Endlich im trauten Heim angekommen, bist du diesmal der Erste der unter der Dusche verschwindet. Im fliegenden Wechsel löse ich dich im Bad ab und komme anschließend ins Schlafzimmer. Du liegst nur in Shorts auf dem Bauch und hast den Fernseher eingeschaltet, als ich mich frisch gemacht habe. In meinem rosa Negligee mit den bordeaux-farbenden Rosenblüten und dem passenden Kimono dazu, lege ich mich neben dich. Du streckst dich um deine Muskeln nach dem anstrengenden Tag etwas zu lockern.
Ich bemerke das, krabbele wortlos auf deinen Hintern und beginne langsam deine verspannten Schultern sowie den Nacken zu massieren. Daraufhin verschränkst du deine Arme, stützt deinen Kopf auf ihnen ab, schließt die Augen und lässt die wohltuenden Berührungen meiner Hände genießerisch über dich ergehen. Sie wandern nun deinen Rücken entlang. Von der Wirbelsäule ausgehend zu deinen Seiten und von dort in Richtung deines Pos, auf dem ich sitze. Anschließend geht es von da an zurück zu deinen Schultern und ich lasse die Bewegung an deinen Oberarmen ausklingen.
Während ich beim aufrichten des Oberkörpers mit den Fingernägeln zärtlich deinen Rücken hinab kratze, durchströmt dich eine Gänsehaut. Ich höre ein wohliges und entspanntes grummeln von dir und muss leicht kichern, als du deinen Hintern hin und her bewegst, während ich noch auf ihm sitze. Langsam beuge ich mich zu dir herunter und bedecke deine Schultern als auch den Rücken mit sanften Küssen. Die Fingerspitzen streichen währenddessen an deinen Seiten rauf und runter. Ganz nebenbei und fast banal klingend sagst du Irgendwie habe ich schon wieder Hunger. Im ersten Moment denke ich an den gewöhnlichen Hunger und antworte trocken Wieso? Wir haben doch erst vor wenigen Minuten zu Abendbrot gegessen. Daraufhin musst du grinsend und klärst mich auf, dass du diesen Hunger nicht gemeint hast. Nun fällt auch bei mir der Groschen und ich massiere dich schmunzelnd weiter. Als ich wieder mit den Fingernägeln zärtlich deine Seiten entlang gleite wackelst du erneut mit deiner Hüfte wodurch ich mich mehr auf meinen Knien abstütze. Auf diese Reaktion hast du nur gewartet. Ohne Vorwarnung nutzt du die Gelegenheit, drehst dich auf den Rücken und kurzer Hand sitze ich auf deinem Schoß. Während wir uns gegenseitig angrinsen, greifst du mit einer Hand nach der Schleife, die den Kimono knapp unterhalb des Busens zuhält und ziehst ganz langsam daran. Durch den leichten Stoff hast du keine Mühe sie zu öffnen. Du wanderst mit deinen Händen unter den Kimono und streichst ihn mir sanft von den Schultern. Nachdem ich ihn zur Seite geworfen habe sitze ich nun nur noch in dem Kleidchen auf dir. Deine Hände wandern meine Oberschenkel hinauf, bis sie den Saum des Negligees erreicht haben und unter dem Stoff verschwinden. Ich spüre, wie deine Fingerspitzen über meine Haut bis zu den Brüsten hinauf gleiten. Ich beuge mich zu dir und stütze mich auf den Unterarmen neben deinem Kopf ab. Wir schauen uns in die Augen. Ich berühre sanft deine Schläfen mit den Daumen und kraule dich mit den Fingerspitzen im Nacken. Deine Hände wandern Mittlerweile unter dem Kleidchen über meinen Rücken.
Den Fernseher im Hintergrund nehmen wir schon gar nicht mehr wahr vor steigender Lust aufeinander. Mein herz klopft wie verrückt doch meine Atmung ist noch erstaunlich ruhig. Ich lächel dich an. flüster dir ein hi zu und du antwortest mir auf die gleiche Art und Weise. Während ich dich zärtlich am Hals küsse und meine Zungenspitze sanft über deine Haut gleitet, rutschen mir die dünnen Träger von den Schultern. Mein Handeln genießend wandern deine Hände zu meinem etwas unter dem Kleidchen hervor lukenden Po und ziehen dessen Rundungen nach. Die angenehme Liebkosung ruft bei mir eine Gänsehaut hervor und meine Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Stöffchen ab.
Als ich mich ein bisschen aufrichte um etwas nach unten zu rutschen damit ich deinen restlichen Oberkörper ebenfalls mit Küssen bedecken kann, kannst du deutlich sehen was deine Berührungen bei mir ausgelöst haben. Ich streiche die langen Haare über eine Schulter und küsse deine Brustwarzen. Umspiele sie zärtlich mit der Zungenspitze. Während meine Hände über deine warme Haut gleiten, wuschelst du mir mit deinen durch die Haare und kraulst meinen Nacken. Ich küsse mich an dir tiefer. Kann nicht aufhören dich zu liebkosen. Umfahre mit der Zungenspitze in kreisenden Bewegungen deinen Bauchnabel. Weil ich so weit nach unten gerutscht bin, schmiegen sich meine Brüste an deinen Schoß. Du schaust mir dabei zu wie ich dich allmählich immer verzweifelter werden lasse, du dich daraufhin mit dem Oberkörper etwas aufrichtest und versuchst dir die indes lästige gewordene Shorts herunter zu streifen. Langsam wieder zu dir hoch gekrabbelt, knie ich über deiner Hüfte. Unsere Oberkörper berühren sich für einen kurzen Moment. Ich greife mit überkreuzten Armen an den Saum des Kleidchens und ziehe es mir über den Kopf aus. Die Shorts hat in der Zwischenzeit den Kampf mit dir verloren und ist im hohen Bogen vom bett geflogen. Als ich das Kleidchen über meinem Kopf in den Händen halte, gleiten deine meinen gestreckten Körper an den Seiten hinauf und du bedeckst meine Haut mit warmen Küssen. Sie wandern Richtung Brüste. Als ich nun auch den letzten Rest Kleidung vom Bett verbanne winkelst du deine Beine ein wenig an, so dass ich mich mit dem Po an deine Oberschenkel lehnen kann.
Deine Hände umschließen meine Brüste und während du die eine mit den Lippen sowie der Zungenspitze verwöhnst, streichst du bei der anderen mit deinem Daumen über den erregten Nippel. Meine Fingerspitzen gleiten deine Beine entlang. Ich beuge mich zu dir, du lässt dich automatisch auf den Rücken fallen und meine Lippen suchen dein Schlüsselbein. Du nimmst mein Gesicht in beide Hände, ziehst es vorsichtig zu dir heran und wir küssen uns sehr sinnlich sowie leidenschaftlich. Wenn ich nicht schon bereits liegen würde, dann hätte mich der Kuss umgehauen. Unterdessen ist eine von deinen Händen zu meinem Po gewandert und mit den Fingerspitzen voran, tastest du dich zu meiner empfindsamsten Stelle zwischen den Beinen vor. Als du den leicht hervor guckenden Kitzler berührst, stöhne ich leise zittrig auf vor Erregung. Schlagartig erhöhen sich mein Puls und die Atmung. Du musst deine Hand noch nicht mal viel bewegen da ich angefangen habe das Becken langsam kreisen zu lassen. Aufgrund meiner Gänsehaut, den tiefen Atemzügen und leisen Seufzern reicht dir deine Hand zwischen meinen Schenkeln nicht mehr aus. Du willst mehr und lässt mich dies spüren.
Deine Küsse werden begieriger, fordernder und während sich unsere Oberkörper wieder aufrichten, dirigierst du deinen bereits steifen Schwanz zum Eingang meiner feuchten Kleinen. Unter gedämpften stöhnen beim lustvollen küssen bohrst du dich immer tiefer in die Enge Höhle. Ich versuche mich mit den Händen an deinem Rücken festzuhalten als du mich nach und nach ausfüllst. An den Rand des Wahnsinns getrieben sauge und knabber ich an deiner Unterlippe. Mit gestrecktem Körper sitze ich in deinem Schoß und beginne langsam mich auf und ab zu bewegen. Als du mit deinem Schambein an den Kitzler stößt stöhne ich gedehnt auf und steigere das Tempo. Deine Hände an meinen Hüften führen mich zusätzlich. Beide lassen wir unsere Becken kreisen. Unsere Atmung wird zu einem keuchen. So von einander angestachelt werden wir schneller. Du beginnst mich von unten hinauf zu stoßen und dich mit den Händen an meinen Pobacken festzuhalten. Die süße Qual wird fast unerträglich. Ich fahre dir mit den Fingerspitzen am Hinterkopf durch die Haare und flüster dir zu, dass ich gleich komme und es gern mit dir gemeinsam erleben will. Du schaust mir in die glasigen Augen und erwiderst halb stöhnend, halb hauchend, dass es dir ähnlich ergeht. Während sich unsere Münder gierig nacheinander zehren, bringst du meinen Körper durch eine Reihe von heftigen Stößen zum vibrieren.
Beide kommen wir heftig und intensiv. Die Muskeln meines Möschens umschließen deinen zuckenden Penis. Wir sind zu einer Einheit verschmolzen und umarmen uns. Unsere Lippen können nicht von einander lassen. Du lässt dich, mit mir in deinen Armen, auf den Rücken fallen. Beide sind wir außer Atem. Als ich dann entspannt und glücklich auf dir liege, frage ich dich mit einem Schmunzeln auf den Lippen na
noch einen Nachschlag?. Daraufhin streichst du mir eine Haarsträhne über die Schulter, nimmst mich anschließend fest in die Arme und sagst Den heb ich mir für später auf, Cherie.
Mit glasigen Augen und noch leicht geröteten Wangen bleibe ich noch eine weile auf dir liegen. Wir küssen uns noch unzählige Male bevor ich mich neben dich lege und wir uns eng aneinander kuscheln.
In den Armen liegend streicheln wir uns noch gegenseitig. Ich drehe mein Gesicht zu dir, lächel dich glücklich an, wir geben uns einen letzten sinnlichen Kuss bevor uns langsam die Augen zufallen und wir vor Erschöpfung zufrieden einschlafen.