne bedenken fasste ich um ihre Taille und zog sie an sich. Es war ein Spiel zwei alter Bekannten und wir lachten dazu, aber ihr Hintern berührte meine Lenden, und erst als sie fest dagegen drückte wurde mir bewusst das ich einen harten Ständer habe. Sie spürte es auch, zu nächst lachte sie, dann wurde sie ganz ruhig, jetzt wusste ich das sie ihn auch wahr genommen hat. Wider meiner Erwartung löste sie sich nicht von mir, nein, sie drückte noch fester und wackelte mit dem Hintern, so rieb sie meine Latte noch mehr in Verzweiflung. Sie lachte und sagte: nicht das du jetzt einen Ständer bekommst, das wird dann gefährlich für mich .und lachte vom Herzen.
- Komm Bea ich gib dir was in deine Spardose! Sagte ich und drückte sie zu mich.
Sie machte Bewegungen vor und zurück mit dem Hintern, ja sie musste ihn spüren, ohne Zweifel, aber sie machte das Spiel mit. Und dann gab sie mir ein Zeichen dass sie die Latte schon gespürt hat.
- oooo, oooooooooh, das wird jetzt gefährlich, sagte sie und drückte nochmals mit dem Hintern gegen die Latte, da ist was hartes! Und sie löste sich aus meinem Griff, ging zum Bierkran und fragte ob ich noch ein Bier möchte. Ja freilich möchte ich noch eins denn vom Spiel wurde auch meine Kehle trocken! Wir redeten weiter bis langsam zum Abend die Kneipe sich mit Gästen füllte.
Sehnsüchtig wartete ich das Konni auch kommt, dafür hielt ich den Platz neben mir unauffällig frei damit sie sich neben mich setzen kann. Und sie kam, wieder der gleiche knappe Jeansrock und fröhlich tritt sie hinein, aber sie hatte Begleitung, Ulla ihre Freundin und Nachbarin die zwar sehr hübsch war aber nicht von der zierlichen Gestallt wie sie. Ulla war nicht dick, und auch nicht mollig, sie war einfach gut gefüllt! Schöne große Brust, wohl geformter Arsch mädchenhaftes Gesicht, sie war auch gute 5-10 Jahre jünger als Konni. Beide setzten sich neben mich, Konni neben mir, und Ulla zu ihr.
Ich bestellte eine Runde für die beiden Frauen auf meinen Deckel ( ist ja bei mir üblich denn ich genieße Gesellschaft von Frauen). Als dann Ulla zu den kleinen Mädchen musste, nutzte ich die Gelegenheit aus, unbemerkt von den anderen Gästen griff unter ihren Rock, an die Wäsche gleich.
Sie gewährte mir dies auch, aber als ich den Slip zu Seite zog und merkte wie feucht der ist und die Schamlippen auch, da nahm sie meine Hand weg und flüsterte: nicht, mein Freund kommt noch nach!