In der Klappe gefickt
In einer lauen Sommernacht schlenderte ich durch den Englischen Garten in München.
Es war wenig los, nur vereinzelt sah man ein paar Männer die scheinbar ziellos durch den Park liefen.
Ich dachte, bevor ich jetzt wieder nach Hause fahre, werfe ich noch einen Blick in die Klappe.
Ich öffnete die Tür und der typische Geruch von Pisse schlug mir entgegen. Der Raum war dunkel, entweder war das Licht defekt, oder jemand hatte die Glühbirne herausgedreht.
Egal, ich schloss die Tür und die Dunkelheit verschlang mich. Nur das bleiche Licht der Straßenlaterne fiel durch das Fenster in die Klappe.
Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bemerkte ich, dass ein Mann an der Pissrinne stand.
Ich stellte mich neben ihn, öffnete meine Hose und nahm meinen halbsteifen Schwanz heraus.
Ich wichste ihn etwas an und schielte zu meinem Nachbarn hinüber.
Durch die Dunkelheit nahm ich wahr, dass auch er seinen Schwanz durch die Hand gleiten ließ.
Daraufhin wichste ich weiter meinen Schwanz und sah dabei zu dem Mann hinüber.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Schwanz, er umfasste mein Rohr und wichste es leicht.
Aaahhh
stöhnte ich leise auf.
Sein Griff wurde fester, kraftvoll massierte er nun meinen Schwanz mit seiner Hand.
Ich tastete vorsicht nach seinem Schwanz und nahm ihn in die Hand. Er hatte ein schlankes, aber ziemlich langes Glied. Behutsam wichste ich seinen Riemen bis auch ich das richtige Tempo gefunden hatte.
So standen wir eine Weile nebeneinander und wichsten uns gegenseitig die Schwänze, bis mein Partner die Initiative ergriff.
Er bückte sich und nahm meinen Prügel in den Mund. Er saugte an meiner Eichel, lutschte daran und zog meinen Schwanz tief in seinen Mund.
Dabei waren auch seine Hände nicht untätig, langsam zog er meine Hose bis zu den Knöcheln herunter. Er knetete meine Pobacken, zog sie auseinander und erforschte meine Ritze.
Er fühlte, dass ich meine Arschfotze, wie immer, mit Gleitcreme vorbehandelt hatte.
Sofort steckte er einen Finger in mein Loch, daraufhin schwoll mein Schwanz in seinem Mund noch mehr an.
Als er sich kurz aufrichtete, nutzte ich die Gelegenheit um in die Knie zu gehen und mir seinen geilen Schwanz in den Mund zu stopfen. Ich liebkoste seinen Prügel mit meiner Zunge und leckte an dem Bändchen unter der Eichel, was ihm einen geilen Seufzer entlockte.
Zufrieden ließ ich den Schwanz in meinen Mund ein- und ausgleiten.
Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und ich bemerkte, wie er sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich wunderte mich, was das wohl werden sollte.
Er legte eine Art Schnur um meinen Ständer und meinen Sack und zog sie langsam enger. Was war das nur? Das Blut staute sich in meinem Schwanz und er wippte geil auf und ab. Es war ein seltsames, geiles Gefühl, so etwas hatte ich bisher noch nie erlebt.
Er befühlte meinen geschwollenen Ständer, presste ihn mit seiner starken Hand und drehte mich dann um 180 Grad um meine Achse.
Er drückte meinen Oberkörper nach unten und stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen Steifen an meinen Pobacken. Ich stützte mich mit meinen Händen auf meinen Knien ab und reckte ihm meinen Arsch entgegen.
Er setzte seinen Schwanz an meinen Arsch, drückte ein paar Mal suchend dagegen und hatte schon bald mein schlüpfriges Loch gefunden. Mühelos drang er in mich ein.
Es tat überhaupt nicht weh, immer weiter schob er mir seinen Prügel in den Arsch. Zentimeter um Zentimeter nahm ich sein Fickfleisch in mir auf.
Als er seinen Schwanz in mir versenkt hatte, hielt er inne und stöhnte geil, dann fickte er mich mit sanften Stößen.
Ich hatte nicht bemerkt, dass noch mehr Männer in die Toilette gekommen waren, bis sie plötzlich unmittelbar vor mir standen.
Es waren drei Kerle, zwei davon wichsten ihre Schwänze, während sie zusahen, wie ich gefickt wurde.
Ich fand es geil von ihnen beobachtet zu werden und hielt meinem Partner meine Kiste entgegen.
Einer der Männer trat an mich heran und steckte mir seinen steif gewichsten Schwanz ins Gesicht. Ich wusste was er wollte und öffnete meinen Mund. Sofort wurde der Prügel in mein Maul geschoben. Er war riesig und ich hatte Mühe ihn in meinen Mund aufzunehmen.
Ich versuchte ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, doch der Mann schob mir seinen Schwanz einfach immer tiefer in den Rachen.
Schon liefen mir die Tränen aus den Augen, er nahm meinen Kopf in seine Hände, hielt ihn fest und fickte mich in den Mund.
Willenlos ließ ich mich von den Männern in Arsch und Mund gleichzeitig ficken.
An den Reaktionen des Mannes vor mir spürte ich, dass er gleich kommen würde. Er stöhnte auf, als er mir die erste Ladung Sperma in den Mund spritzte. Ich schluckte den warmen, würzigen Samen, schon füllte die nächste Ladung mein Maul. Wieder schluckte ich den Glibber hinunter, noch ein paar Spritzer, dann zog er den Schwanz aus meinem Mund.
Doch schon hatte sich der nächste Kerl vor mir aufgebaut und steckte mir seinen Prügel in den Mund.
Wieder lutschte und leckte ich den Schwanz in meinem Mund, während ich immer noch ausdauernd in meine Rosette gefickt wurde.
Langsam spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen, ich feuerte den Mann, der mich fickte, an:
Fick mich schneller, mir kommts gleich und drängte mich ihm entgegen.
Wie verrückt blies ich den Schwanz in meinem Mund, dann kam es mir.
Ein gewaltiger Orgasmus überrollte mich, ich schrie auf, mir wurde schwarz vor Augen und meine Knie versagten. Ich wurde von jemandem gestützt, mein Samen spritzte klatschend auf den Boden, der Schwanz in meinem Mund spritzte, ich versuchte den Samen zu trinken und mein Partner kam tief in mir. Immer wieder pumpte er sein Sperma tief in mich hinein. Als sein Schwanz auspulsiert hatte, zog er ihn langsam aus meinem Fötzchen und löste die Umschnürung.
Ich war total erschöpft und zog mich langsam an. "Ciao", sagte ich noch zu den Männern in der Klappe und fuhr nach Hause.
Diese Geschichte habe ich tatsächlich so erlebt.
Ich freue mich über Kommentare oder Meinungen, bzw. den Austausch von Erfahrungen und Geschichten.