Hier also die zweite Story für Heute, die an Teil 7 anknüpft.
Zu Fortsetzung 8A + 8B ist nur zu sagen, dass es sich hierbei eigentlich um eine Story handelt, aber eben zweigeteilt von mir eingestellt wird.
Nun viel Spaß!
8.A Teil Szene-Bar
Für alle Interessierten die Links zu den Teilen 1-7:
Teil 1:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=27399
Teil 2:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=28910
Teil 3:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=30179
Teil 4:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32035
Teil 5:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32393
Teil 6:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=34309
Teil 7:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=36399
Die Vorgeschichte in kurzen Worten:
Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Ein geiler Fick in ihrer Boutique und ein teuflisches Spielchen in einer Pizzeria waren die letzten Geschehnisse. Leider ist mein Plan nicht ganz aufgegangen und ich durfte sie nicht ficken. Aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende so sollte sich doch noch was ergeben, aber diesmal nicht mit Tante Karen. Doch lest selbst:
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Kurz vor 21 Uhr ich liege auf meinem Bett und hänge den Gedanken nach. Die Geschehnisse vom Mittag schwirren mir immer wieder durch den Kopf. In allen Einzelheiten. Wie ich mein geiles Tantchen während ihrer Mittagspause in der Pizzeria zum Höhepunkt gefingert habe und sie danach mir einen runtergeholt hat. War schon geil. Nur ficken habe ich sie nicht mehr können. Meine Hoffnung war, dass auch sie danach so scharf ist, dass sie mit mir spontan ein ihr bekanntes stilles Fleckchen aufsucht, wo wir einen schnellen Quicky hinlegen können. Doch leider hat sich diese Hoffnung in Luft aufgelöst.
So habe ich den Nachmittag mit belanglosen Tätigkeiten verbracht und mich dann nach einer Dusche in mein Zimmer verkrochen. Doch die Gedanken an den Mittag lassen und lassen mich nicht los und mein kleiner Freund gibt keine Ruhe und begehrt sich auf. Mich allerdings in der Fantasie im Clinch mit meiner Tante Karen selbst zu erleichtern habe ich keinen Bock, wenn ich dies in der Vergangenheit auch schon des Öfteren praktiziert habe. Als mein Prügel auch nach gut einer Stunde noch immer keine Anstalten macht, nachzugeben, beschließe ich spontan, noch auf die Piste zu gehen. Freitagabend, da sollte um mittlerweile 22 Uhr noch so allerhand los sein. Kurz frisch gemacht, umgezogen und nach Verabschiedung bei meinen Erzeugern mache ich mich auch schon auf den Weg zur Straßenbahn. So riskiere ich wenigstens nicht meinen Lappen, falls ich doch zu viel trinken sollte.
Eine viertel Stunde später betrete ich eine Szene-Bar, in der mächtig was los ist. Suchend quetsche ich mich durch die Gäste und halte nach bekannten Gesichtern ausschau. Aber niemand da. So kämpfe ich mich zur Bar durch und bestelle mir ein Weißbier. Während ich auf die ersehnte Erfrischung warte sondiere ich mein Umfeld. Einige wirklich hübsche Hasen sind wieder da, teilweise anscheinend solo, andere in Begleitung. Gerade als der Keeper mit mein Bier hinstellt und ich bezahle, fällt mir am anderen Schenkel der Theke eine nette Maus auf. Als ich sie bei meinem ersten Schluck mustere, blickt auch sie zu mir herüber. Als ich mein Glas abstelle geht ihr Blick noch immer in meine Richtung. Unwillkürlich lächele ich ihr zu, was sie zu meiner Freude herzlich erwidert. Augenblicklich erwacht mein Jagdinstinkt und will mich schon auf den Weg zu ihr machen, als sich plötzlich zwei Hände um ihren Hals legen und sie über die Schultern hinweg gehalten und geküsst wird. Mist vergeben!
Enttäuscht bleibe ich stehen und hadere mit meinem Schicksal. Jedoch nur für einen Moment. Wäre auch zu schön um wahr zu sein, innerhalb der ersten drei Minuten eine nette Bekanntschaft zu machen. Außerdem ist sie ja nicht die Einzige hier im Lokal. Auch wenn mein Schwengel momentan seelenruhig in meiner Hose schlummert, so bin ich doch mächtig scharf. Und so entschließe ich mich, keinen Flirt unversucht zu lassen, um eventuell doch ein Mädel aufzureißen. Und diesmal forsch und gewagt, weil ich einen wegstecken will. Kaum ist der Plan geschmiedet findet sich auch schon das nächste Zielobjekt. Ein etwa gleichaltriges Mädel drängt neben mir an die Bar und bestellt. Sofort drehe ich mich zu ihr um und suche Blickkontakt. Den Gruß erwidert sie zwar, wirkt ansonsten aber sehr unnahbar. Und als ich sie anspreche ist sie zwar höflich, aber ansonsten wohl an keiner neuen Bekanntschaft interessiert. Was soll´s, denke ich und blicke abermals suchend umher.
Im nahen Umfeld nichts solomäßiges unterwegs. So dränge ich mich durch das rappelvolle Lokal immer auf der Suche. Zwar komme ich mit der einen oder anderen Schnecke ins Gespräch, doch wirklich das Richtige ist nicht dabei. Und da ich deutlicher als sonst meine Annäherungsversuche gestalte, ziehen sich dann doch die Mädchen zurück. Eine fragte mich unverblümt, ob ich nur was zum Ficken suche. Ich dachte mir, ehrlich währt am Längsten und sagte: Wenn ich ehrlich sein soll ja! Worauf sie auch recht schnell das Weite sucht. Freundlicherweise noch mit dem Satz: Ja, dann mal noch viel Erfolg aber dafür bin ich nicht zu haben! O.k. dann waren ja alle Unklarheiten beseitigt und ich konnte mich weiter auf die Jagd begeben. Normalerweise bin ich nicht der Typ der direkten Anmache, aber heute
Eine anderes Mädel ist richtig gut drauf, lässt es auch zu, dass ich ihr in der Enge der Bar und somit unbemerkt von Anderen, mächtig dicht auf den Pelz rücke. Auch als ich meine Hand auf ihren prallen Po lege, reagiert sie nicht abgeneigt. So werde ich mutiger und greife sanft zu, worauf sie mich nur anlächelt und an ihrem Drink nippt. Überhaupt scheint sie schon so manches intus zu haben. Aber das macht sie vielleicht umso lockerer und bringt mich meinem Ziel einen Schritt näher. Sie unterhält sich mit mir, als wäre ich nicht gerade dabei an ihrem Arsch am fummeln. Im Gegenteil, sie drängt noch näher an mich heran, was mich mutiger werden lässt. Geschickt drehe ich uns beide so, dass eine brusthohe Wand, die als Raumteiler zu einigen Tischen dient, mir Sichtschutz gewährt. Sie steht seitlich zu mir, dicht an meiner Brust und somit äußerst günstig. Ich mache ihr das eine und andere Kompliment und wandere dabei mit meiner Hand über ihre Hüfte aufwärts. Fast unter ihrer Achsel angekommen, schiebe ich meine Fingerspitzen seitlich unter ihren Brustansatz. Von ihrer Seite kommt keinerlei Gegenwehr. Auch nicht als meinen Daumen flink über ihren Busen wischt und dabei ihren Nippel streift. Sie zuckt nur leicht zusammen und nippt dann abermals an ihrem Drink. Noch einige Mal wiederhole ich dieses Spielchen und ergreife einmal sogar fast ihre ganze rechte Brust. Aber in Anbetracht der vielen Leute um uns herum, nur für einen winzigen Augenblick. Auch diesmal zuckt sie zusammen, aber nicht zurück.
Da aber ein in der Nähe stehendes Pärchen mein Gegrabsche wohl bemerkt hat und uns heimlich beobachtet, mache ich einen Rückzieher. Überhaupt glaube ich das Objekt meiner Begierde für heute gefunden zu haben und so habe ich vor, sie eh gleich nach draußen zu bitten. So wie sie bisher reagiert hat, ist sie wohl auch nicht abgeneigt.