Es war in einem slowenischen Kurbad, das etwas ältere Hotel hatte auch einen Anbau in dem das Schwimmbad war, 2 etwas lieblos eingerichtete unabhängige Saunas, mit großem Ruheraum. Das Schwimmbad befand sich in der oberen Etage, eine Glasfront trennte die Schwimmhalle von einer sehr großen Sonnenterrasse. Ich kam an die Kasse unten an, und bezahlte fürs Schwimmbad und separat für die Sauna. Gerade reichte mir die schöne bedienstete ein großes weißes Badetuch und zwei riesige Bettlaken für die Sauna als durch den Gang vom Hotel aus eine sehr schöne Frau nach meiner Einschätzung so um die 40 Jahre kam. Ich spendete ihr einen langen Blick, musterte sie von Kopf bis Fuß, was sie auch bemerkte und mir ein Lächeln erwiderte denn es schmeichelte ihr der Blick von einem 25 jährigen Mann. Ich lächelte zurück und begab mich die breite Treppe hoch zu der Umkleide. Durch die großen Schwenktüren in den Bereich mit Spiegeln und Fön. Zur Schwimmhalle ging es dann durch die Umkleidekabinen hinter denen die Spinde den Raum füllten, und ein kleiner gang wo links und rechts dann die Räume mit den Duschen waren, links die für Damen, rechts die für Herren.
Es war Montagmorgen ca. 10 Uhr und kaum Badegäste, vor allem nicht in dem Umkleidebereich, so übersprang ich die Unkleidekabine, ging zu der hintersten Spindreihe, und fing mich dort aus zu ziehen, stellte meine Sachen schon in den Spind, und musste nur noch meine Boxershorts ausziehen, die kleine Badehose hatte ich schon in der Hand, zog mit den Daumen die Shorts runter und stellte sie in den Spind, und bevor ich die Badehose anzog schüttelte ich leicht meinen Lümmel zu Recht, der den Griff aber falsch verstand und sofort die Halbmaststellung nahm. Ich zog mir die Badehose gerade hoch und war so in etwa auf der hälfte der Oberschenkel als von der unweiten Unkleidekabine die Tür aufging und die Dame vom Eingang zu mir schritt, schnell zog ich die Badehose hoch und verstaute mit mühe meinen Lümmel drin der aufgeweckt wurde und sich Platz zu verschaffen versuchte. Einen wahren Grund hatte er jetzt ja, denn die Dame hatte einen einteiligen schwarzen Badeanzug an, mit weit nach oben reichenden Seiten so das ihre Beine noch länger aussahen als sie waren, sie war schlank, lange blonde Mähne, knackiger kleiner Hintern, insgesamt wirkte sie filigran. Ganz selbstbewusst schritt sie zum Spind neben meinen, und fing an ihre Sachen hinein zu legen, mir wurde es etwas peinlich und ich glaube ich wurde auch etwas rot im Gesicht.
Sie tat so als ob sie nichts gesehen hätte, aber mir war klar das sie mehr gesehen hatte als es mir lieb war. Ich schließ mein Spind ab, und begebe mich nur mit dem Badetuch unterm Arm zu den Duschen, natürlich hatte ich das Duschgel auch noch mitgenommen. Im Duschraum links die Waschbecken und Durchgang zu den Toiletten, rechts hinter einem Winkel dann die gemauerten Duschabteile. Ich genoss das duschen schon, und nahm noch das Gel dazu, seifte damit auch in die Badehose ein, dafür zog ich den Vorderrand runter und seifte den Lümmel ein, geschlossener Augen ließ ich das Wasser über mich brausen, und strich mit der Hand über den Lümmel, schön die Vorhaut noch zurück gezogen, als ich hörte das noch eine Brause gedreht wurde und das Wasser plätscherte.
Ich staunte wieder, die Dame stand unter der Dusche genau gegenüber mich, unsere Blicke trafen sich, und sie sprach in Englisch die Damendusche ist außer Betrieb schon ein paar Tage.
Na gut, dachte ich mir, der Lümmel war ja schon längst wieder in der Hose und sie konnte ihn nicht sehen, also Alter mach dir keine Sorgen! Und wie ich mir Sorgen machen musste, denn als ihr Badeanzug nass wurde klebte er sich an ihren Körper so dicht das jede Falte abgezeichnet wurde, so auch die Fickspalte in die sich der Stoff ein wenig zog. Bei diesem Anblick dehnte sich mein Lümmel voll auf die Seite in der Badehose und nahm Kampfstellung auf. Ja das pulsieren im Schwanz konnte ich nicht mehr aufhalten auch wenn ich jetzt auf 100 Nonnen gedacht hätte und in sich 10 Vater unser gesprochen hätte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, ein herrlicher Hintern, der Stoff zwickte sich zwischen die Arschhälften rein. Nichts als Weg von hier, dachte ich, und stellte das Wasser ab, nahm das Handtuch und raus
Am Eingang der Schwimmhalle, suchte ich mit dem Blick erstmal wo ich meinen Platz nehme, ich suchte die Liege links vom Schwimmbecken auf, neben der Tür die auf die Terrasse führte.
Gegenüber auf der anderen Seite vom Schwimmbecken in einer Nische war die kleine Bar, und die war offen. Ein paar Frauen im Rentenalter schwammen im Becken, und ein älterer Herr mit den komischen durchsichtigen Plastikkappen am Kopf. Ich ging erst eine Runde Schwimmen, und dann sah ich wie die Dame aus der Dusche auch in die Halle kommt, sie suchte mit dem Blick auch einen Platz für sich, und natürlich sie nahm die Liege die genau im rechten Winkel zu meiner stand, auch an der Tür zur der Terrasse, eigentlich nicht schlecht dachte ich mir, so kann ich sie auch sehr gut sehen, aber SIE mich auch, und da habe ich schon ein Problem mit meinem mittlerweile etwas nachgebenden Lümmel.
Nun kam sie auch ins Becken, und so wie wir unsere Runden schwammen, begegneten wir uns immer in der Mitte, tauschten Blicke aus, und grinsten uns an. Ich ging raus aus dem Wasser, trocknete mich ab, und dann in die Sonne auf die Terrasse, um eine zu rauchen, wegen dem Rauchverbot in der Halle.
Draußen sah es so aus als ob niemand da ist, und ich zündete die Zigarette und spazierte drüber als ich hinter einem Pfeiler sah das doch jemand auf der Liege ist. Unauffällig lehnte ich mich auf die Brüstung in der Nähe, und sah eine junge Frau, geschlossener Augen nahm sie ein Sonnenbad, sie war auch sehr schlank, kurzes blondes Haar, ein winziger roter Bikini, das Oberteil bedeckte kaum die Brustwarzen, und das kleine Fetzchen Stoff soll das Höschen sein? Die Beine leicht angezogen und Schenkel etwas auseinander gab mit den Einblick auf ihr Fötzchen das dieser Fetzen Stoff nicht vollständig bedecken konnte da er sich in die Spalte grub und etwas am Rand vom Venushügel paar seidene dunkelblonde Schamhaare schimmerten. Ich schätzte sie auf höchstens 20 Jahre, sie hat mich noch nicht wahr genommen, aber meine Augen meldeten dem Lümmel was sie sahen, und er fuhr in volle Kraft, so voll das der Ständer schon schmerzhaft wurde.
Ich versuchte ihn zu bändigen und nahm die Hand in die Badehose aber das passte ihm sogar und er wollte nicht aufgeben, und dann bemerkte sie mich, lächelte mich freundlich an, und zog die Schenkel zusammen. Ich erwiderte das lächeln, drückte meine Zigarette aus, und bevor ich ging gab ich noch einen Blick der deutete: see you
Mit der Latte in der Hose konnte ich jetzt nicht einfach so in die Halle, so entschloss ich mich die Saunalacken aus dem Spind zu nehmen und in die Sauna zu gehen. Dafür musste ich an der reizenden Dame vorbei und ich legte mein Handtuch so das es ich hoffte es den Steifen Riemen verdeckt.
Schnell die Treppe hinunter, an der Kasse vorbei rechts in einen sehr langen finsteren Gang, ein paar Meter kommt dann die Tür zur ersten Sauna, ich wollte schon hinein als die Aufseherin rief: die ist reserviert, eine weiter bitte! also nichts wie weiter, Tür auf, ein schmaler Eingangsbereich, eng und lang, links Bänke an der Wand, und bevor es ein Vorraum zur Sauna wird ein großer Spiegel an der Wand. Im Vorraum ist auch eine Bank an der Wand links, ein kleiner Rattantisch und auch zwei Sessel aus Rattan, nach rechts gehts dann in die so mittelgroße Sauna und gegenüber sind zwei Duschkabinen, und der größte Raum ist zum Garten in dem befinden sich zwei runde Tische, mehrere große Liegen gut gepolstert so wie ein Massagetisch.
Ich prüfte die Sauna die ganz nach meinem Geschmack zwar heiß war aber nicht übermäßig, schnell zog ich die Badehose aus, und mein Riemen schnellte in die Höhe wie eine Feder! Die Vorhaut zog sich etwas zurück und gab die Eichel frei aus der schon der erste Lusttropfen durchsichtig schimmerte.
Ich legte mich auf die mittlere Ebene mit dem Rücken an die Wand gelehnt und fing an den Riemen zu bearbeiten, ja ich wichste und geilte mich so noch mehr auf, meine Gedanken sprangen mal zu der reifen Frau als Wichsvorlage , mal zu der jungen Dame auf der Terrasse. Mal wichste ich nur mit dem Daumen und Zeigefinger mal umschlossen alle Finger den Schaft so das nur die Eichel raus guckte. Immer kurz bevor es mir kam hörte ich auf zu wichsen, so sammelte sich eine Ladung im Sack und je mehr der voll war umso mehr geil wurde ich. Ich machte ein paar Gänge und bekam Durst, also wickelte ich den trockenen Laken um mich und sah aus als ob ich einen weißen Minirock hätte, knotete den vorne an, und ging zu der Bar in der Schwimmhalle.
Die junge Frau hinter der Theke so um die 22 Jahre fragte mich was ich denn gerne trinken würde als ich mich an den Barhocker am Ende der Theke setzte. Ich bestellte eine große kalte Weinschorle und nahm den ersten Schluck als die reife Frau auch an die Bar kam. Sie warf einen Blick zu mir musterte mich ab, und bestellte ihr Getränk. Ich saß mit etwas angewinkelten Beinen, da die Füße am Bügel vom Hocker lehnten. Mein Riemen ließ zwar nach aber noch lange nicht ganz, und als die reife Frau sich noch so verführerisch hinsetzte und ich die nackten Oberschenkel sah da zuckte mein kleiner Freund schon wieder. Der Rock den ich so umwickelt habe zog sich etwas auseinander wovon ich keine Kenntnis wahr genommen habe und gab den Blick auf den halbsteifen Riemen frei. Ich wunderte mich nur das die Frau so oft in meine Richtung schaute und ein sanftes grinsen im Gesicht hatte. Sie streifte mal auch über ihren Körper mit der Hand was meine Phantasie noch mehr anregte, und als mein Riemen wieder ankündigte seine volle Größe an zu nehmen schluckte ich den Rest der Schorle schnell aus und begab mich wieder in die Sauna.