Eine Geschichte aus der Studienzeit meiner Kleinen
Die Mädels in der WG wurden schon langsam sauer. Seit 5 Wochen kam fast jeden Abend ein anderer Besucher und blieb dann meist auch noch bis morgens. Da ihr Bett quietschte, hatte sie schon im Besuchsfall die Matratze auf den Boden verbannt, aber so ganz lautlos gings natürlich nicht. Die anderen regten sich wohl auch mehr über besetzte Badezimmer auf, aber diese Woche hatte sie schon zweimal mitgekriegt, wie sie als kleine Hure bezeichnet wurde. Dabei wollte sie nur ein bisschen Spaß und brauchte schließlich Ablenkung nach ihrer verpatzten Beziehung, die eben seit 3 Wochen nicht mehr existierte. Und überhaupt, Huren bekamen schließlich Geld dafür, sie wollte keine Kohle sondern ihr Vergnügen, und das klappte eigentlich ganz gut. Mit schöner Regelmäßigkeit verbrachte sie montags 1 Stunde am Telefon und hatte danach ihre Abende für die Woche verplant. Sie war selbst erstaunt, wie einfach es war, sich zu verabreden, obwohl sicherlich die Hälfte ihrer Bekanntschaften eine feste Beziehung hatte. Einem kleinen Fick waren sie nie abgeneigt, zumal, wenn er ohne emotionale Probleme absolviert wurde und das konnte sie garantieren.
Gestern war Peter da gewesen, hatte sie zweimal bestiegen und sich anschließend dezent entfernt. Heute warteten ihre großen Brüste auf Martins Hände, obwohl er sie auch öfter mal für einen kleinen Tittenfick gebrauchte. Martin wollte anrufen, wenn er kommen konnte, und so konnte sie sich ganz normal ihrem Studium und ihren, vielleicht etwas neidischen Mitbewohnerinnen widmen. Gegen sieben klingelte dann das Telefon.
"Hallo, hier ist Martin" hörte sie seine Stimme sagen "ich hab' eine kleine Überraschung für dich und bin gleich da. Zieh dich schon mal aus, Vorspiel fällt heute aus". Klick machte es und die Leitung war tot. Erotische Spielchen gefielen ihr neuerdings ganz gut, also tat sie mal wie befohlen.
Für die verbleibenden Minuten hüllte sie ihren kleinen, weichen Körper in einen Seidenkimono, der sich angenehm anfühlte, deutlich erkennen lies, dass sie darunter nackt war und in sekundenschnelle abgelegt war. Sie fand sich sehr passend angezogen und betrachtete sich wohlwollend im Spiegel.
Zugegeben, hier und da gabs ein paar Speckpolster, und ihre Brüste hingen nach unten, aber bei einer Oberweite von 105 cm konnte man das auch nicht anders erwarten. Ihre Beine waren perfekt geformt und ihre Möse neuerdings blank rasiert, damit kein Härchen Zunge oder Schwanz stören konnte. Sie war ganz zufrieden mit sich.
Martin klingelte 10 Minuten später und sie drückte den Türöffner und verzog sich in ihr Zimmer. Draußen hörte sie eine ihrer Mitbewohnerinnen in den Flur treten, gerade als ihr Besuch zur Wohnung hinein kam. Von dem Wortgeplänkel konnte sie nicht viel verstehen, außer dass sich Martin verabschiedete, weil er etwas für seinen Hormonhaushalt tun müsse, eine Bemerkung, die mit wissendem Lachen quittiert wurde.
Endlich kam er rein und sie war nicht abgeneigt, seinen Hormonhaushalt auf Vordermann zu bringen, schließlich wartete sie schon eine Weile und ihre Hormone gierten auch nach Wallung. Martin war nicht besonders nett, denn er sagte nur, los, leg' dich hin", und öffnete gleichzeitig seine Hose. Ganz so schnell wollte sie eigentlich nicht, aber ein Quickie war besser als nichts. Also legte sie sich brav auf die vorsorglich auf dem Boden platzierte Matratze und machte die Beine breit. Martin kniete sich vor sie, packte ihr Beine und zog ihre Möse auf Höhe seines Schwanzes. Wild rammte er sein Spielzeug in ihre Fotze und sie stöhnte auf und rief leise, "ja, nimm' mich fest, fick mich". Das war genau das, was sich Martin gedacht hatte.
Also bumste er die Kleine hart durch und nach wenigen Minuten spritze er seinen Saft in sie. Sie lag frisch gefickt, mit geöffneten Beinen da und wollte mehr, was sie ihm auch kundtat. Er sagte, warte ein bisschen, ich hab' noch eine Überraschung für dich, zog sich an und ging raus.
Einige Minuten später hörte sie wieder Schritte im Flur, und erkannte Martins Stimme. Er kam also wirklich wieder. Nur, offensichtlich hatte er noch jemanden mitgebracht. Die Tür ging auf und Martin sagte nur, das ist sie und das sind Cris und Tom. Und nun viel Spaß. Draußen war er und sie war mit zwei fremden Männern allein. So was hatte sie noch nie gemacht, aber sie war nackt und ihre Möse troff noch von Martins Saft.
Über die Situation nachdenken konnte sie nicht mehr. Beide hatten sich wortlos die Hose aufgeknöpft und kamen näher. Chris kniete sich einfach neben sie und hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Er wollte offensichtlich geleckt werden und da Tom gleichzeitig ihre Beine festhielt und auseinander drückte, konnte sie ohnehin nichts tun. Also öffnete sie bereitwillig ihre Lippen um Chris Schwanz zu umfangen und ihre Schenkel für den anderen Kerl. Das hätte sie wohl sowieso getan, schließlich war der Abend lustvoll verplant gewesen.
Die beiden ließen sich dann auch nicht lange bitten und so wurde sie zum ersten mal von vorne und hinten gefickt. Um es etwas bequemer zu haben drehten die beiden sie auf alle viere, eine Position, die sie normalerweise schon mochte, mit dem zusätzlichen Schwanz im Mund aber noch an Reiz gewann. Für Cris und Tom war der Fick auch nicht ungeil und so spritzten sie nach relativ kurzer Zeit ihre Ladung in die gestopften Löcher. Ihr lief der Samen nun in Strömen aus der Möse und auch ihr Mund war weiß verschmiert, aber sie war doch recht befriedigt und dankte Martin im Stillen für die Überraschung. Cris und Tom waren wohl auch nicht abgeneigt, noch ein Weilchen zu bleiben, also blieb etwas Zeit um sich kennen zu lernen. Schließlich konnte sie ja nicht einfach unbekannte Männer ficken.
Viel Zeit zum Kennen lernen ließen ihr die beiden aber nicht. Schließlich war auch für sie die Situation obergeil. So ein geiles Flittchen durchzubumsen war ihnen auch nicht jeden Tag möglich. Es war also nicht weiter verwunderlich, dass sich Toms Schwanz schon nach wenigen Minuten wieder regte. Zur Abwechslung blieb er liegen und sie musste sich auf seinen Steifen setzen. Auch nicht schlecht und ihre Möse glitschte nur so auf Toms Ding.
Der Anblick dieser Fickbewegung brachte auch Cris wieder in Stimmung, aber statt zu warten bis Tom fertig war, kniete er sich hinter die beiden. Sie lag mittlerweile mehr auf Tom als das sie saß und so streckte sie ihren Arsch ganz automatisch nach oben. Cris rieb seinen Schwanz an ihrer Arschspalte um die Nässe ein bisschen zu verteilen und spannte dann ihre Backen fest auseinander. So fest, das ihre jungfräuliche Rosette sich ein wenig öffnete. Flugs hatte er ihr einen Finger in den Arsch geschoben und sie schrie kurz auf. Da Tom sie aber weiter fickte und der Finger zwar etwas schmerzte, aber irgendwie doch geil war, murrte sie nicht. Im Gegenteil. Cris sah sich jedenfalls ermuntert, den Finger durch seinen Schwanz zu ersetzen. Sie war noch nie in den Arsch gefickt worden, aber sie hatte es auch noch nie mit zwei Kerlen gleichzeitig getrieben. So ein Schwanz war schon etwas anderes als ein Finger, wie sie feststellen musste. Sie wand sich und wollte ihren Hintern weg ziehen. Die beiden hatten sie aber fest gesandwitcht und so hatte sie keine Chance, dafür aber einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch.
Und sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als die beiden endlich von ihr abließen, hatte sie das Gefühl, in den nächsten Tagen nur noch breitbeinig gehen zu können, aber sie war auch total befriedigt. Sicherheitshalber tauschte man spät nachts noch die Telefonnummern aus, man konnte ja schließlich nicht wissen, was noch so passieren würde.
Zwei Tage später rief Cris an und fragte, ob sie sich wieder bewegen könne. Sie konnte, hatte sogar schon wieder ein bisschen gevögelt, aber nur mit ihrem alten Prof. und der nahm sie nie sonderlich hart ran. Cris hatte auch gleich wieder geile Ideen und versprach ihr, sie in einer halben Stunde mit dem Auto abzuholen. Er meinte noch, es wird dir gefallen und legte auf. Für einen Trip im Auto konnte sie sich schlecht nur einen Kimono anziehen. Sie entschied sich für ein luftiges Sommerkleid, das vorne durchgeknöpft war und ließ unten wie oben einige Knöpfe auf. Das brachte ihre Brüste und ihre Beine zur Geltung. Ein schwarzer String dazu und ein paar Sandaletten, und sie war ausgehfertig. Eine halbe Stunde später hupte draußen ein Wagen und sie konnte Cris erkennen. "Na, bereit für neue Abenteuer" fragte er nur und fuhr los. Sie fuhren ca. 20 Minuten und landeten in einem der Außenbezirke, an einem unscheinbaren Wohnhaus, wo eine kleine Party stattfinden sollte.
Das Wohnzimmer war leer, aber von Keller klang Musik herauf, also begaben sich die beiden nach unten. Der Raum war etwas abgedunkelt, aber sie konnte zwei große Sofas in einer Ecke erkennen und einen Tisch in einer anderen. Dann gab es noch eine Bar. Auf den Sofas saßen vier Männer, aber sie kannte nur Tom und natürlich Cris. Die anderen wurden ihr als Peter, Wolfgang, und Rainer vorgestellt. Etwas unsicher setzte sie sich neben Tom. Der gab ihr einen Kuss und griff ihr wie selbstverständlich an die Brüste. Na Jungs, hab' ich euch zuviel versprochen" tönte er und massierte dabei ihre rechte Titte, was allgemeine Zustimmung fand. Sie wusste nicht so recht wie ihr geschah, aber der andere Typ neben ihr platzierte sofort eine Hand auf ihrem Schenkel und zog den Schlitz ihres Kleides auseinander. Sie wollte protestieren, aber Tom verschloss ihr mit einem Kuss den Mund. Die andere Hand war mittlerweile schon an ihrem Slip. Unwillkürlich spreizte sie die Beine ein wenig, was zur Folge hatte das sie die Hand direkt an ihrer Möse fühlen konnte. Das konnte ja nett werden, dachte sie noch, als Tom und der anderer, Rainer wie sie feststellte, anfingen, ihr Kleid aufzuknöpfen. Mit dem Slip machte sich Rainer nicht soviel Mühe; ein Ruck und weg war er. Was die beiden vorhatten war nicht schwer zu erraten, zumal sich Rainer schon mal die Hose aufmachte. Sie wurde einfach gar nicht gefragt und bekam ohne lange Umstände seinen Schwanz in die Möse geschoben. Was sollte sie tun außer die Beine weiter öffnen und mit dem Hintern näher zur Sofakante zu rutschen. Rainer stieß sie hart und schon wenige Minuten später konnte sie seinen Saft in sich fühlen. Die anderen waren inzwischen nicht untätig gewesen und hatten sich auch ausgezogen. "Ich bin als nächster dran" tat Peter kund, aber lasst sie uns erst auf den Tisch legen. Sie wollte noch protestieren, fühlte sich aber mir nichts dir nichts von vier Herren gepackt und zum Tisch getragen. Sie platzierten sie so, dass sie im Stehen gebumst werden konnte und dann nahm einer nach dem anderen sie ran.
Sie wusste nicht wie ihr geschah, fühlte sich recht unsanft auf den Tisch gelegt und schon steckte ein Schwanz in ihrer Möse. Wer da fickte, bekam sie gar nicht so schnell mit. Die Jungs mussten ganz schön ausgehungert sein, weil alle in kürzester Zeit ihren Saft verspritzen. Zwei hielten sie immer fest, während einer sie stieß. Geil war es irgendwie schon, aber so wie die sich benahmen, hätten sie auch eine Gummipuppe nehmen können. Sie zählte nicht mit, aber anscheinend hatten alle 5 sie gefickt. Ihre Möse sah etwas verwüstet aus und der Saft strömte regelrecht aus ihr heraus.
"In diese dreckige Fotze steck ich mein Ding aber nicht mehr" hörte sie eine Stimme tönen, und die anderen stimmten jeweils zu. Sie lag etwas erschöpft auf dem Tisch und es war ihr eigentlich egal was weiter passierte. Etwas zu trinken könnte nicht schaden, dachte sie noch, als auch schon Sektflaschen rum gingen. Fünf Kerle hintereinander, dass war nun wirklich rekordverdächtig und sie war gespannt, ob noch etwas passieren würde.