Wieder einmal war es Freitagabend und wieder einmal stand ein Wochenende vor der Tür. Ein besonderes Wochenende. Ich hatte mich mit meinem Freund Kurt verabredet. Wir wollten mal wieder so einen richtigen Männerabend machen. So, wie wir es schon während unserer Studienzeit gemacht hatten. Einfach losziehen und Spaß haben. Von einer Kneipe in die andere, ein gutes Gespräch führen, vielleicht ein bisschen Dart spielen und nicht an den nächsten Tag denken. Große Vorbereitungen waren nicht nötig. Duschen, umziehen, etwas Gel ins Haar und fertig.
Kurz vor der verabredeten Zeit, stand ich vor seiner Tür. Auch Kurt war fertig und wir zogen los. Es ist schon komisch. Noch vor einem halben Jahr, hatte es nie Probleme gegeben, wenn wir, auch nach langer Zeit, wieder einmal losgezogen waren. Sofort war die alte Vertrautheit da, nie hatte es uns an Gesprächsthemen gefehlt. Doch diesmal war es anders. Schweigend liefen wir nebeneinander her. Erst als wir in der ersten Kneipe saßen, unser Bier vor uns stehen hatten, begann die Unterhaltung. Zögerlich und nicht über das Allgemeine hinaus gehend. Es dauerte lange, bis wir wieder in der Lage waren, über alles und nichts zu reden.
Trotzdem war Kurt nicht so ganz bei der Sache. Schließlich sprach ich ihn direkt darauf an. Kurt drehte sein Glas. Weißt du, es ist doch etwas anderes, im Berufsleben zu stehen. Es ist anstrengend. Man hat viel Verantwortung und das belastet. Ich konnte es mir vorstellen. Im Gegensatz zu mir, war Kurt in die Entwicklung gegangen. Die Kunden erwarteten einfach Problemlösungen von ihm. Ich hatte es einfacher. Dennoch, auch mein Tag war von Stress geprägt.
Nach und nach wurde der Abend so, wie wir es gewohnt waren. In der nächsten Kneipe standen wir im Spielraum und warfen Dart. Kurt konnte es immer noch besser als ich. Es war noch nicht einmal 22.00 Uhr, als Kurt auf die Uhr schaute. Lass uns noch eine Runde spielen und dann zum Abschluss noch im Magna vorbei schauen. Du willst schon nach Hause? Ja, muss morgen früh arbeiten! Kurt sah mir wohl an, dass ich enttäuscht war. Sorry, aber der Auftrag muss fertig werden. Ich mach dir einen Vorschlag. Du übernachtest heute bei mir und wenn ich dann wieder komme, gehen wir zum Spiel. Ich hab Karten! Das war doch immerhin etwas. Das Spiel war seit Monaten ausverkauft.
Die letzte Runde Dart ging an mich. Wir bezahlten und machten uns auf. Im Magna war ganz schön was los und wir trafen einige Leute, die wir noch von früher kannten. Deshalb war es dann schließlich dann doch kurz vor Zwei, als wir bei Kurt ankamen. Er zeigte mir, wo ich schlafen konnte und ließ mir den Vortritt im Bad. Bald danach lag ich im Gästebett und war nach wenigen Minuten eingeschlafen. Kein Geräusch, nichts, störte meinen Schlaf. Und so war ich ziemlich ausgeruht, als ich am nächsten Morgen wach wurde. Einen Moment brauchte ich, um mich zu orientieren, dann sah ich klar. Und sofort war die Vorfreude auf das Spiel wieder da.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch ewig Zeit hatte. Ich lümmelte mich noch etwas im Bett, stand aber dann schließlich doch auf. Nur mit Shorts bekleidet, machte ich mich auf den Weg ins Bad. Ich kam an der Küche vorbei und sah einen Zettel auf dem Boden liegen.
Mach es dir gemütlich und bedien dich. Ich ruf dich auf dem Handy an, wenn ich weiß, wann ich raus komme! Ich legte den Zettel auf den Tisch und wanderte ins Bad. Lange hielt ich mich dort nicht auf. Nach dem Duschen und Zähne putzen, Kurt hatte mir eine neue Zahnbürste hingelegt, kam ich auch schon wieder aus dem Bad. Ich lechzte nach einer Tasse Kaffee.
Ich weiß nicht mehr, wann ich das Geräusch zum ersten Mal hörte. Es schlich sich in mein Unterbewusstsein, bevor ich es deutlich wahrnahm. Ein Geräusch, dass mir seltsam vertraut vorkam, dass ich aber weder zuordnen, noch lokalisieren konnte. Ich drehte den Kopf, aber das Geräusch wurde nicht deutlicher. Die Tasse in der Hand, verließ ich dich Küche und versuchte das Geräusch zu orten. So groß war die Wohnung doch nicht, dass ich nicht fündig werden würde. Leise schlich ich mich in der Diele von Tür zu Tür und hielt ein Ohr dagegen.
Das Geräusch war zwar immer noch da, aber es wurde nicht lauter. Schließlich kam ich an die letzte Tür. Die war nur leicht angelehnt. Ganz vorsichtig schob ich sie ein kleines Stückchen weiter auf. Das Geräusch wurde lauter.
Und in dem Moment, in dem ich die Ursache des Geräusches sah, wurde mir auch schlagartig klar, was ich da hörte. Doch das wurde fast nebensächlich zu dem, was ich zu sehen bekam.
Mein Blick fiel direkt auf ein Bett, dass quer zur Tür, rechts im Raum stand. Auf diesem Bett lag, die Decke weggestrampelt, etwas schräg zu mir eine Frau. Ein Bein, zum Glück das gegenüberliegende hatte sie aufgestellt und nach außen gebogen. Ihre Beine waren weit auseinander. Zwischen ihren Beinen hatte sie ihre Hand und die beschäftigte sich angelegentlich mit ihrer Muschi. Ihre andere Hand streichelte über ihren Busen.
Einen Momentstand ich wie erstarrt und spürte auch sofort, wie bestimmte Teile meines Körpers die Erstarrung nachvollzogen. Sofort schossen mir ein paar Fragen durch den Kopf. Konnte ich hier unbemerkt stehen bleiben? Ich meine, der Anblick war schon phantastisch! Zweitens, er war sie? Irgendwie wollte sei mir bekannt vor kommen. Kurts Freundin konnte es nicht sein, denn erst gestern hatte er mir sein Leid geklagt, dass er, seit Melanie, immer noch unbeweibt war. Die dritte Frage, die sich mir aufdrängte war prekär. Musste ich hier tatenlos zusehen, oder....?
Vorsichtig stellte ich meine Kaffeetasse, die mich überhaupt nicht mehr interessierte, ab. Zu gerne wäre ich in das Zimmer gegangen, doch ich traute es mich nicht. Also entschied ich mich für die zweite Variante der Aktivität. Meine Hand fuhr in den Bund meiner Shorts und ergriff mein im Moment hervorstehendstes Merkmal. Die Faust umklammerte den Schaft und fuhr langsam in Richtung Eichel. Mich langsam reibend, hatte ich Muse, das unverhoffte Schauspiel zu genießen.
Die Frau schien sich schon einige Zeit intensiv mit sich zu beschäftigen. Ich sah, dass ihre Nippel groß und steif waren. Weit standen sie ab. Mit ihrer Hand fuhr sie darüber, doch meist knetete sie eine ihrer Halbkugeln. Hübsche Halbkugeln, das sah ich sofort.
Die andere Hand schien einem ausgeklügeltem Programm zu folgen. Als ich den ersten Blick riskiert hatte, waren zwei Finger gerade dabei, die Kirsche kreisförmig und langsam, fast zärtlich zu reiben. Jetzt verließen diese Finger die Lustknospe, die nun deutlicher zu sehen war und fuhren so über die Schamlippen nach unten, dass diese gespreizt wurden. Ein geiler Anblick. Meine Hand wurde etwas schneller. Die Frau krümmte einen Finger und führte ihn sich langsam ein. Ziemlich tief, wie es mir schien.
Einen Moment hielt sie inne, dann fing sie an, sich selbst zu stoßen. Ein zweiter Finger folgt dem ersten und wenig später verließ die zweite Hand den Busen und legte sich zielsicher auf die Schnecke. Zwei Finger spreizten mit einer anmutigen Bewegung die Schamlippen auseinander und ein dritter Finger beschäftigte sich nun angelegentlich mit der hervorquellenden Liebesperle. Ein süßer Anblick! Ich mag es zuzuschauen, wenn Mädchen sich selbst befriedigen, wenn ich auch zugeben muss, dass ich diesen Anblick nur selten genießen darf.
Die Frau nahm Fahrt auf. Schneller stieß sie sich mit ihren zwei Fingern ins geile Loch und schneller flitzte ihr anderer Finger über den Kitzler. Auch meine Hand wurde unweigerlich schneller. Doch auch heute sollte mir vorerst kein langes Glück beschieden sein. Trotz meiner eigenen Erregung merkte ich, wie die Frau anfing zu zappeln. Ihre Hände wurden noch schneller und ihr Körper bäumte sich in heftigen Zuckungen auf. Erst nur ihr Becken, schließlich aber auch ihr Oberkörper. Ich merkte, wie sie ihre Beine in Krämpfen ausstreckte und schließlich ihre Beine mit einem kleinen Aufschrei über ihren Händen schloss.
Aus die Maus. Die Frau war gekommen. Ich noch nicht. Zwar sah ich, wie sie mit ihren eingeklemmten Fingern immer noch sanft an ihrer Schnecke spielte, aber die Schnecke sah ich leider nicht mehr. Die Frau entspannte sich und streckte die Beine aus. Jetzt vielleicht? Nein, schade. Sie nahm zwar ihre Hände von ihrer Spalte weg, schlug aber sofort die Beine übereinander. Ich sah, wie sie ihre Augen schloss und sich im Bett rekelte. Wenig später schien mir das Glück doch noch einmal hold zu sein. Die Frau nahm die Beine auseinander, aber nur um sie über die Bettkante zu schwingen. Sie wollte aufstehen. Glücklicherweise drehte sie sich dann zu der mir abgewandten Stelle. Bedauernd nahm ich meine Hand aus der Hose und machte, dass ich in die Küche kam.
Es gelang mir, entspannt wirkend auf dem Stuhl zu sitzen, als die Frau plötzlich in der Küche auftauchte. Sie blieb stehen und sah mich überrascht an. Was machst du denn hier? Fragte sie nicht unfreundlich und in dem Moment erkannte ich sie. Es war Susanna, Kurts deutlich jüngere Schwester. Die hatte ich schon kennen gelernt, als sie gerade 13 oder 14 wahr. Damals hatte sie mich nicht beeindruckt. Heute schon. Aus dem kleinen Mädchen mit Zahnspange, war eine bildhübsche junge Frau geworden. Sehr hübsch, wie ich aus eigener Anschauung sagen konnte.
Aus begreiflichen Gründen blieb ich sitzen, als ich ihr antwortete. Mensch Susanna, dass ist ja ein Ding. Du hier? Ich denke du wohnst in Darmstadt? Eigentlich schon. Ist kompliziert. Erklär ich dir später. Sie sah mich fordernd an und ich setzte zu einer Erklärung an. Kurt und ich waren gestern Abend fort. Weißt du, so wie früher. Ist spät geworden. Nachher wollen wir zum Spiel. Kurt hat mich eingeladen hier zu schlafen! Aha. Und wo ist Kurt? Ich reichte ihr den Zettel. Arbeiten, wo sonst! Sie nickte. Bin gleich wieder da. Und schon war sie verschwunden. Ich machte, dass ich ebenfalls in mein Zimmer kam. Auf Dauer nur in Shorts, ging ja in Anwesenheit einer Dame nicht.